Ein Leben ohne Noten nervt mich langsam

[Hilge]

Kenne das sehr gut.

Du hasst dich mit deinem Denken wie den pawlovschen Hund selbst programmiert und siehst jetzt den Erfolg.

Dein Unterbewusstsein hat jahrelang zugehört, was du zu dir selbst gesagt hast und führt jetzt brav deine "Befehle" aus. Es erschafft allerlei Hindernisse, die dein Bewusstsein dann wahrnimmt und dann gedanklich wieder verstärkt. ALLLA: "Siehst du, habs ja gewußt, ich kann das nicht"

Dann noch ein paar Emotionen in die Suppe und fertig sind Selbstsabotage und limiting belief.

Der Schlüssel zum Erfolg ist, das eigene Denken zum Thema langsam und geduldig zu verändern. Aus negativ, frustriert muss zuversichtlich, hoffnungsvoll, positiv werden. Konzentriere dich auf die vielen Dinge die du schon super kannst. Sei liebevoll zu deinem Selbst und alles ist gut.

 

[sixstringwarrior]

Noten waren das erste, das ich mit der Aufgabe des Geigenspiels als Jugendlicher genüsslich entsorgt habe.

Fortan war der Kassettenrecorder mein Notenblatt und die GItarre mein Instrument. Raushören - nachspielen - eigenen Stil entwickeln.

Gut - hätte ich damals Youtube gehabt, dann hätte ich mir das ein oder andere ungünstige Merkmal meiner Spieltechnik erspart, aber ansonsten bin ich froh wenigstens in der Musik ohne Papier auszukommen. Ich hasse Papier.

 

[Tmny]

-Lege mir ein Blatt mit Noten hin, und ich höre sofort auf zu spielen.