dter
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Hallo!
Das ist ein ziemlich langer Thread, aber ich würde mich wirklich sehr freuen, wenn ihr ihn mal lest und eure Meinung dazu abgebt. Danke dafür!
Ich beschäftige mich nun schon einige Jahre mit Recording. Jetzt habe ich endlich das Geld, mir eine umfassende Zusammenstellung an Mikrofonen und Outboard zuzulegen. Nach reichlicher Recherche hab ich hier mal eine Einkaufsliste zusammengestellt. Mein Ziel soll es sein, ganze Bands semiprofessionell aufzunehmen und abzumischen. Dabei möchte ich relativ flexibel bleiben, d.h. einerseits Rockbands aufnehmen, andererseits auch mal Chor, klassische Instrumente etc.
Hier erst mal das Equipment, was bereits vorhanden ist:
- Aufgenommen wird auf eine Yamaha AW2816 in 24 bit. Die Workstation hat insgesamt 8 analoge Eingänge, wovon zwei über eine [g=76]Phantomspeisung[/g] verfügen. Allerdings können auch alle übrigen mit Mic-Pegel arbeiten. Ich möchte also völlig autark vom PC arbeiten (lediglich vielleicht das Mastering dort), um mobil zu sein.
- Als zusätzlicher Mic-Preamp kommt hoffentlich bald der SM Pro Audio TB202 an.
- Monitore sind die Alesis M1 MKII aktiv.
- Kopfhörer fürs Abmischen ist ein AKG K271.
- für die [g=149]Snare[/g] und Gitarren-[g=182]Amp[/g] habe ich schon ein Shure SM57
- dann habe ich bereits 2 Shure 588SA (ähnlich SM58), welche ich erst mal für die Toms einsetzen würde (falls das nix ist, kann ich die später immer noch austauschen)
Und nun zur Einkaufsliste:
- 1x AKG D112 (Bassdrum, Bassamp...)
- 2x Oktava MC-012 mit Nieren- und Kugelkapseln von Digitalaudioservice (Overheads, Chor und sonstige Stereomikrofonie)
- 2x MXL 603 (HiHat und eventuelle zusätzliche Instrumenten-/Raumaufnahmen)
- 1x Sennheiser MD421 (für die Floortom, sonstiges)
- 1x Studio Projects C1 (Vocals, Raumaufnahmen, Instrumente etc.)
Mit den Oktavas hätte ich dann ein sehr gutes und flexibles Kleinmembran-Paar, welches sich universell einsetzen lassen würde. Ich dachte eigentlich erst an die C4 von Studio Projects, allerdings habe ich vielfach gehört, die Oktavas seien um einiges besser. Ist das so richtig?
Des weiteren habe ich dann noch fürs Monitoring der Musiker rausgesucht:
- 1x Samson C-Que8 Kopfhörerverstärker
Die Behringer Kopfhörerverstärker fände ich eigentlich sehr passend, allerdings hat der Samson den Vorteil, dass ich nicht noch ein [g=211]Rack[/g] brauchen würde, denn den Kopfhörer-[g=182]Amp[/g] würde ich bei den Sessions lieber bei den Musikern hinstellen, als ihn in mein [g=211]Rack[/g] zu schrauben.
Kann mir noch jemand einen Tipp für günstige und gute geschlossene Kopfhörer geben? Am liebsten würde ich ja Audio Technica ATH M40fs kaufen (die kenn ich und finde ich sehr gut), aber bei Mehreren wird’s dann doch wieder recht teuer. Preislich am besten wäre so was hier, aber die Behringer Kopfhörer sind wirklich schrott. Hat jemand Erfahrung mit günstigen von AKG (K44, K55 etc.)?
Alles in allem ist da schon so ziemlich die preisliche Höchstgrenze erreicht, also bitte empfehlt mir keine Schoeps-Mics
Und die wichtigste Frage zum Schluss: Habe ich irgendwas wichtiges vergessen?
Danke für eure Hilfe!
Viele Grüße,
dter
Das ist ein ziemlich langer Thread, aber ich würde mich wirklich sehr freuen, wenn ihr ihn mal lest und eure Meinung dazu abgebt. Danke dafür!
Ich beschäftige mich nun schon einige Jahre mit Recording. Jetzt habe ich endlich das Geld, mir eine umfassende Zusammenstellung an Mikrofonen und Outboard zuzulegen. Nach reichlicher Recherche hab ich hier mal eine Einkaufsliste zusammengestellt. Mein Ziel soll es sein, ganze Bands semiprofessionell aufzunehmen und abzumischen. Dabei möchte ich relativ flexibel bleiben, d.h. einerseits Rockbands aufnehmen, andererseits auch mal Chor, klassische Instrumente etc.
Hier erst mal das Equipment, was bereits vorhanden ist:
- Aufgenommen wird auf eine Yamaha AW2816 in 24 bit. Die Workstation hat insgesamt 8 analoge Eingänge, wovon zwei über eine [g=76]Phantomspeisung[/g] verfügen. Allerdings können auch alle übrigen mit Mic-Pegel arbeiten. Ich möchte also völlig autark vom PC arbeiten (lediglich vielleicht das Mastering dort), um mobil zu sein.
- Als zusätzlicher Mic-Preamp kommt hoffentlich bald der SM Pro Audio TB202 an.
- Monitore sind die Alesis M1 MKII aktiv.
- Kopfhörer fürs Abmischen ist ein AKG K271.
- für die [g=149]Snare[/g] und Gitarren-[g=182]Amp[/g] habe ich schon ein Shure SM57
- dann habe ich bereits 2 Shure 588SA (ähnlich SM58), welche ich erst mal für die Toms einsetzen würde (falls das nix ist, kann ich die später immer noch austauschen)
Und nun zur Einkaufsliste:
- 1x AKG D112 (Bassdrum, Bassamp...)
- 2x Oktava MC-012 mit Nieren- und Kugelkapseln von Digitalaudioservice (Overheads, Chor und sonstige Stereomikrofonie)
- 2x MXL 603 (HiHat und eventuelle zusätzliche Instrumenten-/Raumaufnahmen)
- 1x Sennheiser MD421 (für die Floortom, sonstiges)
- 1x Studio Projects C1 (Vocals, Raumaufnahmen, Instrumente etc.)
Mit den Oktavas hätte ich dann ein sehr gutes und flexibles Kleinmembran-Paar, welches sich universell einsetzen lassen würde. Ich dachte eigentlich erst an die C4 von Studio Projects, allerdings habe ich vielfach gehört, die Oktavas seien um einiges besser. Ist das so richtig?
Des weiteren habe ich dann noch fürs Monitoring der Musiker rausgesucht:
- 1x Samson C-Que8 Kopfhörerverstärker
Die Behringer Kopfhörerverstärker fände ich eigentlich sehr passend, allerdings hat der Samson den Vorteil, dass ich nicht noch ein [g=211]Rack[/g] brauchen würde, denn den Kopfhörer-[g=182]Amp[/g] würde ich bei den Sessions lieber bei den Musikern hinstellen, als ihn in mein [g=211]Rack[/g] zu schrauben.
Kann mir noch jemand einen Tipp für günstige und gute geschlossene Kopfhörer geben? Am liebsten würde ich ja Audio Technica ATH M40fs kaufen (die kenn ich und finde ich sehr gut), aber bei Mehreren wird’s dann doch wieder recht teuer. Preislich am besten wäre so was hier, aber die Behringer Kopfhörer sind wirklich schrott. Hat jemand Erfahrung mit günstigen von AKG (K44, K55 etc.)?
Alles in allem ist da schon so ziemlich die preisliche Höchstgrenze erreicht, also bitte empfehlt mir keine Schoeps-Mics
Und die wichtigste Frage zum Schluss: Habe ich irgendwas wichtiges vergessen?
Danke für eure Hilfe!
Viele Grüße,
dter
