Feedback zu nem Neuen beat gesucht :D

[minor-hh]

Hey deydi,

hier mal zum besseren Verständnis was Kolle meint, eine gerade angefangene Staffel. Ist echt unterhaltsam und ein bisschen Lehrreich. Selbstverliebte Typen, aber ehrlich!

-YRCcbs

Beste Grüße
Frank

 

[deydi]

[ref=[media=youtube]EEaJ[/media]-YRCcbs

Beste Grüße
Frank

sehr interessant ich mag solche tuturials

 

[KoolKolle]

Du hast übrigens Post...

 

[deydi]

so es ist mal wider so weit ... wider was um die Ohren zu quälen

https://soundcloud.com/deydibeats/gift


Würde mich ma wider um Feedback freuen

 

[DHG]

Du steigerst dich, so langsam wirds richtig hörbar! Ehrlich gesagt hatte ich damit schon fast nicht mehr gerechnet.

Der Beat ist schonmal ganz ordentlich, kann man was mit anfangen! Ist jetzt ein deutlicher Schritt nach vorn gegenüber den ersten Sachen die ich von dir gehört hab. Offensichtlich haben sich auch Kolle´s Bemühungen bezahlt gemacht.

Ich würde die Drumsounds nochmal bisschen anpassen, finde die fügen sich noch nicht optimal ein (ist aber vielleicht auch Geschmackssache). Melodie ist jetz aber schon ganz ordentlich, weiter so!

 

[Lacunaflow]

Sehe ich ähnlich, der anfang ist echt gut, Retro ist ja auch zurzeit in, aber die Drums sind viel zu schlaff.

 

[deydi]

Du steigerst dich, so langsam wirds richtig hörbar! Ehrlich gesagt hatte ich damit schon fast nicht mehr gerechnet.

Der Beat ist schonmal ganz ordentlich, kann man was mit anfangen! Ist jetzt ein deutlicher Schritt nach vorn gegenüber den ersten Sachen die ich von dir gehört hab. Offensichtlich haben sich auch Kolle´s Bemühungen bezahlt gemacht.

Ich würde die Drumsounds nochmal bisschen anpassen, finde die fügen sich noch nicht optimal ein (ist aber vielleicht auch Geschmackssache). Melodie ist jetz aber schon ganz ordentlich, weiter so!

danke danke ...

ja habe fiele Sachen erfahren die ich bis jetzt nicht wusste...
und Eure Tipps sind wahres Gold wert

ma schauen was als nächstes kommt

 

[deydi]

Sehe ich ähnlich, der anfang ist echt gut, Retro ist ja auch zurzeit in, aber die Drums sind viel zu schlaff.

was ist Retro ?

 

[Lacunaflow]

Diese UNO Synthie Sounds.

Atzen Style

 

[deydi]

Diese UNO Synthie Sounds.

Atzen Style

haha ah dieses Party zeug

 

[recordingfuzzie]

Also wenn Du ein ehrliches Feedback willst:
Ein gewisses Grundverständnis für Songwriting und Songstruktur sind bei Dir vorhanden. Aber davon dass es "amtlich" klingt, bist Du noch weit entfernt.

Wie lange hast Du für das Playback gebraucht?
Was Du hier präsentierst klingt, als hättest Du es in unter 2 Stunden zusammengeholzt...
Ich behaupte mal Du unterschätzt, wie viel harte Arbeit Musikproduktion ist.
Abgesehen von einer Hand voll Supercracks, die das seit 20 Jahren jeden Tag auf Deadline machen gibt es wohl kaum jemanden, der in unter 8 Stunden ein fertig gemischtes und gemastertes amtliches Playback produzieren kann.

Auch hört man, dass Dir einfach noch viel Erfahrung fehlt. Ich würde an Deiner Stelle im Moment erst einmal garnicht versuchen eigene Songs zu produzieren, sondern mich zunächst darauf konzentrieren das Produzieren zu lernen.
Am besten machst Du das, in dem Du die Playbacks bekannter Tracks aus den Charts 1:1 nachbaust. So nah am Original wie möglich, also auch in Sachen Sounddesign und Mix. Tap das Tempo und lege dir das Original auf Klick im Sequencer an. Dann setzte alles genau so nach wie Du es hörst. Jeden Fill, jeden FX Sound, jedes Hintergrundselement, etc. pp. Solange bis es fast genauso gut klingt wie das Original.
Und das mache mit mindestens 10 Arrangements.

Ja ich weiß, das ist ne Sauarbeit mit der Du mindestens den Rest des Jahres erst einmal zu tun hast. Und das macht auch überhaupt keinen Spaß...
Aber wenn Du wirklich lernen willst wie man amtlich produziert, dann ist das der schnellste Weg.
Dabei lernst Du mehr als aus 10000 Threads in Foren, 50 Tutorialvideos, 20 Workshops und 10 Fachbüchern zusammen...

 

[deydi]

Also wenn Du ein ehrliches Feedback willst:
Ein gewisses Grundverständnis für Songwriting und Songstruktur sind bei Dir vorhanden. Aber davon dass es "amtlich" klingt, bist Du noch weit entfernt.

Wie lange hast Du für das Playback gebraucht?
Was Du hier präsentierst klingt, als hättest Du es in unter 2 Stunden zusammengeholzt...
Ich behaupte mal Du unterschätzt, wie viel harte Arbeit Musikproduktion ist.
Abgesehen von einer Hand voll Supercracks, die das seit 20 Jahren jeden Tag auf Deadline machen gibt es wohl kaum jemanden, der in unter 8 Stunden ein fertig gemischtes und gemastertes amtliches Playback produzieren kann.

Auch hört man, dass Dir einfach noch viel Erfahrung fehlt. Ich würde an Deiner Stelle im Moment erst einmal garnicht versuchen eigene Songs zu produzieren, sondern mich zunächst darauf konzentrieren das Produzieren zu lernen.
Am besten machst Du das, in dem Du die Playbacks bekannter Tracks aus den Charts 1:1 nachbaust. So nah am Original wie möglich, also auch in Sachen Sounddesign und Mix. Tap das Tempo und lege dir das Original auf Klick im Sequencer an. Dann setzte alles genau so nach wie Du es hörst. Jeden Fill, jeden FX Sound, jedes Hintergrundselement, etc. pp. Solange bis es fast genauso gut klingt wie das Original.
Und das mache mit mindestens 10 Arrangements.

Ja ich weiß, das ist ne Sauarbeit mit der Du mindestens den Rest des Jahres erst einmal zu tun hast. Und das macht auch überhaupt keinen Spaß...
Aber wenn Du wirklich lernen willst wie man amtlich produziert, dann ist das der schnellste Weg.
Dabei lernst Du mehr als aus 10000 Threads in Foren, 50 Tutorialvideos, 20 Workshops und 10 Fachbüchern zusammen...

hört sich mein zeug doch so Wack an ? oder was stimmt nicht ?

wenn ich mir Sachen meines Lieblings Producer anhöre is da oft auch nicht fiel mehr an Instrumenten und Effekten Drinnen.

Kann man Überhaupt was falsch machen ?
abgesehen vom Üblichen Harmonie, Takt und co.,,, ?

Jetzt sagen 3 es is besser, und schon sagt wider eine Da stimmt einiges nicht ich bin verwirrt

 

[Lacunaflow]

wenn ich mir Sachen meines Lieblings Producer anhöre is da oft auch nicht fiel mehr an Instrumenten und Effekten Drinnen.

Nur weil man wenig hört bedeutet es nicht dass es wenig ist, gerade diese Wenigtrax haben häufig +100 Spuren

Kann man Überhaupt was falsch machen ?

Nein, aber du möchtest ja in eine bestimmte Richtung, da muss man sich dann halt anpassen.


Wie schon gesagt wurde, viel üben ist der Königsweg.

 

[deydi]

[ref=[media=youtube]FAfknS4EBgs[/media] (da is jetzt auch nicht die Mörder Action)

wichtig ist nur. ich Möchte rein hiphop/rap Evtl Techno änliche Songs Produzieren.. .
und keine Orchester und Bands mit 30 Mann aufnehmen... Muss ich evtl noch dazu sagen,
evtl Denken manche falsch, Darum Wollte ich es EXTRA noch mal erwähnen.
und rap is ja jetzt nicht so komplex das ich 30 Jahre Erfahrung brauche...

oder verstehe ich da was falsch ?

 

[DUBmatze]

im schwäbischen sagt man "meh fett nah" - und meint mehr effekt ran...

aber die Drums sind viel zu schlaff.

das is aber nur nen bissel Sampels durch wechseln und sauber mischen...
ich (der ich keine große ahnung habe) würde es mal so versuchen.
- du mutest alles bis auf die drums ....
- dann machst du ein verb und sendest da die Hihats hin. (lässt den rest erst mal furztrocken)
- dann fängst die Hihats zu stylen das die mit deinem reverb sowas wie tiefe bekommen. Hihats stylen gibt es mehrere möglichkeiten. Das erste an was ich denke ist EQ, Wave shaper (attack und release), sample wechseln, mit den attack und release einstellungen vom sampler spielen, bissel bitcrusher testen, flanger geht auch bei HH, die 2 lezten dinger in der Kette sind bei mir immer Saturation und EQ. wenn die HH passen gehst du zur snare
- Snare stylen. Du stellst dir als erstes das verb ein. prüfst was das für dich am besten klingende sample ist, wenn du layerst kannst du auch nen Bauch machen des is im prinziep ne untenrum beschnittene kickdrum und nur den klick ans verb senden. hier ist dann wieder alles erlaubt, bitcrusher, waveshaper, saturation, compression. hier liegt die meiste arbeit bei nem beat würd ich vermuten - die snare is sozusagen das wichtigste instrument ...
- so stylste den rest der drums durch, dann entmuteste nach und nach die anderen spuren. bei jeder stelle das reverb ein. testest was saturation drauf macht und EQ dem einzel sound so schlank wie möglich. Bass haste hier ja nicht - also musste dich da nicht verkünsteln ...
- wenn alles zum reverb gemixt ist - drehste des nen bissel auf und guckst wie du das EQen musst (ich cutte immer den Bass weg) danach wieder auf normallevel zurückschrauben und das pannen kommt aber du solltest an der (vor dem pannen) stelle hier schon nen wohlklingenden Beat haben.
(hier wäre dann der momment um die drums zu compremieren)

(ich sags nochmal - ich hab keine ahnung - aber so würd __ich__ das mit dem "gift" mal versuchen)

in deinem höhrbeispiel find ich das die HH zu unbriliant sind und die Snare lieblos daher kommt (grade was raum betrifft) der rest beisst sich zu arg gegenseitig da würde ich des einzelne zeugs halt schlanker EQen.

aber des is alles nur ne Mixfrage (und der einzel Sounds die du verwendest) so schlimm wie manche hier tun find ich das garnicht.

 

[recordingfuzzie]

Ich glaube Dein Problem ist, Du bist noch nicht selbstreflektiert genug. Ich denke, das liegt auch an Deinem jungen Alter (leite ich jetzt einfach mal vom Schreibstil ab). Ich war früher auch so. Habe in 2 Stunden was am Sequencer zusammengeballert und dachte damit stürme ich jetzt bestimmt den Gipfel der Charts! War aber nicht so...
Wir meinen es doch nur gut mit Dir. Mit "das hast Du aber toll gemacht" kommentaren entwickelst Du Dich leider nicht weiter. Da hilft nur ehrliches Feedback und damit muss man lernen umzugehen.

Also noch mal:
Wie ich schon geschrieben habe, man erkennt ein gewisses intuitives Gefühl für Songstruktur und Arrangement bei Deinen Sachen. Da ist also ein gewisses Grundtalent vorhanden. Aber an der Tatsache das auch Du erst einmal einige Tausend Stunden an der DAW wirst verbringen müssen, bevor Deine Sachen so richtig amtlich klingen ändert das leider auch nichts...

Zu Deinem "Idol":

Es kann nie schaden zumindest mehrere Vorbilder zu haben. Sich das Ziel zu setzten genauso wie XY zu produzieren kann nicht klappen. Denn den gibt´s schon. Du musst zumindest ein Stück weit Deinen eigenen Sound finden. Zugegeben bei Mainstream Musik klingt alles sehr sehr ähnlich und das muss es auch, weil die Leute es so gewohnt sind. Aber irgendwo muss da doch so ein winziger Funken Eigenständigkeit sein. Und wenn Du versuchst Dich nur an diesem einen Producer zu Orientieren schränkst Du Dich von vornherein zu sehr ein. Such Dir also lieber noch einen zweiten, dritten und vierten Lieblingsproducer.

Du hast zwar Recht damit, dass die Sachen von Ihm, schon relativ minimalistisch arrangiert sind.
(Ich persönlich würde das jetzt nicht unbedingt im Bereich der besten Produktionen ansiedeln. Aber der Erfolg gibt ihm Recht und Geschmäcker sind verschieden.)
Trotzdem liegen zwischen Deinem Zeug und den Beispielen schon noch Welten.

Konkret:
Mix und Master sind natürlich überlegen. Aber auch musikalisch ist es etwas ausgecheckter. Das ganze hat eine klare Struktur. Ich hör sofort da ist das Intro, da ist der erste Verse, das ist der Chorus etc. pp. Das ist bei Deinen Sachen noch nicht immer so gegeben bzw. der Aufbau ist zu eigenbrödlerisch. Gerade was Songstruktur angeht, kannst Du beim Nachbauen sehr viel lernen. Aber auch die Soundauswahl ist einfach besser. Und auch wenn das jetzt keine super komplexen Arrangements sind, die der Typ macht sind da trotzdem viel mehr Spuren als bei Dir. Mal ein Shaker im Hintergrund, die Strings, der Synth und ein Pad/Bassynth der die Grundtöne mitspielt etc. pp.
Ausserdem leben solche Nummern auch von dem Groove. Das Bassozinato und das Drumming sind wesentlich ausgecheckter. Dadurch ist in der Nummer ein gewisser Grundgroove drin.

Bei Dir achtelt der Bass einfach durch und das Drumming ist ein simpler 4/4 Beat. Das und noch vieles mehr sind einfach Kleinigkeiten die sich aufsummieren und am Ende sehr viel ausmachen. Ich werde mir jetzt nicht die Mühe machen alles aufzulisten, dann sitze ich hier noch morgen.

Deshalb bau doch einfach mal einen Track 1:1 nach. Dann bekommst Du ein Gefühl dafür was wir meinen und was einen guten "Beat" ausmacht.
Das ist halt Arbeit aber es lohnt sich...

 

[deydi]

Ich glaube Dein Problem ist, Du bist noch nicht selbstreflektiert genug. Ich denke, das liegt auch an Deinem jungen Alter (leite ich jetzt einfach mal vom Schreibstil ab). Ich war früher auch so. Habe in 2 Stunden was am Sequencer zusammengeballert und dachte damit stürme ich jetzt bestimmt den Gipfel der Charts! War aber nicht so...
Wir meinen es doch nur gut mit Dir. Mit "das hast Du aber toll gemacht" kommentaren entwickelst Du Dich leider nicht weiter. Da hilft nur ehrliches Feedback und damit muss man lernen umzugehen.

Also noch mal:
Wie ich schon geschrieben habe, man erkennt ein gewisses intuitives Gefühl für Songstruktur und Arrangement bei Deinen Sachen. Da ist also ein gewisses Grundtalent vorhanden. Aber an der Tatsache das auch Du erst einmal ca. 10.000 Stunden an der DAW wirst verbringen müssen, bevor Deine Sachen so richtig amtlich klingen ändert das leider auch nichts...

Zu Deinem "Idol":

Es kann nie schaden zumindest mehrere Vorbilder zu haben. Sich das Ziel zu setzten genauso wie XY zu produzieren kann nicht klappen. Denn den gibt´s schon. Du musst zumindest ein Stück weit Deinen eigenen Sound finden. Zugegeben bei Mainstream Musik klingt alles sehr sehr ähnlich und das muss es auch, weil die Leute es so gewohnt sind. Aber irgendwo muss da doch so ein winziger Funken Eigenständigkeit sein. Und wenn Du versuchst Dich nur an diesem einen Producer zu Orientieren schränkst Du Dich von vornherein zu sehr ein. Such Dir also lieber noch einen zweiten, dritten und vierten Lieblingsproducer.

Du hast zwar Recht damit, dass die Sachen von Ihm, schon relativ minimalistisch arrangiert sind.
(Ich persönlich würde das jetzt nicht unbedingt im High End Bereich ansiedeln. Aber der Erfolg gibt ihm Recht und Geschmäcker sind verschieden.)
Trotzdem liegen zwischen Deinem Zeug und den Beispielen schon noch Welten.

Konkret: Mix und Master sind natürlich weit überlegen. Aber auch musikalisch ist es etwas ausgecheckter. Das ganze hat eine klare Struktur. Ich hör sofort da ist das Intro, da ist der erste Verse, das ist der Chorus etc. pp. Das ist bei Deinen Sachen noch nicht immer so gegeben bzw. der Aufbau ist zu eigenbrödlerisch. Gerade was Songstruktur angeht, kannst Du beim Nachbauen sehr viel lernen. Aber auch die Soundauswahl ist einfach besser. Und auch wenn das jetzt keine super komplexen Arrangements sind, die der Typ macht sind da trotzdem viel mehr Spuren als bei Dir. Mal ein Shaker im Hintergrund, die Strings, der Synth und ein Pad/Bassynth der die Grundtöne mitspielt etc. pp.
Ausserdem leben solche Nummern auch von dem Groove. Das Bassozinato und der Beat (nicht das Playback, der Beat also die Drums, warum sagt ihr Hip Hopper immer Beat zu Playback?!) sind wesentlich ausgecheckter. Dadurch ist in der Nummer ein gewisser Grundgroove drin.

Bei Dir achtelt der Bass einfach durch und das Drumming ist ein simpler 4/4 Beat. Das und noch vieles mehr sind einfach Nuancen die sich aufsummieren und am Ende sehr viel ausmachen. Deshalb bau doch einfach mal einen Track 1:1 nach. Dann bekommst Du ein Gefühl dafür was wir meinen. Das ist halt Arbeit aber es lohnt sich...

Nur weil ich 20 Jahre alt bin -.-

also... Danke für die Konstruktive Kritik. mein Idol (Dj stickle und chakuza) sind nur meine Idole Weil sich Jeder beat von innen Unterscheidet also jeder klingt anders aber man Hört wer in gemacht hat... . sie aber auch Echt fette Sachen haben die Komplexer gestaltet sind..

klar Was soll ich mit Cubase Elements an Instrumenten Raus holen... habe aber bald Pro-Tools da mein Interface spinnt und ich n neues Brauche.. und Pro bei dem dabei ist.

Ähnlich verhält es sich mit Den Effekten fiel kann man bei 100 Euro nicht erwarten...
zu meinen Abhörmonitoren den Behringer Ms20 muss ich auch nicht fiel sagen...

.. und dann noch die fehlende Erfahrung.. dazu nutze ich n akai MPK25 und M-audio oxygen61,,

klar man kann sagen daraus lässt sich schon was machen.. aber sind wir mal ehrlich... je besser die Grund Austastung (ich meine besser nicht mehr) des so besser das Ergebnis....

und 4/4 sind doch normal... ich kann doch kein Takt Wechsel im Song reinbauen... das is mir noch zu Komplex .. ich hol raus was ich momentan kann... Und Nehm auch auf was ihr mir sagt. ich werde auch dies aufnehmen.

darum lade ich ja jeden ebat hoch Den ich mache. um mich beat für beat zu steigern...

und zu der aussage "Du bist noch nicht selbstreflektiert genug"
doch aber ich möchte mich ja aufbauen bzw nicht von den tausend Fehlern die ich mache runterziehen lassen darum muss ich mir selbst einreden das alles passt. bis auf hier und da

 

[KoolKolle]

was ist Retro ?

Was hier für mich nach "Retro" klingt ist vor allem das Glöckchen-EPiano, das klingt wie von einem FM Synth aus den 80ern, auch der Raumklang geht in die Richtung. Retro meint das WIederaufleben einer alten Zeit. 60er Jahre Möbel, 70erJahre Frisuren, 80er Jahre Synthsound, was auch immer...

Ich glaube Dein Problem ist, Du bist noch nicht selbstreflektiert genug.

Oooch doch, das isser schon, der hat nur Begeisterung für das was er macht.

Der Beat hier hat doch schon ne Stimmung eingefangen. Für Rap würde ich einem solchen Beat aber vermutlich eher die halbe Geschwindigkeit geben, weniger Schläge, dafür heftigere Drumsounds und mehr Bass. Dann würde darüber zu rappen gleich nochmal viel mehr dahermachen. So Dinger sind aber immer auch Geschmackssache.

Rein musikalisch gesehen hat sich da aber ECHT was getan.

 

[recordingfuzzie]

Das meine ich ja mit Selbstreflektion. Eben dass man Feedback ernst nimmt sich aber nicht davon runterziehen und demotivieren lässt.

Ist doch toll, dass Du erst 20 bist. Da hast Du noch so viel vor Dir und noch so viel Zeit zu üben...

Ich kann über Dein Statement bezüglich des Equipments nur müde lächeln...Als ich angefangen habe zu produzieren hatte ich einen Computer mit 166Mhz und 32 MB Ram. Darauf lief Magix Music Studio De Luxe (das war damals der MIDI-Sequencer von Magix, sozusagen der Urgroßvater von Samplitude) und über den Gameport war ein Yamaha Keyboard angeschlossen, das dann die Sounds abgefeuert hat. Von VST war damals noch lange nicht die Rede Später hatte ich mir dann eine Terra Tec EWS XL mit 8 MB Sampleram vom Munde abgespart. Da konnte man dann für 100 DM pro stück "Samplelibraries" für kaufen und da reinladen, die nicht halb so gut klangen wie die Sounds die bei Cubase Elements dabei sind...

Das Du mit Deinem Equipment nicht das neue Rihanna Album produzieren kannst, versteht sich von selbst. Aber glaube mir, Du hast die Möglichkeiten Deines Setups bei weitem noch nicht ausgereitzt! Mit Deinem heutigen Equipment würdest Du in den 90igern der Star sein! Trotzdem klingen kommerziell erfolgreiche Produktionen aus den Neunzigern wesentlich besser als Deine...

Es bleibt also dabei; Üben, üben, üben. Musikproduktion auf hohem Niveau ist und bleibt ganz viel ganz harte Arbeit. Da kommst Du nicht drum herum. Selbst wenn Du im besten Tonstudio in Hollywood produzieren würdest, würden Deine Produktionen nicht "amtlich" klingen. Da sind einfach noch viel zu viel Ungereimtheiten auf der musikalischen Ebene, fernab von Sounddesign und Mix/Mastering. In der Zeit die wir hier diskutieren hättest Du bereits die ersten 8 Takte eines Beats Deines Vorbildes nachbauen können...

Wie gesagt, ich will Dir ja helfen und Dich nicht bashen, denn ich glaube da ist eine gewisse Grundbegabung gegeben. Aber es fehlt Dir einfach noch ganz viel Übung. Wenn Du die hast kannst Du Dich immernoch mit den Feinheiten von teuren Eqs und Reverbs beschäftigen. Aber im Moment hapert es noch an zu vielen grundlegenden Sachen...



PS: Mit 4/4 Beat meinte ich das Drumpattern, nicht die Taktart. Natürlich sollst Du kein Arrangement im 4/5 Takt machen...Hör Dir mal das Drumpattern im Arrangement das Du verlinkt hast an. Da ist gelegentlich auch mal eine Synkopen drin und es stampft nicht ganz so dröge durch wie bei Dir...

 

[deydi]

Das meine ich ja mit Selbstreflektion. Eben dass man Feedback ernst nimmt sich aber nicht davon runterziehen und demotivieren lässt.

Ist doch toll, dass Du erst 20 bist. Da hast Du noch so viel vor Dir. Glaube mir, alt wird man schnell genug von alleine. Aber einer der wenigen Vorteile der mit dem höheren Alter einhergeht ist die Geduld...

Ich kann über Dein Statement bezüglich des Equipments nur müde lächeln...Als ich angefangen habe zu produzieren hatte ich einen Computer mit 166Mhz und 32 MB Ram. Darauf lief Magix Music Studio De Luxe und über den Gameport war ein Yamaha Keyboard angeschlossen, das dann die Sounds abgefeuert hat. Von VST war damals noch lange nicht die Rede Später hatte ich mir dann eine Terra Tec EWS XL mit 8 MB Sampleram vom Munde abgespart. Da konnte man dann für 100 DM pro stück "Samplelibraries" für kaufen und da reinladen, die nicht halb so gut klangen wie die Sounds die bei Cubase Elements dabei sind...

Das Du mit Deinem Equipment nicht das neue Rihanna Album produzieren kannst, versteht sich von selbst. Aber glaube mir, Du hast die Möglichkeiten Deines Setups bei weitem noch nicht ausgereitzt! Mit Deinem heutigen Equipment würdest Du in den 90igern der Star sein! Trotzdem klingen kommerziell erfolgreiche Produktionen aus den Neunzigern wesentlich besser als Deine...

Es bleibt also dabei; Üben, üben, üben. Musikproduktion auf hohem Niveau ist und bleibt ganz viel ganz harte Arbeit. Da kommst Du nicht drum herum. Selbst wenn Du im besten Tonstudio in Hollywood produzieren würdest, würden Deine Produktionen nicht "amtlich" klingen. Da sind einfach noch viel zu viel Ungereimtheiten auf der musikalischen Ebene, fernab von Sounddesign und Mix/Mastering. In der Zeit die wir hier diskutieren hättest Du bereits die ersten 8 Takte eines Beats Deines Vorbildes nachbauen können...

Wie gesagt, ich will Dir ja helfen und Dich nicht bashen, denn ich glaube da ist eine gewisse Grundbegabung gegeben. Aber es fehlt Dir einfach noch ganz viel Übung. Wenn Du die hast kannst Du Dich immernoch mit den Finheiten von Eqs und Reverbs etc. beschäftigen. Aber im Moment hapert es noch an zu vielen grundlegenden Sachen...



PS: Mit 4/4 Beat meinte ich das Drumpattern, nicht die Taktart. Natürlich sollst Du kein Arrangement im 4/5 Takt machen...Hör Dir mal das Drumpattern im Arrangement das Du verlinkt hast an. Da ist gelegentlich auch mal eine Synkopen drin...

schön zu hören das ein wenig Grund Begabung vorhanden ist.. baut mich ein wenig auf
nur zu der frage die ich mir schon seid deinem ersten Post stehle: Aber im Moment hapert es noch an zu vielen grundlegenden Sachen...
was sind diese Sachen ??? wüste ich dies würde ich es beheben versuchen...

PSS: was sind Synkopen ... ich kenne mich mit dem Fachbegriffen nicht aus.