natürlich hat eine ausgezeichnete box mit der richtigen aufstellung in einem dafür extra aufbereitetem raum einen größeren sweetspot als brüllwürfel für 99€ aus dem kaugummiautomaten.
aber ein ferrari kann auch in der wüste nicht schneller fahren als ein trabbi.
(ironischer weise trotzdem besser klingen
)
so richtig phänomenal breit und zwar breiter als es die qualität der lautsprecher hinbekommen kann schafft man den sweetspot mit großer ordentlich tief wirkender diffusion von hinten in der richtigen entfernung.
aber da auch nicht bis in den tiefbass denn unter der dreifachen schröderfrequenz gelten andere gesetzmäßigkeiten und man muss teilw. damit leben dass hier die physik nunmal ihre grenzen hat in vielen normal großen räumen und der sweetspot egel wie teuer die box ist größer nicht werden kann im bassbereich.
ich will auch meine eigenen erfahrungen mit boxenvergleichshören belegen warum ich das unter den meisten hier angegebenen umständen für nicht vergleichbar halte.
das hier z.b. sind frequenzgänge ein und der selben box.
Teilweise im gleichem raum mit verschiedenen aufstellungspositionen und teilweise in anderen räumen.
Wenn das schon bei der gleichen box so ist wie soll man da unterschiede bei verschiedenen boxen heraus hören die in verschiedenen nicht neutralen räumen standen?