Moderner Channel-Strip mit Vorverstärker, EQ, Kompressor und Lift-Funktion.
Mit dem 1979 stellt Drawmer ein weiteres Mitglied der 70’s Serie vor. Das Gerät kombiniert einen Mikrofonvorverstärker mit Lift-Funktion, einen parametrischen 3-Band-Equalizer und einen Soft-Knee-FET-Kompressor zu einem vollständig ausgestatteten Channel-Strip. Der britische Hersteller verfolgt damit das Ziel, klassische analoge Klangästhetik mit moderner Präzision in einem kompakten Format bereitzustellen.
Der Vorverstärker bietet Mikrofon-, Line- sowie Instrumenten-/DI-Eingänge und stellt bis zu 66 dB Verstärkung bereit. Die umschaltbare Eingangsimpedanz erlaubt eine Anpassung an verschiedene Mikrofontypen, einschließlich Bändchen- und weniger empfindliche Modelle. Die Lift-Funktion, ursprünglich im Drawmer 1972 eingeführt, arbeitet als dynamisches Verstärkungsmodul, das Pegel unter 0 dB anhebt, während höhere Pegel unverändert bleiben. Dadurch wird der Dynamikbereich ohne Kompressionsartefakte reduziert und eine gleichmäßige Signalbalance unterstützt.
Der integrierte parametrische 3-Band-EQ ermöglicht einen Arbeitsbereich von ±12 dB pro Band. Die Bandbreite des Mittenbands ist schaltbar, sodass sowohl breite klangliche Anpassungen als auch präzise Korrekturen möglich sind. Der Soft-Knee-FET-Kompressor steuert Signaldynamik in verschiedenen Anwendungen und erzeugt je nach Einstellung eine transparente Bearbeitung oder eine deutliche Kompression etwa bei Schlagzeug- und Instrumentenspuren.
Der Signalfluss des 1979 lässt sich wahlweise als EQ > Kompressor oder Kompressor > EQ konfigurieren, was unterschiedliche klangliche Ergebnisse erzeugt. Die Ausgangssektion umfasst einen Wet/Dry-Regler für parallele Bearbeitung sowie einen Output-Gain zur Anpassung an nachfolgende Geräte. Ein hintergrundbeleuchtetes VU-Meter unterstützt die Pegelkontrolle. EQ und Kompressor können per Bypass deaktiviert werden, sodass ein sauberer Vorverstärkerausgang zur Verfügung steht.
Preise und Verfügbarkeit
Der 1979 wird in Großbritannien gefertigt und erweitert die Drawmer 70’s Serie um ein Gerät, das klassische Klangwerkzeuge in einer modernen Ausführung vereint. Die unverbindliche Preisempfehlung für den Drawmer 1979 beträgt 1.199 € zuzüglich Mehrwertsteuer.
Quelle: S.E.A. | Drawmer
Der Vorverstärker bietet Mikrofon-, Line- sowie Instrumenten-/DI-Eingänge und stellt bis zu 66 dB Verstärkung bereit. Die umschaltbare Eingangsimpedanz erlaubt eine Anpassung an verschiedene Mikrofontypen, einschließlich Bändchen- und weniger empfindliche Modelle. Die Lift-Funktion, ursprünglich im Drawmer 1972 eingeführt, arbeitet als dynamisches Verstärkungsmodul, das Pegel unter 0 dB anhebt, während höhere Pegel unverändert bleiben. Dadurch wird der Dynamikbereich ohne Kompressionsartefakte reduziert und eine gleichmäßige Signalbalance unterstützt.
Der integrierte parametrische 3-Band-EQ ermöglicht einen Arbeitsbereich von ±12 dB pro Band. Die Bandbreite des Mittenbands ist schaltbar, sodass sowohl breite klangliche Anpassungen als auch präzise Korrekturen möglich sind. Der Soft-Knee-FET-Kompressor steuert Signaldynamik in verschiedenen Anwendungen und erzeugt je nach Einstellung eine transparente Bearbeitung oder eine deutliche Kompression etwa bei Schlagzeug- und Instrumentenspuren.
Der Signalfluss des 1979 lässt sich wahlweise als EQ > Kompressor oder Kompressor > EQ konfigurieren, was unterschiedliche klangliche Ergebnisse erzeugt. Die Ausgangssektion umfasst einen Wet/Dry-Regler für parallele Bearbeitung sowie einen Output-Gain zur Anpassung an nachfolgende Geräte. Ein hintergrundbeleuchtetes VU-Meter unterstützt die Pegelkontrolle. EQ und Kompressor können per Bypass deaktiviert werden, sodass ein sauberer Vorverstärkerausgang zur Verfügung steht.
Preise und Verfügbarkeit
Der 1979 wird in Großbritannien gefertigt und erweitert die Drawmer 70’s Serie um ein Gerät, das klassische Klangwerkzeuge in einer modernen Ausführung vereint. Die unverbindliche Preisempfehlung für den Drawmer 1979 beträgt 1.199 € zuzüglich Mehrwertsteuer.
Quelle: S.E.A. | Drawmer