eaReckon eareverb 2

[Ran]

http://www.eareckon.com/en/products/eareverb2-reverb-plug-in.html

Bis zum 27.12.'15 Einführungspreis von 99€, danach dann 129€

Da ich gerade eh auf der Suche nach einem Reverb war/bin, habe ich vorher einige getestet und kann das Teil empfehlen. Kann auf 4 Rechnern installiert werden, was ja auch ganz nett ist.

Grüße,
Randy

 

[aground]

Also, der POS Mode ist ja wohl richtig geil. Derartiges habe ich noch nicht gesehen

 

[Novalis]

POS Mode

Piece Of Shit Mode?

 

[Ran]

Oh, hab gerade gemerkt, dass ich mich vertan hab mit dem Datum, bis wann die Aktion läuft... ist jetzt korrigiert. Dann hat man ja noch etwas Zeit.

Pos steht für positioning Mode. Kann man also relativ simple Instrumente virtuell verschieben. Dazu zeigen die Reverbs sich dann auch gegenseitig im bei mehreren Instanzen. Ich finde den early-reflection-editor, die Gate-Funktion oder die Multiband-Bearbeitung auch echt gelungen. Meiner Ansicht nach ziemlich genial das Ding. Da hat sich jemand echt n kopp gemacht, was man so mit nem Hall machen kann.

 

[Novalis]

Und wie ist es klanglich so?

Die Features sehen wirklich toll aus, nutzen aber natürlich wenig wenn der Klang bescheiden sein sollte.

 

[LM18]

Und wie ist es klanglich so?

Die Features sehen wirklich toll aus, nutzen aber natürlich wenig wenn der Klang bescheiden sein sollte.

Auf der Website sind Klangproben...

 

[pitto]

hio, sieht super aus!

gibt es dazu irgendwo reviews, oder hat es mal jemand hierbaus dem Forum ausprobiert? Für die klangliche Beurteilung hab ich nur die 2 vids auf der seite entdeckt, hört sich in jedem Fall klasse an... besonders reizt mich der PosMode... da sollte es doch recht einfach gelingen, Tiefenstaffelung zu generieren?

 

[lazymarc]

es gibt ja auch eine demoversion zum testen

ich habs noch nicht installiert weil ich befürchte dass das "haben wollen syndrom" wieder zuschlägt.

 

[IMachine]

Kann mir jemand sagen, wie gut der Pos-Mode funktioniert?

Bringt der eine gute Tiefenstaffelung, oder muss man da selbst noch viel nacharbeiten?