Funkverbindung ins Studio

Hub:
Netzwerkverteiler.
Arbeitet intern mit der gleichen Geschwindigkeit wie das Netz und empfängt bzw sendet auf allen Kanälen gleichzeitig.
Je mehr GEräte angehängt und aktiv sind, desto mehr geht die [g=426]Bandbreite[/g] der einzelnen Anschlüsse in den Keller - die Datenrate sinkt.

Switch:
Netzwerkverteiler
Gleiche Funktionen wie ein Hub, arbeitet intern i A. aber mit wesentlich höheren Geschwindigkeiten und stellt - im gegensatz zum Hub, der immer auf allen Anschlüssen das Gleiche tut - Punkt-zu-Punkt-Verbindungen zwischen den miteinander kommunizierenden Anschlüssen her. Dadurch geht die Leistung eines Switches i. A. nicht in den Keller, wenn er belastet wird.

Router:
Stellt die Verbindung zwischen zwei Netzen her, die - vereinfacht ausgedrückt - unterschiedliche Adressbereiche benutzen. Dabei leitet der Router die Datenpakete des einen Netzes weiter, die für das andere Netz bestimmt sind, lässt aber Datenpakete des eigenen Netzes nicht durch.
Das hat zuerst mal nichts mit dem Internetzugang zu tun, hier werden aber zumeist Router verwendet.

Hubs sind mittlerweile selten geworden, Switche sind in der Überzahl bei Netzwerkverteilern.
Kombinationen aus Router und Switch sind die handelsüblichen Internetrouter, die es ermöglichen,mehrere Rechner im lokalen Netz direkt an den Router anzuhängen - sei es via WLAN oder Draht.
 
"TCP/IP over Powerline".

Eine hübsche Sache, die sich die Stromgesellschaften ausgedacht haben. Dabei wird ein Koppelgerät in die Steckdose gesteckt und ein anderes in eine andere Steckdose - der Datenverkehr wird dann aufs hauseigene Stromnetz geschickt.
Im Grossen - bei den Verteilernetzen der EVUs - funktioniert das wohl auch zufridenstellend.
Im Kleinen - im Hausnetz - kann es funktionieren, muss aber nicht, was oft an der Installation des Stromnetzes im Haus liegt.
Meine Versuche in dieser Richting sind in drei Fällen nicht zufriedenstellen oder ungenügend gewesen.
 
Als einzige Lösung in dem hier vorliegenden Fall halte ich WLAN für die geeignete.
Ein WLAN-Router als Ausgangspunkt, zur Reichweitenerhöhung nötigenfalls mit besseren Antennen ausgestattat und ein WLAN-Adapter am Rechner.
Einfach, billig und funktionssicher.
 
Wolfgang

Mischpult an., symetrisch alles.
 
Gut, dann schalt mal dein Mischpult aus und versuch´s noch mal.
 
Wolfgang

Jo, dann ist nix.
Aber egal.
In dem Thread gehts nicht ums Handy.
Ich mag diese kleinen Sch...dinger eh nicht.
Hab auch kein Problem, wenn ich beim telefonieren nen Meter von der Anlage weg bin.
Mach da keine Wissenschaft draus. :)
 
Wolfgang

Mal gucken.
Vielleicht hab ich es dan als Petra_CCCLLXVIII drauf.

OK ernsthaft
Kommt drauf an, welche Boxen aktiv sind.

Mischpult + Aktivboxen an = feepen
Mischpult aus + Aktivboxen an = ok
Mischpult + Verstärker + Passivboxen = feepen
Nur Verstärker + Passivboxen = feepen

Wie gesagt, Handy nen Meter weiter weg und kein Problem durch Gefeepe

Möglicherweise dass es auch am Hndy liegt.
Kann mir durchaus vorstellen, dass das eine oder andere besser abgeschirmt ist als Durchschnittsware.
 
petra_II schrieb:
Kommt drauf an, welche Boxen aktiv sind.

Bloedsinn!

Ist dir echt noch nicht aufgefallen das du das Handy nur hoerst wenn das Pult an ist?

Genau was ich sagte: Das Handy streut nicht in Linpegel ein sondern in den Mikpres --> und welches Geraet in deinem Studio hat Mikpres?????

Und dein Verstaerker ist eine HIFI Schuessel?
 
Wolfgang

Mic-Pres haben
Mischpult, Soundkarte und Voicemodeler

Verstärker ist ein einfacher Studioverstärker mit Boxen dran.
Kein RadioTunder oder so.
 
Das ist mir auch persoenlich egal ob der Verstaerker ne Tunde ist...

Wenn´s ihm Spass macht!
 
naja um mal dazwischen zu funken
auch die amps in aktivboxen können ungenügend abgeschirmt sein
und dann verstärken sie auch eingestreute handy signale - egal ob symmetrisch oder digital angeschlossen oder garnix
 

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