Gebratzel nach Systemupdate

[SteKrae]

Könnte tatsächlich ein USB Problem sein, was nur mit einem USB Isolator mit galvanischer Trennung behoben werden kann.

Hier mal ein alter Beitrag dazu:

https://recording.de/threads/pc-von-stoerstroemen-abschmirmen.216440/#post-2553454

 

[cpeb]

So ganz verstehe ich es auch nicht.

@cbep Könntest Du noch diese Frage beantworten?

Sprich mit welchen Kabeln sind Deine Lautsprecher am Babyface angeschlossen?
Ist das Geräusch auch über Kopfhörer hörbar?
Ändert sich da Geräusch (Lautstärke), wenn Du Deine Geräte anders anordnest/verschiebst, also die Abstände veränderst?

Symmetrisch. mit XLR aus Babyface -> mit Klinke symmetrisch in MC
mit XLR MC -> mit Klinke symmetrisch in Monitor
Nein, ü. KH alles i. O.
Das Geräusch ändert sich nicht, bis a. eine Ausnahme, als der Latencymon drüberlief. Da wurde es rhythmisch.
Es ist aber re. etwas lauter.
Ich hatte die CLA`s sowohl an derselben als auch an verschiedenen Steckdosen - keine Änderung.
Ich hatte die Monitore auch direkt am BF - keine Änderung
Netzwerk aus (BT, WLAN ist immer deaktiviert) - keine Änderung

Das Geräusch verschwindet nur wenn: USB-Kabel zum BF ab (USB Kabel u. Buchsen wurden gecheckt)
(oder) Schutzleiter vom Netzstecker des PC`s abgeklebt
(oder) PC aus

Wichtig: Das Geräusch ist nicht im KH!

PS: Ich konnte noch keinen EMI Filter, DI Box, ungeschirmtes Kabel, oder PC ausprobieren.

 

[cpeb]

Könnte tatsächlich ein USB Problem sein, was nur mit einem USB Isolator mit galvanischer Trennung behoben werden kann.

Hier mal ein alter Beitrag dazu:

https://recording.de/threads/pc-von-stoerstroemen-abschmirmen.216440/#post-2553454

Wenn Du einen Ferritkern meinst. Das hat mein USB-Kabel.

 

[RudeRudi]

Symmetrisch. mit XLR aus Babyface -> mit Klinke symmetrisch in MC
mit XLR MC -> mit Klinke symmetrisch in Monitor
Nein, ü. KH alles i. O.
Das Geräusch ändert sich nicht, bis a. eine Ausnahme, als der Latencymon drüberlief. Da wurde es rhythmisch.
Es ist aber re. etwas lauter.
Ich hatte die CLA`s sowohl an derselben als auch an verschiedenen Steckdosen - keine Änderung.
Ich hatte die Monitore auch direkt am BF - keine Änderung
Netzwerk aus (BT, WLAN ist immer deaktiviert) - keine Änderung
Ich hatte nur das BF an (ü. akt. Hub) und die Monitore. Alles andere war v. Netz getrennt - keine Änderung

Das Geräusch verschwindet nur wenn: USB-Kabel zum BF ab (USB Kabel u. Buchsen wurden gecheckt)
(oder) Nullleiter vom Netzstecker des PC`s abgeklebt
(oder) PC aus

PS: Ich konnte noch keinen EMI Filter, DI Box, ungeschirmtes Kabel, oder PC ausprobieren.

Die Zusammenfassung ist hilfreich für die Nachzügler, die nicht den ganzen Thread lesen.
Dir ist nur ein Fehler unterlaufen (das hoffe ich zumindest). Ich gehe mal davon aus dass du nicht den Null-Leiter getrennt hast sondern den Schutzleiter (PE) und das auch nur für Testzwecke

 

[cpeb]

Die Zusammenfassung ist hilfreich für die Nachzügler, die nicht den ganzen Thread lesen.
Dir ist nur ein Fehler unterlaufen (das hoffe ich zumindest). Ich gehe mal davon aus dass du nicht den Null-Leiter getrennt hast sondern den Schutzleiter (PE) und das auch nur für Testzwecke

Ja natürlich. Dumm von mir. Wird sofort geändert....

 

[cpeb]

Habe gerade das Elektro-Fachgeschäft hier vor Ort nach EMI-Dosen befragt und demzufolge kurz mein Problem geschildert.
Der kam jetzt mit "kalte Lötstelle".

 

[cpeb]

Musikmachen ist langweilig. Ich schule auf Elektrotechnik um.....

 

[RudeRudi]

Habe gerade das Elektro-Fachgeschäft hier vor Ort nach EMI-Dosen befragt und demzufolge kurz mein Problem geschildert.
Der kam jetzt mit "kalte Lötstelle".

Wo soll die den seiner Ansicht nach sein ? Im PC Netzteil … wäre schon denkbar - hilft dir aber nicht weiter

 

[cpeb]

Wo soll die den seiner Ansicht nach sein ? Im PC Netzteil … wäre schon denkbar - hilft dir aber nicht weiter

Nein, nat. nicht aber ich könnte probeweise mal ein and. Netzteil ausprobieren. Ist aufwändig aber eine Möglichkeit.

 

[RudeRudi]

Nein, nat. nicht aber ich könnte probeweise mal ein and. Netzteil ausprobieren. Ist aufwändig aber eine Möglichkeit.

Darauf hatte ich doch auch schon hingewiesen

 

[cpeb]

Update
Habe die 26000er Mehrfachdose v. Brennenstuhl mit Entstörfilter ausprobiert: keine Wirkung

 

[HarrySH]

Ich vermute mal, daß das Störsignal vom PC in das BF gelangt. Und das in Verbindung mit dem PE übes Netz.
Du schreibst ja, da0 bei Trennung des PE´s bzw. wenn die USB.Verbindung nicht besteht, dann ist die Störung weg.

Hast du einen 2. Rechner oder besser einen Laptop? Dann schließ mal das BF incl. MC und Monitor an den Lappi bzw. anderen PC an. Software brauchst du garnicht installieren. Tritt die Störung hier auch auf? Teste den Läppi mal mit angeschlossenem Ntzteil und nur mit Akku.

Ich befürchte, da0 dein PC in das BF über USB das Störsignal übertrgt. Deshalb der Versuch mit einem anderen PC
oder Laptop.

USB ist nicht gleich USB. Da wird uns immer wieder von Seiten der Industrie Sand in die Augen geschmiert.

Ich hab hier in meinem Büro einen HP-Rechner, der steht hier am Boden. An diesem PC hab Ich verschiedene 3.0.USB-Platten,
über ein USB 3.0-Verlängerungskabel, angeschlossen - also immer nur eine Platte - um Daten zu sichern oder für Backup´s. Das Verlängerugskabel ist hinten am Gehäose angeschlossen. Beim anstecken merkt man schon daß die Erkennung der Platte manchmal rel. lange dauert und umgekehrt ein anderes mal sofort erkannt wird. Irgendwann haben diese Platten - egal welcher Hersteller - beim erneuten anstecken Fehler angezeigt.

Dann waren auch immer wieder Dateien beschädigt. Wenn ich diese Platten ohne Verlängerung direkt an der Frontseite anstecke hab ich keine Probleme damit. Was das mit dem Verlängerung zu tun hat ist mir ein Rätsel. Manchmal waren dann diese Platten garnicht mehr lesbar, nur nach erneutem Formatieren.

Deshalb hab ich kein richtiges Vertrauen mehr in USB.

Ich wünsche dir, da0 du den Fehler in deiner DAW noch findest.

Übrigens: Ich habe mein gesamtes Studio nur unsymmetrisch verkabelt, bis auf eine Mikrofon-Leitung die symmetrisch angeschlossen ist.

 

[Entone]

Netzwerk aus (BT, WLAN ist immer deaktiviert)

Im Mainboard BIOS?

 

[ollo123]

Ich hab hier in meinem Büro einen HP-Rechner, der steht hier am Boden. An diesem PC hab Ich verschiedene 3.0.USB-Platten,
über ein USB 3.0-Verlängerungskabel, angeschlossen - also immer nur eine Platte - um Daten zu sichern oder für Backup´s. Das Verlängerugskabel ist hinten am Gehäose angeschlossen. Beim anstecken merkt man schon daß die Erkennung der Platte manchmal rel. lange dauert und umgekehrt ein anderes mal sofort erkannt wird. Irgendwann haben diese Platten - egal welcher Hersteller - beim erneuten anstecken Fehler angezeigt.

Dann waren auch immer wieder Dateien beschädigt. Wenn ich diese Platten ohne Verlängerung direkt an der Frontseite anstecke hab ich keine Probleme damit. Was das mit dem Verlängerung zu tun hat ist mir ein Rätsel. Manchmal waren dann diese Platten garnicht mehr lesbar, nur nach erneutem Formatieren.

Vielleicht zu langes Verlängerungs-Kabel weshalb die Platten zu wenig Saft kriegen und dann spinnen (falls die keine eigene Stromversorgung haben).

 

[RudeRudi]

Was das mit dem Verlängerung zu tun hat ist mir ein Rätsel.

So rätselhaft ist das gar nicht.
Für USB und für andere Schnittstellen gibt es genaue Spezifikationen mit Grenzwerten und Parametern auf die sich die beteiligten Hersteller geeinigt haben, damit die USB kompatiblen Devices miteinander kommunizieren können.
Dort sind z.B. auch max. Kabellängen definiert bzw. ist definiert wie die Flanken der Signale am Empfänger auszusehen haben. Leider ist aber Kabel nicht gleich Kabel - auch da gibts durchaus Qualitätsunterschiede und so ein Kabel hat eben durchaus einen Einfluss auf die Signalübertragung.

 

[cpeb]

Darauf hatte ich doch auch schon hingewiesen

Sorry, hätte auf Dich verweisen sollen...

 

[cpeb]

Im Mainboard BIOS?

Nein im Gerätemanager. Wenn ich Dich richtig verstehe, sollte ich das auch im BIOS machen.

 

[cpeb]

Ich werd`s mal mit einem Trennübertrager versuchen. Die Brennenstuhl-Leiste ist ja trotzdem kein rausgeschmiss. Geld.

 

[HarrySH]

Vielleicht zu langes Verlängerungs-Kabel weshalb die Platten zu wenig Saft kriegen und dann spinnen (falls die keine eigene Stromversorgung haben).

Die Platten sind Bus-gepowered. Es hat ja oft geklappt ohne Fehler, auch die Formatierung über Verlängerungskabel.

So rätselhaft ist das gar nicht.
Für USB und für andere Schnittstellen gibt es genaue Spezifikationen mit Grenzwerten und Parametern auf die sich die beteiligten Hersteller geeinigt haben, damit die USB kompatiblen Devices miteinander kommunizieren können.
Dort sind z.B. auch max. Kabellängen definiert bzw. ist definiert wie die Flanken der Signale am Empfänger auszusehen haben. Leider ist aber Kabel nicht gleich Kabel - auch da gibts durchaus Qualitätsunterschiede und so ein Kabel hat eben durchaus einen Einfluss auf die Signalübertragung.

Ich habe von 2010 bis ca 2014 bei einer Firma für Videoüberwachung als Freiberufler in der Projektierung von Videoüberwachung gearbeitet. D. h., die Firma hat auch für Großkunden die komplette Projektierung und Montage übernommen. Und dort hab ich auch damals diese 3.0 USB-Verlängerung mitbestellt, das waren keine Billigteile, schließlich wurden diese Kabel auch beim Kunden eingesetzt. Das Kabel hat gerade mal eine Länge von 0,5 m.

Und was die Sgnalübertragun betrifft, ist mir schon klar daß dies von vielen Faktoren abhängig ist. Ich war ja jahrelang in einer Hard- und Softwareentwicklung vor meiner Selbständigkeit angestellt und weß daß es Vorschriften und Plichtenhefte gibt. Nur fraglich ob sich alle Hersteller daran halten.

Aber zurück zum TE, ich will das hier nicht kapern.

 

[SteKrae]

Wenn Du einen Ferritkern meinst. Das hat mein USB-Kabel

Nein, das meine ich nicht.

Ich meine - wie geschrieben - einen USB Isolator mit galvanischer Trennung.

z.B. sowas:

USB Isolator

Ich habe ein ähnlicher Problem, wenn ich mein Helix oder HX Stomp an meine DAW hänge. Entstörfilter und ähnliches helfen in der Regel nicht, weil diese nur filtern und höchstens das Problem mindern, aber nicht beseitigen.

Vernünftige USB Isolatoren kosten auch richtig Geld. Erschwinglich gibt es die nur für Low (1,5 Mbps) und Full Speed (12 Mbps). Für High Speed (480 Mbps) kosten die Dinger i.d.R. rd. 250 €!

Hier wäre die Frage, was Dein Interface an Bandbreite braucht.

Ich habe seinerzeit das Vorgängermodell von diesem hier für High Speed bestellt:

USB Isolator High Speed

Der funktioniert bei mir.