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KimboKioba
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Zunächst einmal zu meiner Person. Ich mache Rapmusik, spricht dieser Text ist auch zu rappen, daher bitte nicht wundern, dass so viele Zeilen geschrieben sind. Der Song geht gute 4 Minuten. Das Thema kann man glaube ich ziemlich leicht herauslesen. Wäre über Kritik und [g=94]Feedback[/g] erfreut. Danke im Voraus
Strophe 1
Und jetzt stehe ich hier, vor meinem Mic in der Spinne
verlier mich in dem Bann meiner eigenen Stimme
merke wie der Hang zu Außenwelt dann weiter verschwindet
da ich in den Silben und den Worten meiner Zeilen versinke
Marionette meines Raps, der in meinem Denken die Fäden zieht
sodass ich durch ihn mir täglich den Schmerz von der Seele schrieb
tauche tief in dem Sog, der die Welt um mich vergessen lässt
habe mich ohne Umwege in diese eine Richtung nun mehr festgesetzt
kann nicht nach links nicht nach rechts, es gibt keine Optionen
als schiene der Gedanke an etwas anderes einfach verboten
komm nicht davon los, gerate durch den Fokus in einen Tunnelblick
sodass trotz Sonnenaufgängen mein Horizont verdunkelt ist
fast so als wäre ich von meinem Vorgebenen Weg besessen
als würde er sich wie ein Parasit durch meine Venen fressen
sich in mein Leben setzen, mich vollkommen besetzen
den letzten Lichtblick zur Sicht meiner Sonne verdecken
Refrain
Es ist wie es war und es bleibt wie es ist
ich weiß, dass meine Seele nie die Leiden vergisst
und so renn ich "renn" "renn"
keine Flucht vor der Welt, nur die Flucht vor mir, denn
Es ist wie es war und es bleibt wie es ist
ich weiß, dass meine Seele nie die Leiden vergisst
und so renn ich "renn" "renn"
keine Flucht vor der Welt, nur die Flucht vor mir selbst
Strophe 2
Mit jeder Zeile lauf ich weiter, entgegen meiner Probleme
dennoch fallen Steine in Richtung meiner eisigen Seele
doch Rap hilft mir sie mit einer Rüstung aus Blei zu versehen
aber er schafft's nicht, mich aus meiner Scheiße zu heben
in einem Raum voller Türen, würd ich keinen Ausweg sehen
in einem Raum voller Fenster könnt ich nicht nach draußen sehen
meine Sicht ist vernebelt vom Dunst des aufgetauten Eises
der durch Brennen meiner Seele Tränen in meine Augen zeichnet
daher zieht mir mein Rap Schuhe an und sagt "Wandere fort"
vielleicht drücken sie am Zeh, doch angekommen am anderen Ort
kann ich sie ausziehen, doch auf dem Weg hatte ich Schranken zu meistern
auf dem Weg brachten mir Paranoia den Gedanken zu scheitern
am Boden lagen die Knie im Dreck aus Angst vor dem Vergangenen
Erinnerungen bleiben, auch wenn Probleme schon Vergangen sind
und so greift jemand meine Hand, um mit mir weiter zu gehen
"los nimm dir Stift und Papier, wir schreiben ein wenig"
Refrain
Strophe 3
Meine Eltern fragen sich : Man was wird nur aus seinem Leben
Rap ist der einzige Weg meine Gefühle preiszugeben
er ist für mich da, wenn irgendein Gefühl mich bedrückt
macht mich der Kampf mit mir selbst mich mal wieder verrückt
was denkst du, wenn dein Ebenbild im Spiegel verzerrt?
irgendwas in meinem Leben ist schon wieder verkehrt
doch weiß alles zu schätzen, denn ob gute Zeiten schlechte Zeiten
es wäre fatal nicht sekündlich an den guten Zeiten festzuhalten
so berichtet mein Rap direkt vom Tatort meiner Schmerzen
und repräsentiert so die Funktion des Sprachrohrs meines Herzens
wer sonst soll mir helfen? Manche Menschen hoffen die Bibel
doch gibt sie Hilfe und Trost in Punkto verflossene Lieben?
oder was war an dem Tag, als meine Eltern sich scheiden ließen
wer spricht mit mir, wenn mein Herz und ich alleine blieben?
diese Gedanken und Gefühlen bringe ich jeden Tag aufs Blatt
also denkt bitte nach, ich hoffe, ihr versteht was ich sag
Refrain
Strophe 1
Und jetzt stehe ich hier, vor meinem Mic in der Spinne
verlier mich in dem Bann meiner eigenen Stimme
merke wie der Hang zu Außenwelt dann weiter verschwindet
da ich in den Silben und den Worten meiner Zeilen versinke
Marionette meines Raps, der in meinem Denken die Fäden zieht
sodass ich durch ihn mir täglich den Schmerz von der Seele schrieb
tauche tief in dem Sog, der die Welt um mich vergessen lässt
habe mich ohne Umwege in diese eine Richtung nun mehr festgesetzt
kann nicht nach links nicht nach rechts, es gibt keine Optionen
als schiene der Gedanke an etwas anderes einfach verboten
komm nicht davon los, gerate durch den Fokus in einen Tunnelblick
sodass trotz Sonnenaufgängen mein Horizont verdunkelt ist
fast so als wäre ich von meinem Vorgebenen Weg besessen
als würde er sich wie ein Parasit durch meine Venen fressen
sich in mein Leben setzen, mich vollkommen besetzen
den letzten Lichtblick zur Sicht meiner Sonne verdecken
Refrain
Es ist wie es war und es bleibt wie es ist
ich weiß, dass meine Seele nie die Leiden vergisst
und so renn ich "renn" "renn"
keine Flucht vor der Welt, nur die Flucht vor mir, denn
Es ist wie es war und es bleibt wie es ist
ich weiß, dass meine Seele nie die Leiden vergisst
und so renn ich "renn" "renn"
keine Flucht vor der Welt, nur die Flucht vor mir selbst
Strophe 2
Mit jeder Zeile lauf ich weiter, entgegen meiner Probleme
dennoch fallen Steine in Richtung meiner eisigen Seele
doch Rap hilft mir sie mit einer Rüstung aus Blei zu versehen
aber er schafft's nicht, mich aus meiner Scheiße zu heben
in einem Raum voller Türen, würd ich keinen Ausweg sehen
in einem Raum voller Fenster könnt ich nicht nach draußen sehen
meine Sicht ist vernebelt vom Dunst des aufgetauten Eises
der durch Brennen meiner Seele Tränen in meine Augen zeichnet
daher zieht mir mein Rap Schuhe an und sagt "Wandere fort"
vielleicht drücken sie am Zeh, doch angekommen am anderen Ort
kann ich sie ausziehen, doch auf dem Weg hatte ich Schranken zu meistern
auf dem Weg brachten mir Paranoia den Gedanken zu scheitern
am Boden lagen die Knie im Dreck aus Angst vor dem Vergangenen
Erinnerungen bleiben, auch wenn Probleme schon Vergangen sind
und so greift jemand meine Hand, um mit mir weiter zu gehen
"los nimm dir Stift und Papier, wir schreiben ein wenig"
Refrain
Strophe 3
Meine Eltern fragen sich : Man was wird nur aus seinem Leben
Rap ist der einzige Weg meine Gefühle preiszugeben
er ist für mich da, wenn irgendein Gefühl mich bedrückt
macht mich der Kampf mit mir selbst mich mal wieder verrückt
was denkst du, wenn dein Ebenbild im Spiegel verzerrt?
irgendwas in meinem Leben ist schon wieder verkehrt
doch weiß alles zu schätzen, denn ob gute Zeiten schlechte Zeiten
es wäre fatal nicht sekündlich an den guten Zeiten festzuhalten
so berichtet mein Rap direkt vom Tatort meiner Schmerzen
und repräsentiert so die Funktion des Sprachrohrs meines Herzens
wer sonst soll mir helfen? Manche Menschen hoffen die Bibel
doch gibt sie Hilfe und Trost in Punkto verflossene Lieben?
oder was war an dem Tag, als meine Eltern sich scheiden ließen
wer spricht mit mir, wenn mein Herz und ich alleine blieben?
diese Gedanken und Gefühlen bringe ich jeden Tag aufs Blatt
also denkt bitte nach, ich hoffe, ihr versteht was ich sag
Refrain
mir kommt manchmal das fremdschämen, wenn sowas nicht verstanden wird...
