dreckiger harter goa/psytrance

  • Ersteller Blitzdieter
  • Erstellt am
@ rübe hihi - danke für die kritik - sowas in etwa hatte ich auch erwartet

@ melancholiker sowas lernt man zb indem man regelmässig die keys oder
keyboards liest - nur zb

gruss blitzi
 
Bitte definiere mal "trollig"! :D :D

- frech,
- irritierend/fremd (aber nicht zu sehr),
- böse (aber nicht zu böse),
- lieb (aber nur ein klitze kleines bisschen)
- launisch (aber nicht verbittert)

:D :D :D Als Beispiele könnten z.B. die alten IM-Scheiben herhalten (the gathering, classical mushroom) obwohl dann doch noch ne Spur böser. :)

@melancholeriker: :D :D :D - Nuja, z.B. hier lernt man so einiges :D. Das allerbeste ist natürlich immer noch ein Gespräch - bei Sonne und Bier - mit anderen Musikern, Tontechnikern, Groupies und anderen Freaks. :)

Und dann gibts noch Plan B:
- KVR
- SOS
- ISRATRANCE

Und ich denke, dass man's mit virtuellen Instrumenten um einiges leichter hat, als wenn man klassische Band-Mucke macht, gerade im Blick auf den Mix. Andersrum, wenn man auch mit klassischer Band-Mucke ^^ was am Hut hat, kann man von dort natürlich viel Tricks mitnehmen. Der grosse Vorteil von elektronischer Mucke ist nun mal die Synthese! Einerseits ist man bei der Synthese "Herr der Lage", man kann seine Klänge genau so Formen, wie man sie braucht. Das geht natürlich in einem gewissen Mass auch bei Instrumenten (Gitarre, [g=118]Bass[/g], Klavier, ...), keine Frage, allerdings ist das dann dort eine, sag ma "grössere Herrausforderung"... Nuja, ich empfindes jedenfalls so. (jeweils vorausgesetzt, dass man alle Klänge selber macht und keine fremden Samples verwendet... bin gerade dabei, mir mein Klangmaterial selbst zu basteln, find ich interessanter und es lohnt sich, meiner Theorie zufolge, muahaha)

Der zweite grosse Pluspunkt der Synthese ist der Lerneffekt. Wenn auf einmal das Licht aufgeht, und man in der Tat versteht, was und wie man etwas tut... :) da geht die Sonne auf! :) Nuja, ich steck auch erst noch in den Kinderschuhen, was Synthese anbelangt, allerdings kommt man eigentlich gut voran und hat ständig wieder einen "Aha-Effekt".. So rede ich mir auch ein, durch die Synthese anders an einen EQ zu gehen... unsw... Teufelskreis!!! :D :D :D

Um auf die Kick/[g=118]Bass[/g]-Problematik zurückzukommen.. Das beste ist es, seine Kicks selbst zu machen (ist gar nicht so schwer, braucht halt bissel Geduld..). Denn: so ist gewährleistet, dass die Kick erstens richtig gestimmt ist (ne Frequenzliste ist da ganz praktisch) und zweitens auch die richtige Hüllkurve kriegt (ich mach ne Kick die lange brummt und korrigiere dann im Sampler die Hüllkurve, damits ne kurze und knackige Kick gibt... je nach Songtempo braucht man mal ne kürzere, mal ne längere Kick..)

^^ so kann es z.B. auch nicht schaden, die Kick zu Varieren, wenn der Grundton der Basslinie verändert wurde. (ist natürlich kein Muss, es soll aber Leute geben die darauf schwören, hihihi)


so. Und nun könnt ihr mich alle mal gern haben, ich geh an den See, bissel plantschen :D :D :D

hihihi, sains griesst,
rübe
 

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