Fragen zum Latenzausgleich bei Logic Express 8

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Moze

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Hallo,

da ich in den nächsten Tagen oder Wochen von PC auf [g=18]Mac[/g] wechseln werde, überlege ich mir auf [g=540]Logic[/g] Express 8 umzusteigen. Klingt soweit alles sehr schön und so wie ich mir das vorstelle nur eine Frage konnte ich nicht vollständig klären dsurch Suchfunktion und googeln.

Dabei geht es um den Latenzausgleich in [g=540]Logic[/g] und um [g=5]Latenz[/g] allgemein.
LE8 bietet ja diesen automatischen Latenzausgleich, allerdings habe ich nur immer davon gelesen, dass zum Beispiel wenn auf einer Spur ein sehr rechenintensives, [g=5]Latenz[/g] verursachendes Plug-in eingesetzt wird, die anderen Spuren um den gleichen Wert verzägert werden, so dass nachher trotzdem alles samplegenau abgespielt wird, ebenso wie wenn Spuren durch verschiedene Busses geroutet werden, alles läuft trotzdem noch samplegenau. Dies ist für mich sehr wichtig ist da dies ein Punkt ist, was mich im Moment bei meinem Pro Tools LE 8 sehr stört.

Hat dieser Latenzausgleich aber auch einen Einfluss auf externe Instrumente, Software Instrumente und Audio-Aufnahmen? Ich möchte [g=540]Logic[/g] zusamen mit meinem Roland Fantom X8 einsetzen, welchen ich über S/pdif und [g=32]Midi[/g] an mein Interface anschliesse. Kan ich davon ausgehen, dass die Midinoten genau dort aufgenommen werden wo ich sie zum Playback gespielt habe? Also dass [g=540]Logic[/g] die Noten um die Audio-Ausgangslatenz zurückverschiebt?
Und das selbe bei der Audioaufnahme. Wird [g=540]Logic[/g] die durch die [g=5]Latenz[/g] des Interfaces entstandene Verzögerung ausgleichen?

Wenn ja, sehe ich das richtig, dass dann die [g=5]Latenz[/g] fast keine Rolle mehr spielt wenn ich Direct Monitoring benutze, da Logic die [g=5]Latenz[/g] ausgeicht?

Habe leider nirgends gelesen, dass [g=540]Logic[/g] das wirklich macht. Möchte mir diesbezüglich vor dem Kauf aber sicher sein, da dies ein sehr wichtiger Punkt für mich ist.

Vielen Dank für eure Antworten:)
Moze
 
DocM schrieb:
Teste vielleicht erstmal das

http://www.mellowmuse.com/ATA.html

Vielen Dank DocM für deinen Link. Leider ist mir das alles etwas zu kompliziert und da ich die Möglichkeit bekommen habe, meine Mbox gegen [g=540]Logic[/g] Express mit FW-Interface zu tauschen, denke ich, werde ich dieses Angebot wahrscheinlich annehmen.

Möchte aber, wie gesagt, zuerst noch die Antworten auf meine Fragen haben bevor ich dem Deal zustimme.

Würde mich èber Antowrten un Feedbacks sehr freuen:)
Gruss Moze
 
Sofern Du Plugins hast, die ihre Latenzen auch korrekt an den [g=70]Sequencer[/g] zurück melden, ist Latenzausgleich auf [g=540]Logic[/g] eigentlich wirklich nicht das Problem.

Das kannst Du Dir etwa so vorstellen : Alle Spuren und Audioströme werden so vorverzögert, daß sie zum richtigen Zeitpunkt erklingen.

Gibt es Plugins, die aufgrund vorausschauender Arbeit einfach nicht synchron zu kriegen sind bzw. eine gewisse [g=5]Latenz[/g] erzeugen, während der Aufnahme abgeschaltet werden. Dazu gibt es einen gelben Button im Transportfeld. In den Eigenschaften von Logic stellst Du ein, wieviel Plugin- [g=5]Latenz[/g] maximal für Dich erträglich ist und es gibt auch verschiedene Latenzausgleichs- Strategien, die man dort einstellen kann, wobei ich den Live- Modus bevorzuge (war glaube ich auch Voreinstellung). Alle Plugins, die diesen dort eingestellten Wert überschreiten, werden dann für die Dauer der Aufnahme abgeschaltet.

Um um ein weiteres Problem zu umgehen ist es anscheinend so, daß alle scharf geschalteten Spuren, die auf Aux- Busse geroutet sind, während der Aufnahme an diesem vorbei direkt auf den Master [g=183]Bus[/g] geleitet werden. So kann auch keine [g=70]Sequencer[/g]- interne [g=5]Latenz[/g] mehr durch unterschiedliche Laufzeiten von Plugins auf verschiedenen Spuren entstehen, die auf den ein- und selben Aux [g=183]Bus[/g] geroutet werden. Ein Problem, das die PC- Urversion noch hatte ;)

Ich mußte mich ein bißchen dran gewöhnen und habe mich über das ungewöhnliche Rezept erst gewundert, aber es klappt wirklich ganz ordentlich.
 
Vielen Dank zehnvorsechs für Deine ausführliche Antwort. Dann ist es also nicht so, dass [g=540]Logic[/g] die durch das Interface verursachte [g=5]Latenz[/g] ausgleicht? Also wnen mein Interface beispielsweise 5ms Eingangslatenz hat, dann schiebt Logic die Spur incht automatisch zurecht, sondern sorgt durch das Abschalten von rechenintensiven Plug-Ins dafür, dass nicht noch zusätzliche [g=5]Latenz[/g] entsteht, verstehe ich das so richtig?

Und wie sieht es mit dem Abhören von externen Synthesizern aus?

Vielleicht sollte ich meine Arbeitsweise kurz erläutern, damit man besser nachvollziehen kann was ich meine: Für meine Projekte verwende ich hauptsächlich Instrumente aus meinem Roland Fantom (mit [g=540]Logic[/g] dann wahrscheinlich noch zusätzlich den EXS 24) und Reason über Rewire für die Drums. Das alles sequenze ich dann in der [g=17]DAW[/g] über Midi Spuren, während des Einspielens höre ich einfach den Summenausgang meines Fantoms ab und erst wenn ich mit dem einspielen fertig bin bounce ich die Einzelnen Isntrumente aus dem Fantom auf einzelne Audio-Spuren in der [g=17]DAW[/g].

Kann ich jetzt davon ausgehen, dass ich beim einspielen der [g=32]Midi[/g] Noten sowie nach dem Aufnehmen der Einzelspuren keine [g=5]Latenz[/g] mehr habe, da Logic dafür sorgt "dass das alles passt"?:) Und auch bei den einzelnen Rewire-Spuren aus Reason wird die [g=5]Latenz[/g] kompensiert?

Ich mir einfach ganz sicher sein, da ich nicht so der Technik-Kenner bin und mir das ganze [g=5]Latenz[/g]-Zeug beim Arbeiten mit Pro Tools LE echt den Spass genommen hat. Vor ein paar Jahren hatte ich noch Cubase SL und ne M-Audo Delta 1010LT, da wusste ich noch gar nicht was [g=5]Latenz[/g] war, da ich damit absolut NULL Probleme hatte, hat immer alles gepasst und so möchte ich es eigentlich wieder haben:) Einfach Einspielen und Aufnehmen und sich nie den Kopf wegen irgendwelchen [g=5]Latenz[/g] Problemen zu zerbrechen.

Würde mich über weitere Antworten sehr freuen:)
Moze
 
Moze schrieb:
Kann ich jetzt davon ausgehen, dass ich beim einspielen der [g=32]Midi[/g] Noten ...keine [g=5]Latenz[/g] mehr habe, da [g=540]Logic[/g] dafür sorgt "dass das alles passt"?

Waer mir neu das bei [g=540]Logic[/g] ne Kristallkugel mit dabei ist.

Wie soll [g=540]Logic[/g] eine Eingangslatenz beheben?

Soll es 10ms bevor du draufdrueckst erraten welche Midinote als naechste kommt?
 
ne rme in verbindung mit einem [g=18]mac[/g] waere besser als sone klene m box . wenn schon protools dann wenigstens digidesign [g=211]rack[/g] . obwohl du könntest die tdm benutzten damit
 
Wolfgang schrieb:
Moze schrieb:
Kann ich jetzt davon ausgehen, dass ich beim einspielen der [g=32]Midi[/g] Noten ...keine [g=5]Latenz[/g] mehr habe, da [g=540]Logic[/g] dafür sorgt "dass das alles passt"?

Waer mir neu das bei [g=540]Logic[/g] ne Kristallkugel mit dabei ist.

Wie soll [g=540]Logic[/g] eine Eingangslatenz beheben?

Soll es 10ms bevor du draufdrueckst erraten welche Midinote als naechste kommt?

Ne, wenn [g=540]Logic[/g] aber weiss wie gross die Eingangslatenz ist, könnte es ja NACHDEM ich was aufgenommen habe, die Events um diesen Wert nach vorne schieben und dann wäre die [g=5]Latenz[/g] doch eigentlich ausgeglichen? Habe auch immer gedacht dass dies so abläuft aber anscheinend nicht.

Also nach dem ich was eingespielt habe und Stopp gedrückt habe, könte sich [g=540]Logic[/g] ja denken nach wie vielen ms ich das Signal gehört habe (Ausgangslatenz) und nachdem das aufzunehmende Signal in [g=540]Logic[/g] ankommen noch die Eingangslatenz davon abziehen und das somit ausgleichen. Und wenn ich dann wieder Play drücke kommt auch alles genau zu dem Zeitpunkt, zu dem ich es auf dem ich Playback gespielt habe.
 
Bei PT gibt´s jedenfalls einen [g=32]Midi[/g] [g=5]Latenz[/g] offset der einstellbar ist.

Sollte es aber unter [g=540]Logic[/g] auch geben.
 
Moze schrieb:
Ne, wenn [g=540]Logic[/g] aber weiss wie gross die Eingangslatenz ist, könnte es ja NACHDEM ich was aufgenommen habe, die Events um diesen Wert nach vorne schieben und dann wäre die [g=5]Latenz[/g] doch eigentlich ausgeglichen? Habe auch immer gedacht dass dies so abläuft aber anscheinend nicht.

Also nach dem ich was eingespielt habe und Stopp gedrückt habe, könte sich [g=540]Logic[/g] ja denken nach wie vielen ms ich das Signal gehört habe (Ausgangslatenz) und nachdem das aufzunehmende Signal in [g=540]Logic[/g] ankommen noch die Eingangslatenz davon abziehen und das somit ausgleichen. Und wenn ich dann wieder Play drücke kommt auch alles genau zu dem Zeitpunkt, zu dem ich es auf dem ich Playback gespielt habe.

Das machen eigentlich alle [g=70]Sequencer[/g] so, was Wolfgang sagen wollte das sowas beim einspielen natürlich NICHT funktioniert, genauso wie Lookahead Compressoren ;-)


Bei [g=32]Midi[/g] Einspielungen gibt es außerdem noch quantsierungsmöglichkeiten, Du spielst doch nicht frei raster oder?



Gruss...


edit: Ja es gibt [g=32]Midi[/g] Delay!
 
Lacunaflow schrieb:

Das machen eigentlich alle [g=70]Sequencer[/g] so, was Wolfgang sagen wollte das sowas beim einspielen natürlich NICHT funktioniert, genauso wie Lookahead Compressoren ;-)

Ja, natürlich nicht beim Einspielen aber danach, also nachdem die Aufnahme beendet wurde und wieder play gedrückt wird. So hab ich das auch von Anfang an gemeint:)

Jezt vielleicht ne Dumme Frage, aber ist es dann nicht fast egal wie gross die [g=5]Latenz[/g] eines Interfaces ist, solange ich während dem Aufnehmen Direct Monitoring anwende? Dann hör ich mich während dem Einspielen/ Einsingen ohne [g=5]Latenz[/g] durch den Kopfhörer und Logic gleicht dann nach dem Aufnehmen die [g=5]Latenz[/g] aus/ schiebt es dahin wo es hingehört?

Lacunaflow schrieb:
Bei [g=32]Midi[/g] Einspielungen gibt es außerdem noch quantsierungsmöglichkeiten, Du spielst doch nicht frei raster oder?

Hab ich bis jetzt eigentlich immer so gemacht, bei Pro Tools musste ich die Noten [g=206]quantisieren[/g] aber sonst gings immer ohne. Habe 10 Jahre Schlagzeug gespielt, und nach der Zeit bringste die Noten ziemlich genau dahin wode sie willst, da brauchste nichts [g=206]quantisieren[/g]:)

Lacunaflow schrieb:
edit: Ja es gibt [g=32]Midi[/g] Delay!

Das heisst es gibt Verzögerung beim Einspielen von [g=32]MIDI[/g]-Noten? Also sie sind dann nicht da wo ich soe eigentlich gespielt habe (Delay=[g=5]Latenz[/g]?)?

Vielen Dank für eure Hilfe:)
Moze
 
Moze schrieb:
Jezt vielleicht ne Dumme Frage, aber ist es dann nicht fast egal wie gross die [g=5]Latenz[/g] eines Interfaces ist, solange ich während dem Aufnehmen Direct Monitoring anwende? Dann hör ich mich während dem Einspielen/ Einsingen ohne [g=5]Latenz[/g] durch den Kopfhörer und Logic gleicht dann nach dem Aufnehmen die [g=5]Latenz[/g] aus/ schiebt es dahin wo es hingehört?

Joa, aber dann hast Du halt dann keine Effekte, beim Mixing sind sehr hohe Latenzen ja nix ungewöhnliches!

Hab ich bis jetzt eigentlich immer so gemacht, bei Pro Tools musste ich die Noten [g=206]quantisieren[/g] aber sonst gings immer ohne. Habe 10 Jahre Schlagzeug gespielt, und nach der Zeit bringste die Noten ziemlich genau dahin wode sie willst, da brauchste nichts [g=206]quantisieren[/g]:)

Respekt :)


Das heisst es gibt Verzögerung beim Einspielen von [g=32]MIDI[/g]-Noten? Also sie sind dann nicht da wo ich soe eigentlich gespielt habe (Delay=[g=5]Latenz[/g]?)?

Ne, Ich mein Du kannst künstlich welches erzeugen bei bedarf!

Imho geht [g=540]Logic[/g] wenn man es über den I/O einbindet eh von einer [g=5]Latenz[/g] aus und kompensiert diese, nur wenn das nicht reicht kann man nochmehr hinzufügen!



Gruss...
 
Vielen Dank Lacunaflow für deine Hilfe und Zeit, ich denke ich habs jetzt in etwa begriffen:)

Lacunaflow schrieb:

Ne, Ich mein Du kannst künstlich welches erzeugen bei bedarf!

Imho geht [g=540]Logic[/g] wenn man es über den I/O einbindet eh von einer [g=5]Latenz[/g] aus und kompensiert diese, nur wenn das nicht reicht kann man nochmehr hinzufügen!

Nur dazu habe ich noch eine Frage: Wann wäre es denn der Fall, dass die automatische Kompensation von [g=540]Logic[/g] nicht ausreicht? Wenn zum Beispiel ein Plug-In [g=540]Logic[/g] eine falsche Delay-Zeit meldet oder wie muss ich mir das vorstellen?

Vielen Dank:)
Gruss
 
Moze schrieb:
Nur dazu habe ich noch eine Frage: Wann wäre es denn der Fall, dass die automatische Kompensation von [g=540]Logic[/g] nicht ausreicht? Wenn zum Beispiel ein Plug-In [g=540]Logic[/g] eine falsche Delay-Zeit meldet oder wie muss ich mir das vorstellen?

Wenn dein Interface eine falsche Delay zeit meldet!


Aber das hab Ich auch nur so gehört und es nie überprüft :D






P.S. Eine Latenzfreies [g=32]Midi[/g] gibt es technisch natürlich nicht, jedoch ist die [g=5]latenz[/g] so gering das man sie nicht merkt!
 
Okay, vielen Dank für deine ausführlichen Antworten:) War im Gross und Ganzen ja genau was ich hören wollte;)

Werde mir dann wohl [g=540]Logic[/g] Express 8 zusammen mit einem M-Audio Firewire 1814 Interface zulegen und lass [g=540]Logic[/g] in Zukunft die [g=5]LAtenz[/g]-probleme regeln:)

Nochlams besten Dank und einen schönen Abend
Moze
 
Ach, so war das gemeint.

Es gibt Treiber, da werden falsche Latenzen für die Ein- und Ausgangslatenz an den [g=70]Sequencer[/g] geliefert. Durch Wiederaufzeichnen eines Audio- Ausgangs in einen Eingang kannst Du die [g=5]Latenz[/g] durch Vergleich durch Feststellen des Versatzes zwischen ursprünglicher Datei und dem wiederaufgezeichneten Kanal feststellen und ggf. auch in den Eigenschaften von [g=540]Logic[/g] als manuelle Kompensation einstellen.

[g=540]Logic[/g] kann, wie alle anderen [g=70]Sequencer[/g] auch, nur das in der [g=5]Latenz[/g] kompensieren, was wiedergeben wird. Da es nicht ahnen kann, was Du wann als nächstes spielen wirst, gilt das nicht für den Kanal, den Du gerade aufnimmst. Es kann nur vermeiden, daß nachgelagerte Plugins wie etwa ein vorrausschauender Limiter, die Ausgabe des Software- Instrumentes zum [g=226]Monitor[/g] unnötig verzögern.

Mit der FW1814 und [g=18]Mac[/g] kann man ganz gut arbeiten, habe seit langem eines, ist inzwsichen aber Zweit- Interface.

Die integrierte [g=32]Midi[/g]- Schnittstelle des FW1814 ist allerdings genauso "schlampig" wie die auf den meisten (evtl. allen) anderen Firewire Audio Interfaces. Also wenn Dein Keyboard kein USB [g=32]Midi[/g] Ausgang hat und Du spürbare Latenzen feststellst, kannst Du das z.B. durch ein EMU USB [g=32]MIDI[/g] 1x1 (kostest ca. 30 €) um ein paar ms verbessern.

[g=32]Midi[/g]- "Schlamperer" kann kein Sequencer der Welt kompensieren, dieser [g=5]Latenz[/g]- Anteil ist ein Ballast, den Du immer mit schleppst. Desto wichtiger ist es, daß der Sequencer interne Latenzen durch Plugins möglichst ausgleicht, so daß das Signal auch an der Abspielposition registriert wird, wo es hin gehört. Sogar manche Keyboards ####n schon am eigenen [g=32]Midi[/g]- Ausgang, in extremfällen 20 Millisekunden und mehr, da hilft natürlich gar nichts.
 
Logic8 hat vollständigen Latenzausgleich auf allen Bussen und
automatische [g=8]Plugin[/g] Delay Compensation (PDC).
Du mußt dort also garnichts einstellen.
Das macht [g=540]Logic[/g] von alleine.

Die normalen Latenzen gibt es auch in [g=540]Logic[/g] immer noch.
Nur, daß [g=540]Logic[/g] diese einfach automatisch ausgleicht, so daß
das aufgenommene Material an der richtigen Position landet.
 
HipHopMacher schrieb:
Die normalen Latenzen gibt es auch in [g=540]Logic[/g] immer noch.
Nur, daß [g=540]Logic[/g] diese einfach automatisch ausgleicht, so daß
das aufgenommene Material an der richtigen Position landet.

Das meine ich auch:) Dass die Latenzen noch existieren ist mir klar, aber solange sie nach der Aufnahme am richtigen Ort landen ist ja alles klar. Abhören mach ich sowieso über Direct Monitoring und nicht noch zuerst durch die [g=17]DAW[/g], dann sollte ich beim Hören auch keine Spürbare [g=5]Latenz[/g] haben:)

@zehnvorsechs: Ist denn [g=32]MIDI[/g] über USB schneller? Mein Fantom hat einen USB Anshcluss üpber den ich [g=32]MIDI[/g] senden kann, dann werde ich also den benutzen:) Ich denke nicht, dass mein Fantom grosse Latenzen erzeugen sollte, da er ja nicht ein uraltes Modell ist und eigentlich dafür geschaffen wurde, auch extern gute Instrumente zur BVerfügung zu stellen:)

Gruss Moze
 

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