Faustformel Sub - Sat LS

A

Apenn

Registriert
02.07.07
Beiträge
75
Reaktionen
0
Punkte
103
Hallo,

ich bin derzeit daran mir nach einer längeren Pause aus meinen Überbleipseln aus meiner alten Anlage eine neue Beschallungsanlage für kleine und mittlere Alleinunterhalterevents zusammenzubauen.

Hab noch 2x 18Zoll Dynacord Bassboxen und 2x 12/2 Satteile EV (SX300).

Trennen möchte ich nun das Signal aus dem Mixer mit dem dbx px Teil, welches ich derzeit bei ebay suche.


Frage: Gibts ne Faustformel für die beiden Endstufen, die ich nun noch brauche und suche.

Für Top suche ich nach ner Endstufe mit 300W an 8 Ohm. Welche Leistung sollte idealerweise nun die Endstufe für Sub für 8 Ohm vorweisen?

Ich möchte nicht den Fehler machen (fehlkauf) durch eine zu gering dimensionierte Endstufe später zu dünn im [g=118]Bass[/g] daherzukommen - oder im Gegenteiligen fall einen zu brummigen Gesamtklangbild zu haben.

Also - nach welcher Endstufe muss ich meine Suche starten?

Gruß,
Alex
 
Hallo Alex,

ne Faustformel gibts da nicht- zumindest kenn ich keine.

Die Verstärker dimensionierst Du idealerweise nach der Belastbarkeit der LS. Die Amps dürfen gern etwas mehr Power haben, als die LS brauchen...

Es gibt für Bässe auch besser oder weniger gut geeignete Amps...

Was sagt den dein Budget?

Welche Dynacords sinds denn, willst Du sie mono oder stereo ansteuern?

Matthias
 
Hi,

danke für Deine schnelle Antwort.

Also Dynacord sind diese noch richtig alten 18-Zoll Kracher mit dem mittlerweile schon ausgelaufenen Gaus Lautsprechern. Zwei Stück hätte ich. Monobetrieb für kleine Events, für etwas größere Sachen oder im Freien dann zwei Stück.

Bzgl. Geldbeutel - ich sag mal 400, 500.- Euro solls nicht übersteigen, eventuell auf ebay darunter.

Bei EV oder Dynacord les ich immer von Klasse H Endstufen, dann mal analog und prozessor Amps. Mal abgesehen vom Prozessoring und Endstufenaufbau welches ich annähernd blicke stellt sich mir jedoch die Frage: Wo liegen für mich als Hörer und Benutzer die Vor- und Nachteile?

Welche ist für die Wiedergabe ([g=118]Bass[/g], Top Teile (Vocals?)) und den Road-Einsatz zu bevorzugen?

Danke und Gruß,
Alex
 
Hallo,

wie hoch sind die Dynacords denn nun belastbar?

Mono-Betrieb kannst Du auch mit zwei (oder mehr) Bässen machen- der [g=182]Amp[/g] bekommt dann halt ein Mono-Signal und arbeitet "gebrückt" also beide Endstufen zusammen.

Class-H dürfte wohl ne Endstufe mit Schaltnetzteil ( "digital" ) sein- der grosse Vorteil ist, das die Endstufen nicht so viel Strom ziehen, wie alte, konventionelle Amps. Habe aber keine Ahnung, obs die in bezahlbar und gut gibt.

Gute Mittelklasseendstufen baut z.B.: Crown, QSC

Schaue Dich auch mal auf Party-PA um...

Matthias
 
für was sind die 500 euro? ein [g=182]amp[/g]? zwei amps? zwei amps plus frequenzweiche?

ein [g=182]amp[/g]:
wenn du nicht vorhast weiter zu erweitern wär die kostengünstigste möglichkeit sicherlich die subs mono zu fahren mit einer gebrückten endstufe. vorrausgesetzt die subs haben 8 ohm wäre eine endstufe die ca. >= 1x1000W@4Ohm schafft ein ungefährer richtwert. aber aufpassen, nicht jede endstufe ist auch bassstark.
eine gute endstufe in dieser leistungsklasse kostet >= 500 euro... drunter gibts leider meist bassschwächen oder öfter ausfälle.

wenn die 500 euro dein gesamtes [g=182]amp[/g]-budget ist, dann bleibt dir eigentlich nur der mono-weg... d.h. du kaufst dir eine bissl größere endstufe mit >= 2x1000W@4Ohm (600 euro musst du da aber mind. rechnen) und hängst auf die eine seite deine subs, auf die andere seite deine topteile. funktioniert gut und laut, aber eben kein stereo-setup (is aber bei live-veranstaltungen sowieso nicht soooo wichtig)

über class-h/digital/[g=3]dsp[/g]-gestützte amps brauchst du bei diesem budget eigentlich gar nicht nachdenken...

statt dem dbx-ding kannst du übrigens beruhigt zu dem behringer- oder thomann-controller greifen...
 
Zwei Dinge würden mich mal interessieren:
Woran erkennt man eine "bassstarke" Endstufe?
Wieso bleibt nur noch Mono, wenn das Budget nur 500 Ocken ist?
 
Hi,

sorry - ich muss zukünftig meine Angaben etwas eindeutiger schreiben.

Also die 500Euro sind das Budget für die Sub Endstufe allein.

Soweit ich weiss haben die beiden Dynacord 18-Zoll Subs 800W auf 8Ohm.

Bzgl. der Konfig hät ich eigentlich gedacht:

Mixer -> Controller -> Endstufe Sub & Endstufe Top

Endstufe Sub -> Sub L & Sub R (je 800W => Endstufe 2x500W Ausreichend?)
Endstufe Top -> Top L & Top R (je 300W => Endstufe 2x300W)

Beim Herumsuchen für die Sub Endstufe bin ich jetzt bei Thomann auf die Behringer EP2500 gestoßen. Wär diese für den Subbereich geeignet?

Gruß,
Alex

PS: Wg Controller - ohne hier eine neue Diskussion anzufangen - würde ich mir vom Messmikro beim dbx px halt große Erleichterung beim Soundcheck und Einstellen erhoffen/erwarten.... Falls dem nicht so ist, lass ich mich auch gerne eines besseren belehren... ;-)
 
Hi,

@tubeless:

Ich denke, ne "bassstarke" Endstufe ist schnell genug- Impulstreu- d.h., das Netzteil stellt die Energie entsprechend bereit. Genaue(re) Erklärung hab ich allerdings jetzt auch nicht parat...

@apenn:

Mixer -> Controller -> Endstufe Sub & Endstufe Top Endstufe Sub -> Sub L & Sub R (je 800W => Endstufe 2x500W Ausreichend?) Endstufe Top -> Top L & Top R (je 300W => Endstufe 2x300W)

Klaro- kannst Du so machen- kannst allerdings auch aus dem Controller ein Mono-Signal für die Bässe machen...

2x 500W vom [g=182]Amp[/g] fänd ich n bisschen wenig- da könnte ich mir vorstellen, das der immer am Limit arbeitet, damit genug Dampf aus den LS kommt.

Den Behringer-[g=182]Amp[/g] kenne ich nicht- müsstest Du checken- mag sein, das er mehr rauscht als andere...?

Messmikro für live? Kannst Du machen um z.B. delays einzustellen oder auch die Trennfrequenzen der einzelnen Wege- auch um die Anlage flat zu bekommen- das letztere kannst Du aber auch mit geübten Ohren machen!

Ich denke, der Controller könnte schon brauchbar sein.

Matthias
 
>> Endstufe Sub -> Sub L & Sub R (je 800W => Endstufe 2x500W Ausreichend?)

Darf ruhig mehr sein - die Bässe kommen sauberer, wenn die Endstufe genug Reserven hat.

>> ......würde ich mir vom Messmikro beim dbx px halt große Erleichterung beim Soundcheck und Einstellen erhoffen/erwarten..

Könnte ich mir vorstellen, dass das ganz nett ist. ;)

Wichtig wäre mir aber die frequenzweiche, denn Dir nützt die ganze Processinggeschichte nix, wenn die Boxen nicht sauber aufeinander abgestimmt sind.
 
@bukka

>> Ich denke, ne "bassstarke" Endstufe ist schnell genug- Impulstreu- d.h., das Netzteil stellt die Energie entsprechend bereit.

Das ist schon richtig, denke ich.
Aber das kannst Du von aussen nicht erkennen.
Wenn Amps im Fullrange-Betrieb laufen und unten rum ist Müll angesagt, dann kann man der den Stempel "bassarm" aufdrücken. Aber vor dem Kauf kannst Du das normalerweise nicht erkennen.....
 
Erkennen?

Na ja- Class-H z.B. ist angeblich ganz gut für Bässe geeignet, weils ein "konventionelles" Netzteil nachbildet...

-> Deswegen aber auch mein Hinweis auf Party-PA (oder meinetwegen auch PA-FORUM) wegen Erfahrungen anderer Nutzer...

Oder eben auch hier...!?!

M.

EDIT: Ich persönlich kenne halt nur (mehr oder weniger) unsere alten Carvers oder eben E-Pacs und P1200A
 
Noch was zu der [g=118]Bass[/g]-Endstufe:

Je mehr, desto besser.
Sie muss ja nicht voll aufgedreht laufen. Kann aber, weil sie die Möglichkeit hat auf Grund der vorhandenen Reserven, auch bei fetten Impulsen leichter leistung nachliefern als eine Endstufe, die volle Kanne läuft.
 
welche dimensionen willst du denn eigentlich damit beschallen?

@ endstufe: ob bassstark oder nicht kann man leider nicht aus den datenblatt ermitteln... höchstens ein wenig erahnen....

bin gerade beim thomann-stöbern wegen deinen thread über neue tamp-endstufen gestolpert -> tsa-serie mit schaltnetzteil. gleich mal party-pa angesteuert -> langzeittests fehlen natürlich noch, aber auf den ersten blick sehen die sehr brauchbar aus und besitzen ein super preis/leistungs-verhältnis!

besonders interessant für dich ein setup aus nur einer endstufe... nämlich der vierkanaligen TSA 4-700 (400 euro):

4x 490 W / 8 Ohm
4x 810W / 4 Ohm
4x 930W / 2 Ohm
2x 1600W Brücke 8 Ohm
2x 1800W Brücke 4 Ohm

die topteile hängst du jeweils seperat an einen endstufenkanal, werden also mit gut 500W an 8Ohm befeuert (passt gut so).
die anderen zwei kanäle brückst du und hängst beide subwoofer dran... laufen dann also in 4 Ohm brückenkanal mit insg. ca. 1800W - also 900W pro subwoofer (könnt mehr sein, aber gar nicht mal schlecht sag ich).

gerade wenn du ohnehin die dinger nie am limit betreiben willst wär das ne super kompakte, günstige und leichte lösung - stereo!

für ne laute live-rockband würd ich dieses system für ca. 120 leute "freigeben"... für alleinunterhalter und moderate lautstärke und vor allem geringen bassanforderungen würds das also locker für 150-200 leute tun.
 
meint ihr echt, die TSA oder QSC GX (beides class H) sind für fullrange betrieb besser geeignet als die doppelt so teure qsc plx serie? die plxe sind ja zusätzlich noch leichter und kleiner - und warum sollte das netzteil bei den plx nicht liefern, was qsc verspricht?

"bassschwach" würde doch heißen, dass der frequenzgang falsch dargestetellt ist und die endstufe die angegebene rms leistung nicht bereitstellt, wenn sie bässe verstärkt? - hört sich ein bisschen wie eine audio legende an.

interessiert mich, weil ich meine olle crest audio (2 mal 450w rms an 4 ohm) demnächst mal durch was leichteres ersetzen will...
 
Pfff.... ;)
Das mit der Audio-Legende betrifft am ehesten die Aussagen zur Class-H-Technik. Hängt wohl damit zusammen, dass man mal was von Class-A, A/B usw gehört hat, speziell Gitarristen und HiFi-freaks sind ja da recht eigensinnig.

Grob gesagt beschreibt die Klasseneinteilung die Schaltungsart. Und Class-H bedeutet, vereinfacht ausgedrückt, dass die Versorgungsspannung für die Endstufe mit der Leistungsanforderung steigt oder fällt. Hat den Sinn, die Verlustleistung der Endstufe zu verringern. Wenn sie nix tut, bekommt sie auch nicht die volle Versorgungsspannung und dadurch reduziert sich auch die Verlustleistung.

Weniger eine Legende ist die Tatsache, dass es wohl Endstufen gibt, die im [g=118]Bass[/g] Schwächen haben. Das beruht wohl meistens auf einem zu schwach ausgelegten Netzteil, das dann, wenn es zur Sache geht, bei Fullrange-Betrieb und deutlichem Bassaufkommen einfach nicht genug Strom liefern kann, und weil die Leistungsverteilung halt so ist, dass der Bassbereich die meiste Leistung frisst, bekommt man das dann eben da auch zu hören.

Dabei ist unerheblich, ob das ne Endstufe mit Schaltnetzteil oder konventionellem Netzteil ist . wenn die Dinger falsch dimensioniert sind, dann bringt der [g=182]Amp[/g] halt zu wenig Dampf bei Impulsen.

Man kann das halt nicht von Aussen erkennen, wie dick das Netzteil ist. Früher war das mal möglich - je schwerer eine Endstufe, desto mehr Trafo war drin.... ;)
Aber so oder so: Bei PA-Endstufen habe ich sowas nur erlebt bei Amps, die eigentlich für den HiFi-Bereich gebaut worden waren, aber halt ein PA-[g=182]Amp[/g]-Kleidchen verpasst bekommen haben. Conrad hat da mal so Dinger gebaut.....
 
die QSC GX5 ist glaub ich kein reinrassiges Class-H-Gerät (The GX5 is a 2-tier Class H design where the output devices operate as Class B within each tier.). GX3 sowieso ClassB.... auf alle Fälle hat die GX-Serie ein konventionelles Netzteil - und wenn man sich dann das Gewicht ansieht kann man schonmal ungefähr abschätzen, dass die nicht sonderlich bassstark sein werden (2x700W@4Ohm bei 12kg).

die PLX-Serie ist ne andere Liga, klein&leicht dank Schaltnetzteil... aber eben wie du sagst doppelt so teuer aber versteh deinen post sowieso gerade nicht ganz... es hat doch niemand gesagt, dass die günstigen alternativen besser sind als die plx oder? die günstigste plx die sich für den threadstarter eigenen würde (1802) kostet 900 euro...

tsa hat auch ein schaltnetzteil - geringes gewicht und gute leistung steht hier also nicht im wiederspruch wie bei sonstigen billigamps. die ersten erfahrungen sind durchwegs positiv... man darf hier also gespannt sein wie sich die amps auf dauer schlagen. höchst interessantes konzept&preis auf alle fälle... mit ner günstigen 4-wege-endstufe kann man viele interessante sachen machen *gg* (sub/sat-kombi mit nur einer endstufe antreiben, 2wege-aktive topteile oder monitore...)

@ basschwach: nein, man kann nicht wirklich sagen dass da der angegebene frequenzgang oder rms-leistung nicht stimmt. weil je nach betriebsart (leise, laut, sub oder sat-[g=182]amp[/g]) kann ja der frequenzgang ja stimmen, oder die rms passen usw... es geht ja auch um impulstreue, verzerrung, .... da hilft praktisch nur ausprobieren, durch gewicht&technology und/oder fotos vom aufbau kann man nur grob abschätzen wie gut das ding prinzipiell für [g=118]bass[/g] geeignet ist.

was hängt denn an der crest dran?
 
"Na ja- Class-H z.B. ist angeblich ganz gut für Bässe geeignet, weils ein "konventionelles" Netzteil nachbildet... "

das hatte ich so verstanden, dass gegenüber schaltnetzteilen die nicht class H sind, bedenken bestehen - evtl. fehlschluss?

[edita: habs, glaub ich. ihr meintet klein +leicht + konventionelles netzteil kann nicht die angegebene leistung bringen bzw. die messung ist "optimistisch". wenn die endstufe ein schlatnetzteil hat, gehts aber - also keine bedenken gegen plx, außer halt preis.]

ich hatte bei den plx übrigens die günstigere 04-serie im auge.

jedenfalls gibt qsc doch rms-werte für eine bestimmte thd werte an, außerdem einen frequenzgang. "bassschwach" heißt doch, dass die endstufe die angegebene leistung nicht bringt, wenn sie tiefe frequenzen verstärkt. warum soll das so sein?

[edita: andere firmen messen evtl. optimistischer]

an der crest hängt jetzt eine passive fohhn easysat mini (passiv getrennte sub/sat kombi, 4 ohm), belastbar bis 2x600w, wobei die fohhn leute sagen, mehr "[g=284]headroom[/g]" würde nicht schaden "vor allem bei schaltnetzteil-endstufen". also 2x700 oder 2x900 kein problem.

in frage kommt also eine tsa, die qsc gx oder - luxus? - die plx 1804. beim threadstarter mit doppel 18er kommt mir das alles übrigens recht wenig vor!
 
>> .........dass gegenüber schaltnetzteilen die nicht class H sind, bedenken bestehen - evtl. fehlschluss?

Ich befürchte schon...
Schliesslich gibts die Class-H-Technik ja auch in Amps, die ein konventionelles Netzteil ihr Eigen nennen.
Und dass es Schaltnetzteil-Amps gibt, die falsch dimensioniert sind, dürfte andererseits auch keine Frage sein.
 
>> ........."bassschwach" heißt doch, dass die endstufe die angegebene leistung nicht bringt, wenn sie tiefe frequenzen verstärkt. warum soll das so sein?

Weil die Leistungsmessungen sich nicht auf ([g=118]Bass[/g]-)Pegelspitzen beziehen, die eine Endstufe kurzzeitig über ihre Grenzen belasten können.
 
fas1piano schrieb:
"Na ja- Class-H z.B. ist angeblich ganz gut für Bässe geeignet, weils ein "konventionelles" Netzteil nachbildet... "

das hatte ich so verstanden, dass gegenüber schaltnetzteilen die nicht class H sind, bedenken bestehen - evtl. fehlschluss?

netzteil != verstärkerschaltung. class h hat also erstmal nix mit schaltnetzteil zu tun und umgekehrt genausowenig... die kombination ist halt üblich da moderne verstärkertechnik.


fas1piano schrieb:
jedenfalls gibt qsc doch rms-werte für eine bestimmte thd werte an, außerdem einen frequenzgang. "bassschwach" heißt doch, dass die endstufe die angegebene leistung nicht bringt, wenn sie tiefe frequenzen verstärkt. warum soll das so sein?

ich glaub tubeless & ich haben da jetzt schon genug über dieses thema gesprochen... weiteres bitte auf party-pa oder pa-forum.de


fas1piano schrieb:

ich hatte bei den plx übrigens die günstigere 04-serie im auge.

an der crest hängt jetzt eine passive fohhn easysat mini (passiv getrennte sub/sat kombi, 4 ohm), belastbar bis 2x600w, wobei die fohhn leute sagen, mehr "[g=284]headroom[/g]" würde nicht schaden "vor allem bei schaltnetzteil-endstufen". also 2x700 oder 2x900 kein problem.

in frage kommt also eine tsa, die qsc gx oder - luxus? - die plx 1804.

1804 würd auch passen weil du ja keinen 4OhmBrücke bzw. 2 OhmBetrieb brauchst. (der threadstarter würd mit 2x8ohm betrieb ja zuviel leistung herschenken...)

konventionelle empfehlenswerte amps im unteren preisbereich wären z.b. redrock modus / maintronic, peavey cs2000,....
 

Neue Antworten


Oft gelesene Themen

Zurück
Oben