Frag Deine AI

[Entone]

die langfristigen konsequenzen allerdings könnten es durchaus in sich haben. aber über die denkt der mensch ja generell nur so mittelgerne nach

Anstatt Millionen künstlerisch unfähiger Autisten, die ihren grauenhaften Bullshit in die sozialen Medien blasen, machen das in Zukunft KIs, die das hundert mal besser können. Die Qualität der Erzeugnisse wird vermutlich um ein Vielfaches steigen. Es kann nur besser werden.

Ist ja auch so!!!

Ich dachte Schüttelreime heißen so, weil sich der Texter dabei einen geschüttelt hat.

 

[Ennui]

Bald braucht's für gar nix mehr Menschen und wir können so richtig schön verdummen. Also noch mehr als jetzt schon.

 

[zwar]

ich habe mich gestern ungefähr 1 Stunde lang mit der künstlichen Intelligenz unterhalten. Dabei konnte ich feststellen, dass das Programm sehr wohl in der Lage ist Sachverhalte und Problemstellungen zu verstehen, auch wenn sie komplex und verschachtelt ausgedrückt werden, in englisch, deutsch, spanisch und simplified chinese. Zum Beispiel habe ich Fehler in die Ungleichung von Bernoulli Eingebaut und mir von der KI erklären lassen, was falsch ist, und warum. Die KI konnte ebenfalls eine problembezogene Herleitung erstellen. auch komplexe aussagenlogische Verknüpfungen in Textform konnte das Programm ohne weiteres auf wahr oder falsch hin beurteilen. Rückbezügliche Fragen über zum Beispiel den Verlauf der von uns geführten Unterhaltung, sowie Fragen zur Quelle und physischen Lokation der Daten Basen führte zu einem Server Fehler. Das hat zumindest der Chat so angezeigt. Die KI behauptete mir gegenüber keinen Zugang zum Internet zu besitzen.
Da ich in unterschiedlichen Bereichen sehr spezielles Wissen abgefragt habe, was auch in den großen lexikalischen Werken nicht in dieser Form zu finden ist, kann ich das nicht glauben.
Wenn dieses Programm ein unbekannter Chatpartner wäre, würde es für menschlich gehalten werden, wenn es nicht in jedem vierten Satz sein KI-Wesen hinausposaunen würde.

 

[Ennui]

 

[muffy]

Warum glotzt der eigentlich immer so?

 

[Ennui]

Warum glotzt der eigentlich immer so?

Ich tippe auf die Prostata. Aber woher diese organische Corpse Paint um die Augen kommt, das weiß ich nicht. Zu wenig Sonne vielleicht.

 

[therealelfatale]

Der Punkt ist aber, dass Du ja durch Interaktion das Ergebnis immer weiter verfeinern kannst und es darauf ankommt, wie Du die Prompts formulierst.

Perfekt ist das Ding natürlich nicht. Gestern habe ich mit ihm 10 Minuten über Schüttelreime diskutiert und ChatGPT wollte mich davon überzeugen, dass bei Schüttelreimen es nicht Grundvoraussetzung ist, dass die Worte sich reimen, sondern nur, dass man den Kopf hin und herbewegen kann.

Ich hab das letztens Stundenlang versucht. Mit Seitenlangen Beispielen. Und fortschreitender Verfeinerung des Jargons. Der kriegt halt nur Endreime hin. War schon ein Erfolg das er wenigstens am Ende den ein oder anderen Doppelreim einbaute. Dann hörte er auf damit und versuchte mir zu erzählen dass der Sinn wichtiger sei als die Reime. Keine Ahnung von Rap das Ding. Wack einfach.

 

[Hyp]

Die KI behauptete mir gegenüber keinen Zugang zum Internet zu besitzen.

Steht ja schon im Start-Screen:

• Limited knowledge of world and events after 2021

Die KI wurde ja mit Datenmassen trainiert und antwortet auf Basis dieser Trainingsdaten - nicht indem sie im Internet nachschaut.

 

[CLA]

ich habe mich gestern ungefähr 1 Stunde lang mit der künstlichen Intelligenz unterhalten. Dabei konnte ich feststellen, dass das Programm sehr wohl in der Lage ist Sachverhalte und Problemstellungen zu verstehen, auch wenn sie komplex und verschachtelt ausgedrückt werden, in englisch, deutsch, spanisch und simplified chinese. Zum Beispiel habe ich Fehler in die Ungleichung von Bernoulli Eingebaut und mir von der KI erklären lassen, was falsch ist, und warum. Die KI konnte ebenfalls eine problembezogene Herleitung erstellen. auch komplexe aussagenlogische Verknüpfungen in Textform konnte das Programm ohne weiteres auf wahr oder falsch hin beurteilen.

Das eigentlich schockierende ist, dass dies funktioniert, ohne dass die KI ein spezifisches Problem verstehen würde, sondern einfach indem Sprache nachgeahmt wird.

Rückbezügliche Fragen über zum Beispiel den Verlauf der von uns geführten Unterhaltung, sowie Fragen zur Quelle und physischen Lokation der Daten Basen führte zu einem Server Fehler. Das hat zumindest der Chat so angezeigt. Die KI behauptete mir gegenüber keinen Zugang zum Internet zu besitzen.
Da ich in unterschiedlichen Bereichen sehr spezielles Wissen abgefragt habe, was auch in den großen lexikalischen Werken nicht in dieser Form zu finden ist, kann ich das nicht glauben.
Wenn dieses Programm ein unbekannter Chatpartner wäre, würde es für menschlich gehalten werden, wenn es nicht in jedem vierten Satz sein KI-Wesen hinausposaunen würde.

Was damit gemeint ist, ist eigentlich nur, dass kein Zugriff auf aktuelles Wissen besteht. Das Wissen des Internets vor 2022 ist der KI natürlich bekannt.

 

[DanielaX]

Wir spielen mit dem Feuer... dann wird Matrix zur ...naja.

 

[Ennui]

Ich hätte gern so eine Freundin wie im Film "Her", die mich dann für eine andere intellektuelle AI verlässt.

 

[Carcinome]

Das eigentlich schockierende ist, dass dies funktioniert, ohne dass die KI ein spezifisches Problem verstehen würde, sondern einfach indem Sprache nachgeahmt wird.

So funktioniert schon ewig auch GangstaRap...

 

[Carcinome]

-

 

[CLA]

Ich hab das letztens Stundenlang versucht. Mit Seitenlangen Beispielen. Und fortschreitender Verfeinerung des Jargons.

Diese spezielle KI ist nicht in der Lage hinzuzulernen, sie stützt sich auf das Wissen, was sie hat.
Was manchmal besser funktioniert als ein instruktionaler Ansatz ist ihr zu sagen, dass etwas „im Stil von“ oder „in der Art von“ erstellen soll. ich glaube Referenzen sind hier wirkungsvoller als Instruktionen. Trotzdem bleibt es natürlich ein Glücksspiel.

 

[therealelfatale]

Habe ich auch schon versucht. Bei Prosa klappt es, aber Reime vor allem wenn es keine Endreime sind scheinen ChatGPT noch zu überfordern.

 

[Ennah]

Diese spezielle KI ist nicht in der Lage hinzuzulernen, sie stützt sich auf das Wissen, was sie hat.
Was manchmal besser funktioniert als ein instruktionaler Ansatz ist ihr zu sagen, dass etwas „im Stil von“ oder „in der Art von“ erstellen soll. ich glaube Referenzen sind hier wirkungsvoller als Instruktionen. Trotzdem bleibt es natürlich ein Glücksspiel.

So sehe ich das auch. ChatGPT ist womöglich weniger KI als einfach Schwarmintelligenz, oder?

 

[CLA]

So sehe ich das auch. ChatGPT ist womöglich weniger KI als einfach Schwarmintelligenz, oder?

Es ist schon KI, nur ist die Trainingsphase von der Anwendungsphase getrennt, weil die Trainingsphase Unmengen an Rechenpower benötigt.

Hier wird es ganz gut erklärt:

 

[NuckChorris]

Sparks of Artificial General Intelligence: Early experiments with GPT-4

"Given the breadth and depth of GPT-4’s capabilities, we believe that it could reasonably be viewed as an early (yet still incomplete) version of an artificial general intelligence (AGI) system. In our exploration of GPT-4, we put special emphasis on discovering its limitations, and we discuss the challenges ahead for advancing towards deeper and more comprehensive versions of AGI, including the possible need for pursuing a new paradigm that moves beyond next-word prediction. We conclude with reflections on societal influences of the recent technological leap and future research directions."

 

[NuckChorris]

Hab den Knilch mal gefragt wie man am besten einen virtuellen Synthesizer baut. Wer das (in meinem Beispiel in Pure Data) nachbauen mag, bitte sehr:

Q:
Can you help me develop a virtual analog syntheiszer that employs subtractive synthesis on Pure Data?

A:
Sure, I can help you get started with that! Here's a basic overview of how you can develop a virtual analog synthesizer that employs subtractive synthesis on Pure Data:

1. Create the oscillator: The first step is to create an oscillator that generates a basic waveform such as a sine, sawtooth, or square wave. You can do this using Pure Data's built-in oscillators or by building your own oscillator using a phasor~ object.
2. Add a filter: Next, you'll need to add a filter to your oscillator to shape the sound. A low-pass filter is typically used in subtractive synthesis, which allows low-frequency sounds to pass through while attenuating high-frequency sounds. You can use Pure Data's built-in filter objects such as lp.reson~ or build your own filter using a biquad~ object.
3. Add an envelope: An envelope is used to shape the amplitude of the sound over time. The most common envelope shape used in subtractive synthesis is the ADSR envelope (Attack, Decay, Sustain, Release). You can use Pure Data's built-in envelope generators such as line~ or build your own envelope generator using a combination of rampsmooth~ and expr objects.
4. Add a mixer: The final step is to mix the output of the oscillator and filter together and adjust the levels to get the desired sound. You can use Pure Data's built-in mixer objects such as *~ and +~ or build your own mixer using a combination of multiplication and addition.

This is just a basic overview of how to create a virtual analog synthesizer that employs subtractive synthesis in Pure Data. There are many ways to customize and expand on this basic design to create a unique and powerful virtual instrument.

Wer es dann noch etwas mehr vintage-y haben will macht wie folgt weiter:

Q:
How would you go about making it sound more vintage than modern?

A:
To make your virtual analog synthesizer sound more vintage than modern, you can try the following techniques:

1. Use analog-style waveforms: Choose waveforms that are common in vintage analog synthesizers, such as sawtooth, pulse, and triangle waves. These waveforms have a more organic and imperfect sound than digital waveforms like sine waves.
2. Add noise: Vintage synthesizers often had built-in noise generators that added a subtle hiss or hum to the sound. You can add noise to your virtual synthesizer using Pure Data's built-in noise generator, such as noise~.
3. Use a low-pass filter with resonance: Resonant low-pass filters are a hallmark of vintage analog synthesizers. They add a characteristic "squelchy" sound to the sound that can be used for various effects, such as emphasizing certain frequencies or creating a sense of movement. You can use Pure Data's built-in filter objects and experiment with different values of resonance to achieve the desired effect.
4. Add modulation: Vintage analog synthesizers often used modulation to create interesting and evolving sounds. You can add modulation to your virtual synthesizer using Pure Data's built-in modulation objects such as LFOs or by building your own modulation sources using oscillators and envelope generators.
5. Use tape emulation: Tape emulation plugins can be used to simulate the sound of vintage tape recording equipment, which can add warmth and character to your virtual synthesizer. There are many free and commercial tape emulation plugins available that you can use in conjunction with Pure Data.

By experimenting with these techniques and combining them in different ways, you can create a vintage-sounding virtual analog synthesizer in Pure Data.

 

[SoulFrontier]

Liebes GPT,

wie kann ich so berühmt und reich werden wie die Beatles und Modern Talking zusammen ohne alles?
Bitte schreib mich zurück und schick mich auch ein paar geile modern talking Beatles Songs mit Ed Sheeran smell, you know what I mean!