Doom Flamigo - Strangest Places - Telefunken Live from the Lab [mixing practise]

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Alle guten Dinge sind drei - heißt es immer. Dritter Song von "Doom Flamigo" aus der Season 8 von Telefunken - Live from the Lab.

Glaube es ist bei den anderen beiden Songs - Measurements und Blind Spots - schon einiges gesagt bzw. geschrieben worden, deshalb halte ich es kurz.

Einen Song, nämlich, "Long way home", gäbe es noch. Mal sehen. Momentan habe ich mich etwas satt gesehen/gemischt.

Interessant sind die zwei verschiedenen Snares, die man unterschiedlich ausarbeiten kann. Paar kleinere Baustellen gibt es auch. Die Lautstärkeunterschiede der Keys müsste man Abschnittsweise bzw. individuell durch Automation leicht anpassen. Teilweise sind die lauten und leisen Passagen zu unterschiedlich in der Wahrnehmung.
Interessant macht es vor allem die Herausforderung der Einbettung des Drumsets zu einer langsamen bzw. gefühlvollen Ballade in das Stück.


View: https://www.youtube.com/watch?v=CbjHAPgBDUs


Stems gibt es hier: Stems download

Mein Arbeitsstand(mit KH erstellt):
 
Da simma dabei! Die Frau singt echt gut.

Anhang anzeigen 151006
Stimmt, Michelle ist eine kleine Tina Turner - finde ich.


View: https://www.youtube.com/watch?v=8JS3MaHemyo

Finde die Live-Performance der Musiker in dem Cover aber ok aber nicht brillant. Ihr geht bei den Passagen wo ordentlich rockig geröhrt werden darf dann teilweise auch etwas der Saft aus. Wobei sie in den eigenen Stücken der Band schon recht gekonnt leicht knurrig wird. Man darf auch eine einzige Live Performance nicht überbewerten.

Ich sag es mal so. Mit den richtigen Musikern und der richtigen Musik seitens der Komposition stehen ihr mit dieser Stimme sicherlich alle Türen offen. Ob es in die Top 10 / 20 der besten Musiker aller Zeiten reicht ist dabei finde ich gar nicht wichtig.

Wegen deinem Mix. Ich finde die Sättigung bzw. Distorsion auf deiner Snare zu intensiv. Fast wie in dem Live Cover von "Simply the Best" das ich oben verlinkt habe(Original Bonnie Tayler und später Tina Turner). Die Snare klingt schon recht verzerrt. Manchmal ist weniger mehr. Ohne geht's natürlich nicht damit etwas "Dampf" auf den Kessel kommt.

Und die verzerrte Gitarre im Chorus manchmal etwas lauter sein. Ansonsten recht rund - finde ich. Vocals gut eingebettet und Lautstärken passen auch.
 
Gute Performance, Spuren wieder ein K(r)ampf.

 
Angenehmer Song:

 

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