Ash-Zayr
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Hallo
Ich arbeite derzeit als Neuling an meinem ersten Song mittels [g=539]Cubase[/g] Essentials 4.
[g=118]Bass[/g] und Gitarre habe ich aus einem BOSS GT-PRo über dessen [g=126]SPDIF[/g] in meine ESI Juli@ und somit in [g=539]Cubase[/g] gebracht. Drums kommen von XLN Addictive Drums, ein paar Flächen vom HALion one aus Cuabse.
Soweit, so gut. Doch nun steht die Königsdisziplin des Homerecordings an...eine Gesangsspur muss auf den Song.
Ich besitze ein AKG C1000S....ein feines [g=116]Mikrofon[/g], welches ich auch in der Band verwende.
Nun aber die Frage: mangelns anderem Equipment habe ich versucht, den Gesang über das GT-PRo (oh Graus!) "irgendwie" in [g=539]Cubase[/g] zu bekommen....über ein [g=15]XLR[/g]==> Stereoklinkenadapter... nun ja...ähmm...es kommt was an, aber ich fürchte, ich hantiere da dann mit Signalen, die einfach mies und unwürdig sind. Mir war klar, dass eine [g=422]Gitarre[/g] viel höheren Output erzeugt als so ein Mic, und dass daher immer spezielle "Mic preamps" nötig sind?
Im GT-PRO sieht es so aus, dass ich die Speaker Sim abgeschaltet habe, wohl aber einen virtuellen Gitarren [g=182]amp[/g] wählen muss, damit ich überhaupt mittels dessen [g=105]Gain[/g]-Sektion irgendwie den Gesamtoutput noch erhöhen kann.
So habe ich auch den analogen Eingangsregler am Gerät voll audfgerissen, den [g=7]Patch[/g] Level voll aufgerissen (no go für Gitarrengebrauch bei dem Gerät!), den internen Input ordentlich auf und noch den output des [g=126]SPDIF[/g] voll auf...alles in allem: würde ich in dieser Konstellation des GT-Pro eine [g=422]Gitarre[/g] da anschließen, würde es im Bereich Kiel eine nukleare Explosion geben...
Zwar habe ich mit all diesen Maßnahmen und ungewollten Klangbeeinfussungen seitens des GT-Pro, die ich mir gar nicht ausmahlen möchte, nun einigermaßen verwendbaren Pegel in [g=539]Cubase[/g], aber es ist eher so, dass wenn ich auch nur zu laut spreche oder nicht weiter genug weghalte, es sofort zerrt.....dünnes Eis das Ganze...
Netter Versuch, aber wie macht man es richtig? Was wäre die einfachste und minimalste Lösung, um das Mikro direkt mit meiner ESI zu verheiraten und schon einen geeigneten Pegel für das MIC zu haben ohne sämtliche Klangbeeinflussung auf Zuspielseite?
Bei der ESI habe ich allerdings nicht die symetrischen 6,3mm Klinken nach außen, sondern die Cinch Ein/Ausgänge, da ich nach draußen über Cinch an eine Hifi-Anlage gehe und mich somit für diese Output-Blende entschieden hatte? Ich bräuchte also ein funktionierende Kette aus:
MIC --- Blackbox(?) -- ESI asymetrich Cinch Input
Welche Kabel wären zu kaufen, welche "Blackbox" wäre anzuschaffen?
Danke & GRuß
Ash-Zayr
Ich arbeite derzeit als Neuling an meinem ersten Song mittels [g=539]Cubase[/g] Essentials 4.
[g=118]Bass[/g] und Gitarre habe ich aus einem BOSS GT-PRo über dessen [g=126]SPDIF[/g] in meine ESI Juli@ und somit in [g=539]Cubase[/g] gebracht. Drums kommen von XLN Addictive Drums, ein paar Flächen vom HALion one aus Cuabse.
Soweit, so gut. Doch nun steht die Königsdisziplin des Homerecordings an...eine Gesangsspur muss auf den Song.
Ich besitze ein AKG C1000S....ein feines [g=116]Mikrofon[/g], welches ich auch in der Band verwende.
Nun aber die Frage: mangelns anderem Equipment habe ich versucht, den Gesang über das GT-PRo (oh Graus!) "irgendwie" in [g=539]Cubase[/g] zu bekommen....über ein [g=15]XLR[/g]==> Stereoklinkenadapter... nun ja...ähmm...es kommt was an, aber ich fürchte, ich hantiere da dann mit Signalen, die einfach mies und unwürdig sind. Mir war klar, dass eine [g=422]Gitarre[/g] viel höheren Output erzeugt als so ein Mic, und dass daher immer spezielle "Mic preamps" nötig sind?
Im GT-PRO sieht es so aus, dass ich die Speaker Sim abgeschaltet habe, wohl aber einen virtuellen Gitarren [g=182]amp[/g] wählen muss, damit ich überhaupt mittels dessen [g=105]Gain[/g]-Sektion irgendwie den Gesamtoutput noch erhöhen kann.
So habe ich auch den analogen Eingangsregler am Gerät voll audfgerissen, den [g=7]Patch[/g] Level voll aufgerissen (no go für Gitarrengebrauch bei dem Gerät!), den internen Input ordentlich auf und noch den output des [g=126]SPDIF[/g] voll auf...alles in allem: würde ich in dieser Konstellation des GT-Pro eine [g=422]Gitarre[/g] da anschließen, würde es im Bereich Kiel eine nukleare Explosion geben...
Zwar habe ich mit all diesen Maßnahmen und ungewollten Klangbeeinfussungen seitens des GT-Pro, die ich mir gar nicht ausmahlen möchte, nun einigermaßen verwendbaren Pegel in [g=539]Cubase[/g], aber es ist eher so, dass wenn ich auch nur zu laut spreche oder nicht weiter genug weghalte, es sofort zerrt.....dünnes Eis das Ganze...Netter Versuch, aber wie macht man es richtig? Was wäre die einfachste und minimalste Lösung, um das Mikro direkt mit meiner ESI zu verheiraten und schon einen geeigneten Pegel für das MIC zu haben ohne sämtliche Klangbeeinflussung auf Zuspielseite?
Bei der ESI habe ich allerdings nicht die symetrischen 6,3mm Klinken nach außen, sondern die Cinch Ein/Ausgänge, da ich nach draußen über Cinch an eine Hifi-Anlage gehe und mich somit für diese Output-Blende entschieden hatte? Ich bräuchte also ein funktionierende Kette aus:
MIC --- Blackbox(?) -- ESI asymetrich Cinch Input
Welche Kabel wären zu kaufen, welche "Blackbox" wäre anzuschaffen?
Danke & GRuß
Ash-Zayr
