Beatback
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Als ich vor ein paar Wochen eins meiner KX88 Keyboards aus der Garantie wieder zurück bekam, musste ich feststellen, das ich es besser nicht hätte tauschen lassen.
Ich hatte es wegen einem nicht zentrierten Pitchbend und einiger nicht gleich repitierenden Tasten eingschickt.
Zurück bekam ich ein Tauschgerät, welches ein funktionierendes Pitchbend, aber eine grottenschlechte Tastatur hatte.
Diese konnte man nicht mit meinem anderen Gerät vergleichen und vor allen dingen nicht richtig bespielen...
Die Tasten klemmten/bremsten teilweise so ab, das die Hämmer gar nicht in Schwung kamen und die Noten nur eine Velocity bis 20 erreichten...
Da ich keine Lust hatte, vielleicht das nächste mal ein noch schlechteres Exemplar zu erwischen, habe ich es kurzerhand auseinandergebaut (von Natur aus Frickler ).
Die Prozedur kenne ich noch von meinem ersten Gerät, da wollten 2 Tasten nicht so wie die anderen.
Dort hatte ich es mit der Schmierung der Führungsgummis in den Griff bekommen.
Bei diesem 2 Austausch-Gerät half aber auch keine Schmierung mehr...
Die Gummis oder die Tasten waren wohl nicht genau genug gefertigt worden, so dass die Führungsgummis immer einige weissen Tasten bremsten.
Abhilfe schaffte nur das Abschneiden der an den Führungsgummis angebrachten Gummidoppellippen.
Seit dem ich diese mit einem Skalpell abgeschnitten habe funktioniert das 2. KX88 tadellos.
Da die KX76 wohl die gleiche Tastatur besitzen, wird die Methode dort natürlich auch funktionieren.
Jetzt verstehe ich auch die damaligen Bewertungen über das KX88 von einigen Usern hier:
https://recording.de/Community/Foru...zer_und_all_Keys/143545/Post_1457686.html#P_7
..wenn man so ein Montagsgerät erwischt, kann man damit überhaupt nicht "arbeiten".
!!natürlich muss jedem klar sein, das er seine Garantie mit diesem Eingriff verliert!!
Vielleicht hilft es ja einigen, die das gleiche Problem haben...
Ich hatte es wegen einem nicht zentrierten Pitchbend und einiger nicht gleich repitierenden Tasten eingschickt.
Zurück bekam ich ein Tauschgerät, welches ein funktionierendes Pitchbend, aber eine grottenschlechte Tastatur hatte.
Diese konnte man nicht mit meinem anderen Gerät vergleichen und vor allen dingen nicht richtig bespielen...
Die Tasten klemmten/bremsten teilweise so ab, das die Hämmer gar nicht in Schwung kamen und die Noten nur eine Velocity bis 20 erreichten...
Da ich keine Lust hatte, vielleicht das nächste mal ein noch schlechteres Exemplar zu erwischen, habe ich es kurzerhand auseinandergebaut (von Natur aus Frickler ).
Die Prozedur kenne ich noch von meinem ersten Gerät, da wollten 2 Tasten nicht so wie die anderen.
Dort hatte ich es mit der Schmierung der Führungsgummis in den Griff bekommen.
Bei diesem 2 Austausch-Gerät half aber auch keine Schmierung mehr...
Die Gummis oder die Tasten waren wohl nicht genau genug gefertigt worden, so dass die Führungsgummis immer einige weissen Tasten bremsten.
Abhilfe schaffte nur das Abschneiden der an den Führungsgummis angebrachten Gummidoppellippen.
Seit dem ich diese mit einem Skalpell abgeschnitten habe funktioniert das 2. KX88 tadellos.
Da die KX76 wohl die gleiche Tastatur besitzen, wird die Methode dort natürlich auch funktionieren.
Jetzt verstehe ich auch die damaligen Bewertungen über das KX88 von einigen Usern hier:
https://recording.de/Community/Foru...zer_und_all_Keys/143545/Post_1457686.html#P_7
..wenn man so ein Montagsgerät erwischt, kann man damit überhaupt nicht "arbeiten".
!!natürlich muss jedem klar sein, das er seine Garantie mit diesem Eingriff verliert!!
Vielleicht hilft es ja einigen, die das gleiche Problem haben...