Ganz am Ende

  • Ersteller Ersteller MamaMuuht
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Ah, so. Mir schien es nicht recht in den Text zu passen. Deswegen hab ich sicherheitshalber nachgefragt. :)
 
Ich war nicht wer,
wer war ich schon?
Doch ich war stets ein Werden.
Im Jenseits meiner Fantasie,
gefällt mir am besten, das hat was,
allerdings passt für mein empfinden die darauf folgende Zeile mit den Pferden nicht mehr,
Wie wäre es mit
"Hab ich nichts mehr zu verbergen"
 
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Ich find das ist ein toller, tief trauriger, Grenz depressiver Text.
Mit starken Bildern, starken Worten.
Mir wurde richtig schön kalt ums Herz:)
Danke dafür.
Lg
 
Eben, nach einer tollen Kabarettvorstellung, noch mal in Ruhe gelesen. Es ist, als hätte ich erst jetzt den richtigen Zugang gefunden. Plötzlich gefällt mir der Text richtig gut. Er passt zu dem, was ich heute gehört und gesehen habe. :)
 
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Was mich am Text am stärksten verwirrt, ist die Beschreibung des LI.

Ist das eine Person oder mehrere?


Bei Strophe 1 seh ich den funktionierenden Businessman, bei Strophe 2 den schicksalsergebenen Gefühlsmensch und danach einen Menschen, der seine Lebensbeichte und eine Botschaft an die Nachwelt ablegt.

Ich krieg das nicht sinnvoll zusammen:
Erst "keine Zeit" für irgendwas und dann Tango tanzen.

Und ich krieg das Weltuntergangsszenario nicht zusammen:
Die Welt geht unter, aber trotzdem gibt es noch andere Menschen und Orte, an die man Wünsche zur Art der Beerdigung weitergibt?

Die Ebene, auf der man den Text versteht, hab ich noch nicht gefunden ;-)
 
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So fertisch, besser kann ich net, Urlaub ist jetzt rum, ein schönes Sax solo wäre toll oder Akkordeon sowas fehlt da irgendwie naja und ein echter Sänger...
 

Anhänge

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@pieffa Irgendwie ist der Typ abstoßend und liebenswert zugleich. Der Spagat ist gelungen.
 

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