Gittensound gesucht! Grindcore etc.

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fenderowen

fenderowen

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Tach, suche nach einem bestimmten Sound, hier im Forum wurde mir schon wunderbar geholfen aber ein Ticken soundgeschliffenheit fehlt mir noch. Spiele die Gitarre direkt ein also ohne Mics und Amp über ein Phonic firefly 808 Universal mit einer fender highway one telecaster mit seymour duncan sthr 1b Pickups also Metal/grindcore tauglich umgebaut. Nehme das in Cubase 5 über ein Tse x30 Plugin auf und tubescreamer.

Könnt ihr mir helfen? Suche nach etwa dem Gittensound aber krieg ihn nicht hin diesen richtig schönen Auffe Fresse Sound

-CE&feature=related

Oder so:



-eZ9oGbc&feature=related


Danke euch im voraus
 
Zuletzt bearbeitet von einem Moderator:
Habe mir eben die Tse x30 Plugins mal angeschaut, die lasse ich auch mal auf meinem Rechner drauf :).

Wenn ich solche Sounds angehe versuche ich auch immer mal ein einfaches Monodelay mit sehr kurzer Verzögerung (so 0.1-8 ms, 0 Feedback und Mix 40-50%) zwischen Ampsim und Boxensim zu schalten. Kann man auch hinter der Box versuchen, dann hat es etwas vom Micphasing, das man ja auch beim Mikrofonieren mit zwei Mikros an ner realen Box macht (nur sind die möglichen Abstände natürlich viel größer). Durch das Delay entstehen halt Phasenschweinereien... die hier... weil ja mono... wunderbar als Filter/EQ genutzt werden können. Bei der passenden Delayzeit hast Du dann diesen etwas hohl/metallisch klingenden Brettsound wie in Beispiel 1.
 
is zwar nicht mein ding aber doppeln bis der arzt kommt, macht den sound auch recht dick so ala ramstein. damit man noch was erkennt die einzelnen spuren rechts und links mit unterschiedlichen gain sounds und auch mal clean - vllt fender strat rechts 3 bis 6 spuren und tele links 3 bis 6 spuren. mit unterschiedlichen gains, kannste dann den sound basteln.

bbb
 
Soundfile 1: Doppeln ohne Ende......Langweilig :)

Soundfile 2: Wenig Gain, Endstufenzerre! Untere Mitten betonen, Direktabnahme vom Amp, Ampsimu kann den Sound nur bedingt.
 
okay danke für den Tip mit dem doppeln. Werde es mal probieren und das mit dem Doppeln is ooch ne gute Idee danke, werde die Ergebnisse hier posten
 
wenn du doppelst und rechts und links pannst, dann nicht jede spur zu 100% links, sondern versuch die vllt mal etwas aufzufächern z.b links 100%, links 90% links 85% etc. das entsprechend dann rechts. verwende dabei dann monoaufnahmen. aber nicht zuweit in die mitte damit da platz für bass, drums und gesang ist.

was du dann noch probieren kannst sind die spuren jeweils einer seite z.b. links durch eine f/x send zu schicken der eine mono-delay hat das solltest du auf 28-32ms einstellen ohne feedback und dann nach rechts pannen. für die rechte seite dann umgekehrt (haas-effekt). das wir auch schon mal gemacht.

viel erfolg

bbb
 
was du dann noch probieren kannst sind die spuren jeweils einer seite z.b. links durch eine f/x send zu schicken der eine mono-delay hat das solltest du auf 28-32ms einstellen ohne feedback und dann nach rechts pannen. für die rechte seite dann umgekehrt (haas-effekt). das wir auch schon mal gemacht.

Naja, dann verlässt Du den sicheren Pfad der "Intensitätsstereofonie" und betrittst den Weg der Laufzeitstereofonie bzw. des Tradings (Gesetz der ersten Wellenfront... Haaseffekt...) . Normal wird diese Techink eigentlich mehr im Livebereich als bei Aufnahmen angewendet.

Sowas bei Aufnhamen auf jeden Fall immer mono gegenchecken da durch die unterschiedlichen Laufzeiten, unterschiedliche Phasenlagen gleicher Signale entstehen.

Bei einer Verzögerung von 32ms ergibt sich ein Phasenwinkel von 360° für 31.25 Hz. Bei 28ms ergibt sich ein Phasenwinkel von 360° für 35Hz. Man nutzt das Delay also wie in dem von mir oben beschriebenen Fall als komplexen EQ... Naja, wenn man weiß was man macht und es dann gezielt einsetzt kann das ganze ja OK sein ;)
 

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