Feedback zu Mix/Master

hazz

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Moin. Ich bin gerade dran einen Song zu mixen/mastern.

Habe hier zwei Versionen. Ich persönliche finde glaub ich ein Mittelding beider Versionen erstrebenswert. Bin aber gerade an einem Punkt wo ich neutrale Ohren/Meinungen brauche:

g.p.:

g.r.:


V6



Was fällt bei den beiden Versionen auf?

Grüße und Danke
 
Zuletzt bearbeitet:
rhodes verpaße Ich einen Gitarrenrack , wegen cabinet . #stereoeditor

1:29 g.p: kannst so nicht machen mit den rodhes . mix ist "geht so2 master "geht so"

bei den rhodes würd Ich pitch versuchen , part für parts andere pitches , welche die harmonie der KEYNOTE des Tracks treffen . Würd Ich bei
AlLen Spuren anwenden . Also PITCHTRICKS wäre Punkt1

Dann würde Ich die Rhodessignale splitten , wie beim multibandcompressor , in verschiedene Bänder unddiese würde Ich unterschiedlich FX`n . stereobild , das heiußt nah fern , asymetrische microstellung , symetrische platzierung , als so einen Kram den man mit WAVES S1-Stereo imager zum Beispiel erledigen könnte oder mit CLONEN der Spur und dann im Trackchannel der Clone unterschiedliche Stereo einstellungen fahren ,part für part .

Clip würd Ich auf jeden channel packen . #clip-to-zero methode und die meisten sind HARDCLIPS , aber das was man softclip durchzieht , ist es eventuell gut zu wissen , das man die saturration oder den clip vom CLIP auch automatisieren kann, sodaß man der HERR über die Dynamic ist und bleibt .

Rhodes, sollten sie aus einen multisampler stammen, wer weiß , täte Ich mit midi in curve , dyn curve , dynRange-60db,VEL offset steuern + pitch + EQcolor + gitarrenrack (wegen dem cabinet, weil man predelays benötigt , eventuell phase auf einer Seite manchmal , diese Dinge müßen automatierbar sein, sind wichtig für den Sound )



pitchen kannste die pitches nehmen , welche Deiner KEYNOTE des Tracks entsprechen , sowie die harmonien der KEYNOTE .

Was bedeutet dies ? PREMASTER arbeiten ;-)
 
Ich bin dir echt dankbar für die mühe, die du in deinen post gesteckt hast. Ich versteh nur leider kein einziges wort :/
 
Ich versteh nur leider kein einziges wort
Ich auch nicht. Vielleicht ist das eine Kritik, weil es teilweise Harmonisch etwas wild ist, vor allem durch den letzten Chord. :schulterzuck:

Mir gefällt das "aufgeblasene" in Mix 1 eigentlich ganz gut - bis auf den Shaker. Der klingt mit dem Autopanner (oder was auch immer für ein "Fake-Stereo") ziemlich aufgesetzt. Den würde ich irgendwie anders platzieren. Vielleicht nicht grad wie in Mix 2 nur mittig, aber irgendwie.. ja ähm.. geschmeidig halt :) reich vielleicht schon, nicht so weit raus ziehen.

Habs grad nur im Schlafzimmer über iLoud micro abgehört, da hörts sich für mich sonst gut an.
 
Ich finde V2 ist im Bassbereich zu massiv/pushed zu hart. Das Ambiente von der Kick kommt allerdings etwas besser durch in v2 und hat deshalb mehr Anbindung zum Rest. Eine V1 mit etwas weniger Fokus auf die Shaker und mehr Kickambiente, ohne den Druck zu erhöhen = :right:
 
Ich bin dir echt dankbar für die mühe, die du in deinen post gesteckt hast. Ich versteh nur leider kein einziges wort :/
Es klingt sehr Statisch, seine Methode könnte da echt Leben reinbringen ohne diesen ganzen Sidechain Kram.
Seine Methode scheint interessant wenn man denn etwas Experimentierfreudig ist, gerade bei solcher Musik.

Ich finde beide Soundbeispiele nicht besonders gelungen.
Die erste Version hat mehr Mitten und wirkt lauter sonst ist da kaum ein Unterschied.
Der Sidechain Part ist Gruselig, mag ich überhaupt nicht, nicht das ich was gegen Sidechain hätte aber das passt mir hier gar nicht, ist auch zu heftig, das grenzt schon an Cutten.

Am Ende muss es dir gefallen.
 
V6 ist oben: shaker wurden mehr in den hintergrund gepackt und auch noch den jeweiligen synths der melodie eigene frequenzbänder zur verfügung gestellt.
 
also als mensch der auch gerne ohne shifttaste schreibt muss ich sagen: ich verstehe @303 eigentlich ganz gut...

Er hat einige Tipps zu den Rhodes dagelassen:

1. Mit Pitchen meinte er wohl, oktavensprünge für die rhodes und harmonische obertöne spielen. Bsp.

  • Part 1: Nur Grundton,
  • Part 2: Nur 1 Oktave über Grundton,
  • Part 3 : Grundton + 1 Oktave drüber.

So kann man auch noch ein bisschen Progression reinbringen. Je mehr oktavsprünge und obertöne man einbaut, desto "voller" wird es. Das kann man dann zu den Höhepunkten hin ausreizen und dannach wieder abbauen.

2. Die Rhodes wollte er Multiband-technisch gesplittet haben und die verschiednen Bänder unterschiedlich effektieren

3. Clipping verwenden, ggf. Threshold des Clippers automatisieren, damit es dynamisch bleibt.

4. War mir dann auch etwas zu stichpunktartig ;-)

Sein Fazit sollte wohl heißen: Weniger auf den Master konzentrieren, sondern erstmal den Mix verfeinern.

gez. Charly von Schwurble Enterprises, Division Übersetzungsbüro... ;-)
 

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