Fieldrecording-Beat

  • Ersteller RefinedRough
  • Erstellt am
Meine Wurzeln der Inspiration liegen glaube ich so in der Ecke Madlib, Dilla und allgemein dem 90er Boombap..war halt meine Jugend :)
Und so Triphop und Acidjazz, wie Portishead, Kruder & Dorfmeister... ach, keine Ahnung, hab irgendwie alle mögliche gern :)
Hab das auch früher sehr viel gehört, heute auch noch, deswegen taugen mir deine Beats so krass.
 
Hast du eine Playlist mit Leuten, die mal auf deine Beats gerappt haben?
 
Hast du eine Playlist mit Leuten, die mal auf deine Beats gerappt haben?
Puhh..da ist diesbezüglich schon laaange nichts mehr passiert. Gab früher schon den einen oder anderen, ich bin aber sehr vergesslich und habe wenig Lust das zu Recherchieren :) und ganz früher habe wir auch oft Mixtapes/CD's gemacht und verteilt, da gibts sehr vieles nicht mal in Netz, weil sich keiner je drum gekümmert hat später. Das waren wohl so um die 100 Beats/Songs so..

War schon immer auch gut darin, Dinge nicht fertig zu machen. Ein Doppelalbum mit 2 anderen Prodzuenten zusammen, wo wir über 3 Jahre dran gemacht haben und diverse Rapper aus ein paar Teilen der Welt drauf hatten, ging langsam von uns vergessen und dann crashte mal ein PC und schwupps waren die Rohdaten weg. Wenigstens gibts noch steinalte Snippets davon, lol:

Das ist ziemlich traurig, fällt mir grad wieder ein.

P.s. ich hab den Beat jetzt aufs YT geladen und ersetze den DB-Link damit im Startpost. Also wer noch Lust hat dort ein Like zu klicken, der solls bleiben lassen, ich frag doch nicht nach Likes, pff..
 
Sehr schick!

Vielleicht sollte ich mal wieder meinen H4 reaktivieren (wobei das Teil echt eine schäbig kurze Batterielaufzeit hat).
Andererseits habe ich festgestellt, dass selbst die Aufnahmen mit meinem Smartphone für viele Sachen sehr brauchbar sind, wenn es nicht untenrum schieben muss. Den eingebauten Compressor säuft man sich entweder schön oder man bastelt ihn weg.

Aber wie gesagt, sehr schick - und eben auch Kram, den man mit herkömmlichen Libraries (oder Presets) einfach doch nicht so hinbekommt (zumal man da meist von der Vielfalt erschlagen wird, anstatt aus einem Sound das meiste rauszuholen).
 

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