Fachmann gesucht...

welches ich aber für mich mit genau diesen Dingen verbinde um die es hier geht.
Ich denke, dass Du da spezifizieren musst.
Du wirst sicher nicht der Einzige sein, der "die Dinge, um die es hier geht, versteht". Aber ich bin genauso sicher nicht der Einzige, der "die Dinge, um die es hier geht, versteht" nicht versteht Von Akzeptanz mal ganz zu schweigen.


Am Ende wirds dann so sein, dass wir, wenn wir es fertig gebracht haben, die ganzen Planetenfrequenzen exakt einzutunen, das Ergebnis ein Schwarzes Loch ist, in dem wir mitsamt unseren eingetunten Frequenzen verschwinden.

Nicht wirklich wünschenswert..... ;)
 
Huh?

Schaut aus wie eine 3 mit einem Männchen dass gerade davonläuft :)
 
@tubeless: was hat exakt mit ganzzahlig zu tun? Jornüscht!
smil451c71f7edf7c.gif
 
Im Übrigen ist es so, dass man, wenn man sich beim Verhalten von Frequenzen an erforschte und bekannte Dinge hält, keinerlei Planetenfrequenzen braucht, um das Hemd ans Flattern zu bekommen.

Es ist seit Jahrhunderten bekannt, dass im unhörbare, tiefstfrequenten Bereich liegende Schwingungen das Angstzentrum des Mneschen anregen. Die Bauer grosser Orgeln waren sich dessen sehr bewusst und haben daher Pfeifen gebaut, die in diesem Bereich schwangen. Ziemlich gross, die Teile, ziemlich hoher Luftverbauch, weswegen sie auch nur in grössten Orgeln zu finden waren.
Bei besonders ehrfurchtsgebietenden Vorgängen in der Messe hat der Organist die Angstpfeife gezogen, die Blasbalgbediener mussten Höchstleistung erbringen - und dem Kirchenvolk bekam ein ehrfürchtiges Gefühl im Magen, wenn der heilige Geist auf sie nieder viel.

Aus Gründen bauphysikalischer Ungewissheiten hat man die Benutzung dieser Dinger verboten, weil man nicht hört, wenn was kaputtschwingt, sondern nur sieht - wenn es zu spät ist..... ;)

Man geht davon aus, dass die Kopplung von tiefsten Frequenzen mit dem Angstzentrum ein Überbleibsel aus alten Zeiten ist - Erdrutsche, Erdbeben und Lawinen lösen nämlich solche Frequenzen aus, die oftmals dem Zentrum der Gewalt vorauseilen und deshalb warnende Wirkung besitzen.

Einer der Gründe des Einsturzes der Tacoma-Brücke ist der böige Wind gewesen, der mit niederfrequenten Stössen die auch konstuktiv falsch ausgelegte Brücke ins Schwingen und zum Einsturz brachte.

So viel zur Wirkung von Niedrigstfrequenzen. Damit rumzuexoerimentieren ist also nicht wirklich anzuraten. ;)
 
@ ModulationMatrix

@tubeless: was hat exakt mit ganzzahlig zu tun? Jornüscht!
Behaupte ich ja nicht.
Ich bin nur davon ausgegangen, weil dem Neptun seine Frequenzen keine Kommastellen haben. ;)
Und weil die Beschränkung auf Ganzzahligkeit die Sache vereinfachen könnte.
 
Am Ende wirds dann so sein, dass wir, wenn wir es fertig gebracht haben, die ganzen Planetenfrequenzen exakt einzutunen, das Ergebnis ein Schwarzes Loch ist, in dem wir mitsamt unseren eingetunten Frequenzen verschwinden.

Wie lustig, ein ähnliches Szenario habe ich mir schonmal ausgedacht bei der Vorstellung was wohl wäre wenn das Bewusstsein aller Menschen und das anderer Lebewesen verschmelzen würde.... Bleiben wir dabei - nicht wünschenswert! ;-)

Es ist gut dass es Dinge gibt, die voneinander getrennt sind, wie die Polaritäten... Darauf scheint unserer Universum ja zu basieren, Schwingung kann ja bekanntlich auch nur existieren wegen Polaritäten.

Was Neptun ganz genau vorhat ist mir übrigens auch nicht klar, wäre wirklich mal interessant mehr darüber zu erfahren.

Also stimmiger ist, das mit dem om verbinde ich für mich mit dem um das es in dem video von faith geht, alles ist Schwingung und alles ist vorstellbar als Schwingmuster. Angefangen baff zu sein und fasziniert von dem Kram habe ich als ich erfahren habe, dass die umlauf frequenzen der Planeten im selben Verhältnis zueinander stehen wie die Töne der Durtonleiter und schon Diogenes oder auch Pythagoras haben sich damit beschäftigt.
 


Hier mal ein Experiment von uns mit Flüssigkeiten über einem Lautsprecher. Nur dass man mal mit dem Auge sehen kann wie sich Frequenzen/Audiosignale auf Materie auswirken können.

Wer nach "cymatic frequencies" sucht kann da so einiges finden. Unser Experiment zielt aber auf was ganz anderes ab - auf was genau kann ich noch nicht verraten.... :D
 
Zuletzt bearbeitet von einem Moderator:
Wurde das Stichwort "brown note" schon genannt?
smil451c7211b9e19.gif
 
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Hier mal ein Experiment von uns mit Flüssigkeiten über einem Lautsprecher. Nur dass man mal mit dem Auge sehen kann wie sich Frequenzen/Audiosignale auf Materie auswirken können.

Wer nach "cymatic frequencies" sucht kann da so einiges finden. Unser Experiment zielt aber auf was ganz anderes ab - auf was genau kann ich noch nicht verraten.... :D



Das erinnert mich jetzt hieran: Non-Newtonian Fluid!
 
Zuletzt bearbeitet von einem Moderator:
Ja mit einem Subwoofer (den man sich aber damit versaut, also die Grütze hinterlässt ja Rückstände) kann man noch ein bisschen mehr machen... :D

Auf jeden Fall ein spaßiger Zeitvertreib wenn man sich für sowas fasziniert.
 
ein Klangteppich besteht aus ner ganzen Horde Frequenzen, wie sollen die alle auf exakte Schwingungen getunt werden?

Aber um mal wieder ernst und on topic zu werden: ich teile tubeless' Einwände (schreibt man das heute "Einwende"?). Mit Naturklängen macht es fast keinen Sinn über mathematisch exakte Frequenzen/Intervalle zu reden, da dort kaum etwas statisch und exakt ist, nicht mal die Stimmgabel. Nur mit reinen generierten Sinustönen machen auch Berechnungen Sinn. Allerdings klingen die wiederum wenig menschlich und angenehm sondern steril und wenig meditations-geeignet.
 

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