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teebaum
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die stoll müsste eigentlich ein ziemlich ausgeglichenes, breites abstrahverhalten aufweisen, nicht?
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...schmale lautsprecher sind im wohnzimmer nicht nur schicker (WAF), sondern gewährleisten einen "räumlichere" abbildung.
Das hab ich früher auch mal geglaubt. Mir ist es bis heute nur nicht gelungen, dafür einen akustischen Zusammenhang zu finden.
ok, verstehe. aber trotzdem braucht man nachwievor als grundlage eine schmale schallwand, denn wenn diese nicht schmal ist, wird man auch mit aufweitung der kleineren membran nicht "rundstrahliger" werden, nicht?- tiefere Einsatzfrequenz des Hochtöner durch Ferrofluid (und neue Kleber...)
(=> daher dann auch die Aufweitung: die kleine Membran setzt tief ein!)
denn wenn diese nicht schmal ist, wird man auch mit aufweitung der kleineren membran nicht "rundstrahliger" werden, nicht?
das problem der wie auch immer gearteten produkte ist doch das buendelungsverhalten der treiber einzeln. gerade bei sehr breit abstrahlenden ls kommt es doch immer wieder zu sehr starken buendelungen im grenzbereich der treiber bzw in deren uebergangsbereich. und ein sehr unregelmaessiges abstrahlverhalten kann ja auch nicht entwicklungsziel sein.
Der schreibt, die schmale Schallwand macht den Sound "wooly", das wäre dann also eher Klangtuning in Richtung "warm".
ich glaub ich brauch 'n Buch über Psychoakustik
Das Gehör bzw. Das ganze Hörsystem mit Außenohr, Mittelohr, Innen Ohr und dem DSP dazwischen
Leicht OT
check mal die seite. seine entwicklungen sind da eigentlich recht ausführlich beschrieben.
http://www.linkwitzlab.com