Expertenfrage

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sofacomposer

sofacomposer

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Hallo zusammen, erst einmal möchte ich davon absehen, eine erneute Diskussion zu führen, ob man WaveLab ext. benutzen soll, darf etc. oder ob man alles in Cubase machen soll!

Jetzt die Frage. :-( Sollte man bei der Aufnahme die Buffergrößen etc. in Melodyne oder WaveLab genauso einstellen, die in Cubase von mir definiert sind, oder ist das eigentlich völlig egal. Also Aufnahme Cubase => Bearbeitung WaveLab=> Bearbeitung Melodyne =>zurück in Cubase.

Vielen Dank für die Antworten :)
 
*schmunzel* 8-)
 
Spitze Antworten. Vielen Dank.

Der Melodynehäuptling sagen: "Weiss nix, du müsse probiere, gehe tut das ..."

Hat sich denn keiner mit den Buffergrößeneinstellungen der einzelnen Programme beschäftigt oder ist es wirklich total egal. Das wäre mir am Liebsten. :p
 
Melodynehäuptling sein offensichtlich weise Mann wenn sagen du müsse probiere.
Ich auch immer sage müsse probiere. Ich auch weise Mann. ;-) :-D
 
ich aber stecke nicht in Rams. Ram nix sage wirklich aus. Wenn gehe dann gehe. Aber waas is mit rams. (Struuuunz)
Wenn gehe, ram vielleicht am Limit. Ich nix wisse. Wenn knacke dann falsch, aber liege das dann an Buffergöße oder an was anders.
Das grosse Frage sein.....
 
müsse ausprobiere, ich auch nix wisse (Scheiße, ich doch nix weise Mann...)

P.S. Wenn du XP benutzt dann schau einfach im TAskmanager nach der Ram-Auslastung.
 
Spitze Antworten. Vielen Dank
jaa :-D die Wahrscheinlichkeit das in diesem Forum jemand a) ein solch komplexes Programm wie Melodyne im Original besitzt ist sehr gering und b)das Programm dann auch noch komplett beherrscht noch geringer. Daher auch meine etwas ironische Antwort.
Also ich beseitze eine original Melodyne Version, ahbe die aber bisher nur sehr selten benutzt (is ne NFR) kann Dir daher leider nicht weiterhelfen!
 
" ahbe die aber bisher nur sehr selten benutzt (is ne NFR)"
Wieso hast du das dann gekauft?
 
Janz ähnfach :)
NFR bedeutet "Not for Resale" Das ist ne sogenannte Shop Copy, also eine Vollversion wie man sie für testberichte etc bekommt. Die habe ich von Celemony bekommen... :-D
 
Hi!

Ich kenne das Programm nicht, aber die Problematik.

Ein Buffer soll ja Daten auffangen und aufbewahren, bis sie abgearbeitet werden. Ein Produzent (banal gesagt, Deine Soundkarte) füllt fleißig den Buffer und ein Konsument (Deine Audiosoftware) liest ihn aus und schreibt ihn weg.

Das bedeutet, daß ein Datum (Einzahl von Daten) eine gewisse Zeit im Buffer verbringt bevor der Konsument ihn einsammelt. Diese Zeit nennt man auch gerne Latenz. Die will bekanntlich jeder gegen 0 absenken. Das geht aber nur wenn der Konsument ganz schnell die Daten vom Produzenten lesen kann.

Hat man einen großen Buffer, dann kann der Konsument weit hinter dem Produzenten hinterher hängen. Dann hat man zwar keinen Datenverlust aber hohe Latenz.

Macht man den Buffer ganz klein, dann läuft man Gefahr, daß der Konsument zu schnell konsumiert und den Produzenten einholt. Das äußert sich meist in Knackser bzw. Datenverlust.

An dieser Stelle könnte man natürlich sagen, warum nicht Konsument und Produzent mit gleicher Geschwindigkeit laufen lassen? Das liegt in der Natur von Eventgesteuerten multithreadfähigen Betriebssystemen wie Windows eines ist. Der Konsument ist auch nur ein Programm, daß hoffen muß, daß Windows mal so lieb ist und ihm hin und wieder ein wenig Rechenzeit zuweist.

Der Witz ist einfach, daß man nicht wissen kann, wie klein man den Buffer machen kann. Das ist von vielen Faktoren abhängig (vor allem von der eingesetzten Hardware CPU, Speicher, Festplatte, Motherboard, OS etc.). Daher ist ausprobieren schon ein ziemlich guter Ratschlag.

Sollte es knacken, dann ist der Buffer zu klein. Knackt ist nicht, dann reduziert man die Buffergröße, bis es anfängt zu knacken und vergrößert den Buffer nur wenig. Wenn man die Latenz nicht mehr störend wahrnimmt, dann ist auch gut.

Das ist übrigens auch der Grund, warum solche Dinge konfigurierbar sind.
 
Gut erklärt vielen Dank.
Im Prinzip schon klar, aber ich wollte eigentlich nur wissen, ob die Buffergrößen alle identisch sein müssen. Denn by Cubase ist bei x, by Melodyne bei y und by WaveLab bei z die "höhrbare" Buffergröße erreicht (!?).
Ich gehe davon aus, dass ich mir zuviele Gedanken machen. Hauptsache es knaxt nicht und die Buffergrößen der einzelnen Programme sind piepenhagen. ;-)
 
Hi!

<hr>
> Cubase ist bei x, by Melodyne bei y und by
> WaveLab bei z
<hr>
Das wird wahrscheinlich nicht nur von Programm zu Programm variieren, sondern auch davon abhängen, was noch alles so in Deinem System läuft.
 
Hi,
Da die einstellbare Buffergrösse auch von Deinem Soundkartentreiber abhängt, ist eine allgemeine Aussage unmöglich. Für Deinen Fall der Arbeitsweise musst Du eigentlich nur prüfen, ob die Aufnahme in Cubase in Ordnung ist. Wenn Du die aufgenommenen Daten weiterverarbeitest, ist die Buffergrösse der nachfolgenden Programme relativ wurscht.
Greez
Crizzl
 
Hy Leutz,

mal `ne bescheidene Frage: Was kann dieses Programm eigentlich genau.
Und für welche "praktischen" Abläufe ist es relevant?

Gruß Dragon :-?
 

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