[DIY] Mono Endstufe

  • Ersteller pitsieben
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Also um der Verwirrung mal Herr zu werden,
Es geht DaVogi (hoffe mal ich interpretiere das richtig) und mir um einen fest mit dem Endstufeneingang verbundenen Master-Poti.
 

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da der amp eh intern gesichert ist sollte das vollkommen ausreichend sein ja. eine eingangsseitige limitierung wär natürlich schön, imho aber nicht unbedingt notwendig.

also ich wäre mit zwei stück dabei...

einmal für ein amp modul für 2 mächtige hifi-subwoofer für nen kumpel und einmal für mich als all-purpose-ding mit universellem anwendungsbereich.

OK...dann wären wir bei drei.
Bräuchten wir "nur noch" einen Wiederverkäüfer für die Beschaffung...die verkaufen angeblich nicht an Endkunden, sondern lediglich an Hersteller.
Die Mengen, bei denen die das nicht mehr so eng sehen würden, werden wir sicher nicht erreichen.
Ich höre mich hier im richtigen Leben mal um.

Danke für eure Erklärungen...könnt ihr dem Datenblatt PDF auf der Website entnehmen, ob sich auf der Platine bereits Lötpunkte oder Klemmen für den Master-Poti befinden, oder hängt man den einfach stumpf hinter den In, wie in der Zeichnung der Maus?
 
da der amp eh intern gesichert ist sollte das vollkommen ausreichend sein ja. eine eingangsseitige limitierung wär natürlich schön, imho aber nicht unbedingt notwendig.

Pepe, du kannst deine Bodentreterorgie (wenn die dann bald vollständig ist - oder hat der Postmann schon geklingelt? :-o ) einmal an den Rechner anhängen und nachschauen was da wirklich rauskommt wenn du deine 312 Gainstufen alle aktiviert hast.

Dann weißt du ja schon einmal, ob du potenitell in den Limiter der Enstufe/Eingangsstufe fahren könntest, oder ob da noch gemütlich Luft ist.

EDIT: was hat'n der tube bass twister eigentlich für eine Ausgangsimpedanz? 10k?
 
Bräuchten wir "nur noch" einen Wiederverkäüfer für die Beschaffung...die verkaufen angeblich nicht an Endkunden, sondern lediglich an Hersteller.



Ich habe einen Firmenaccount bei Profusion, wenn ihr was bestellen wollt, dann melde dich einfach bei mir, ich kann das übernehmen.
 
da der amp eh intern gesichert ist sollte das vollkommen ausreichend sein ja. eine eingangsseitige limitierung wär natürlich schön, imho aber nicht unbedingt notwendig.

also ich wäre mit zwei stück dabei...

einmal für ein amp modul für 2 mächtige hifi-subwoofer für nen kumpel und einmal für mich als all-purpose-ding mit universellem anwendungsbereich.

OK...dann wären wir bei drei.
Bräuchten wir "nur noch" einen Wiederverkäüfer für die Beschaffung...die verkaufen angeblich nicht an Endkunden, sondern lediglich an Hersteller.
Die Mengen, bei denen die das nicht mehr so eng sehen würden, werden wir sicher nicht erreichen.
Ich höre mich hier im richtigen Leben mal um.

Danke für eure Erklärungen...könnt ihr dem Datenblatt PDF auf der Website entnehmen, ob sich auf der Platine bereits Lötpunkte oder Klemmen für den Master-Poti befinden, oder hängt man den einfach stumpf hinter den In, wie in der Zeichnung der Maus?

Also laut dem PDF http://www.abletec.com/uploads/tx_pdforder/Abletec_produktark_ALC1000-10.pdf

sind am connector direkt + und - des Differentiellen Eingangs rausgeführt. Ich gehe mal davon aus, dass du asymmetrisch verkabelst, richtig? In dem Fall, - auf GND und Signal auf +.
 
Pepe, du kannst deine Bodentreterorgie (wenn die dann bald vollständig ist - oder hat der Postmann schon geklingelt? :-o ) einmal an den Rechner anhängen und nachschauen was da wirklich rauskommt wenn du deine 312 Gainstufen alle aktiviert hast.

Sind doch nur drei Kistchen...der Tuner spielt keine Rolle, der Gain des Komps wird nur genutzt um den Eingangspegel für die Vorstufe für verschiedene Bässe anzugleichen, der Gain der Vorstufe macht letzten Endes die Tonstruktur und maßgeblich für den Eingang der Endstufe sind die beiden Master der Vorstufe.
Die werde ich sinnhaltig einstellen und gut is'. Was natürlich passieren kann ist, dass die Endstufe schon bei geringer Rechtsdrehung des Mastervolumes unanständige Pegel liefert.
Da müsste man dann schauen...

Impendanzwerte am Out sind mir unbekannt...kann ich aber anfragen. Ich bin mit dem Hersteller lose in Kontakt.

Der mit den 312 Gainstufen bist doch du...:D


Ich habe einen Firmenaccount bei Profusion, wenn ihr was bestellen wollt, dann melde dich einfach bei mir, ich kann das übernehmen.

Vielen Dank für das Angebot...:)

Ich gehe mal davon aus, dass du asymmetrisch verkabelst, richtig?

Nein...am liebsten wäre mir eine XLR/6,3mm Kombibuchse...also wahlweiser Signalführung.
Auch bei meinem SansAmp benutze ich eigentlich immer den XLR Out und verstehe gar nicht, wieso kaum ein Hersteller diese Alternative als In am Amp anbietet.
 
>Nein...am liebsten wäre mir eine XLR/6,3mm Kombibuchse...also wahlweiser Signalführung.

Das macht die Sache mit der Signalanschwächung nicht einfacher ;-)
Es gibt so Grundsätzlich 2 Möglichkeiten:
1. Stereopoti regel synchron + und - gegen Masse -> Problem: gleichlauf der einzelnen Potis, das kann dir unter Umständen das Symmetrische Signal kaputt machen
2. Selber einen Differentverstärker (einfacher OPV 4 Widerständen) aufbauen, der ein Unsymmetrisches Signal ausgibt, welches mit einem Mono-Poti geregelt werden kann, damit dann wie in meinem vorherigen Post einfach auf + des Eingang während - auf Masse liegt.
 
Das macht die Sache mit der Signalanschwächung nicht einfacher Zwinker
Es gibt so Grundsätzlich 2 Möglichkeiten:
1. Stereopoti regel synchron + und - gegen Masse -> Problem: gleichlauf der einzelnen Potis, das kann dir unter Umständen das Symmetrische Signal kaputt machen
2. Selber einen Differentverstärker (einfacher OPV 4 Widerständen) aufbauen, der ein Unsymmetrisches Signal ausgibt, welches mit einem Mono-Poti geregelt werden kann, damit dann wie in meinem vorherigen Post einfach auf + des Eingang während - auf Masse liegt.

Oh...das hatte ich mir weniger kompliziert vorgestellt. Dieser Gedanke wird mir bei der Umsetzung dieses Projektes vermutlich noch häufiger kommen...:D
 
Impendanzwerte am Out sind mir unbekannt...kann ich aber anfragen. Ich bin mit dem Hersteller lose in Kontakt.

Wär noch ganz interessant, wie Ausgang und Eingang zueinander stehen.
Wenn das ein klassischer DI-Out ist und die Endstufe gerne Linepegel hätte, bleibt dir von den 1000W gefühlte Zimmerlautstärke über.

Zwischen meinem MicroBass und der Monitorbox hängt genau aus dem Grund der Carl Martin Preamp...
 
Impendanzwerte am Out sind mir unbekannt...kann ich aber anfragen. Ich bin mit dem Hersteller lose in Kontakt.

Wär noch ganz interessant, wie Ausgang und Eingang zueinander stehen.
Wenn das ein klassischer DI-Out ist und die Endstufe gerne Linepegel hätte, bleibt dir von den 1000W gefühlte Zimmerlautstärke über.

Zwischen meinem MicroBass und der Monitorbox hängt genau aus dem Grund der Carl Martin Preamp...
Dieses problem ließe sich auch mit dem vorgesetzten Differenzverstärker lösen, weil du dort einfach den Verstärkungsfaktor anpassen kannst.

Impedanzmäßig trennst du den Eingang durch den OPV sowieso ab ;-)
 
Hier mal mein Vorschlag

Beispielwerte für R1 bis R4 sind etwa

R1=R2=10kOhm

R3=R4=10kOhm für V=1, d.h. 0dB
 

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Wow...danke schön...:)

Das sind jetzt erst mal böhmische Dörfer, aber ich bin neugierig und altersgerecht lernfähig.



Edit:

@Thomas:

Der Hersteller scheint das Problem mit dem DI-Pegel für die weitere Signalkette auf dem Schirm gehabt zu haben. Für den Out gibt es noch eine Pegelregelung.
Sollte ich mit dem Ding live allerdings direkt ins Pult wollen (müssen), dann steht die Frage natürlich noch für den unsymmetrischen Out.
 

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Hallo,
Ich blicke gerade gernicht durch, deshalb: mit welchem Bodentreter möchtest du die Endstufe ansteuern? Marke, Name und Datenblatt wären hilfreich ;-)
 
Marke, Name und Datenblatt wären hilfreich

Das Gerät ist noch nicht da. Lt. Verkäufer kommt das mit.
Ich reiche das dann nach.
 
Gibts hier was neues? :)
 
Danke der Nachfrage...:)

Ja...die Vorstufe/DI ist da und ich bin hell auf begeistert. Ein wundervoller, runder Ton, mit dem ich gut die Vorstufe des Amps umgehen kann. Die Klangreglung reich allemal.
Mir sind in den letzten beiden Wochen allerdings die Proben ausgefallen.

Vorgestern ist das Ding erstmals in der Krawallkapelle zur Hochform aufgelaufen und Morgen teste ich es in der Akustikband. Dann sehe ich weiter.

Ein Datenblatt ist leider doch nicht mitgekommen, sodass ich, wenn nötig, mir die Informationen vom Hersteller holen werde. Der arme Kerl ist aber letzthin im Messestreß gewesen, sodass ich ihn in Ruhe gelassen habe.

Ich werde Ostern jetzt noch einen meiner Bässe verkaufen, und dann wird Kohle frei für die Aktion aus diesem Thread.

Also...bei drei Modulen sind wir schon...ab fünf wird's billiger...noch einer Interesse?
 
Ich werde Ostern jetzt noch einen meiner Bässe verkaufen, und dann wird Kohle frei für die Aktion aus diesem Thread.

:heul:
welchen? :-o
 
Ich getrau's mich kaum zu sagen...der Geddy geht.

Seit ich den Stingray habe, ist die Abteilung Durchsetzungsfähigkeit mehr als bedient, der Preci geht mit in's Grab und ich habe schon so viele gute und günstigere Jazz-Bässe - vor allem Mexikaner und noch vor allerem FGN - in der Hand gehabt, dass mir der Wert des Instrumentes für die geringe Nutzungsdauer zu hoch ist.

Ich habe den Geddy im letzten viertel Jahr kaum noch in der Hand gehabt...ausserdem ist er barbarisch schwer (4,7 Kg).

Mir fällt das nicht leicht, weil er so geil tönt, aber noch besser klingen die FGN Jazz und sie haben auch einen etwas fleischigeren Hals. Die gehen gebraucht schon mal um die 500,- und sind wirklich unglaublich gut. Eine Liga mit den US-Standard...kein Witz.

Vielleicht wird's auch doch noch mal ein Fivestring...wer weiß...:)

Ich brauche etwas Luft für den Twister und die Endstufe...ausserdem liebäugele ich mit zwei weiteren FMC-Boxen...

...es gibt so viel zu tun...;)
 
Der Geddy? :-o

Bist du des Wahnsinns?

Nagut, hätt ich bei jedem anderen auch sagen können :D

Vermutlich eh eine vernünftige Entscheidung.
Mit Preci und Stingray an deiner Seite wäre ein universellerer Jazzbass vermutlich ohnehin die bessere Wahl.
 

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