DIVA 1.3 Beta kann getestet werden.

  • Ersteller terrablue
  • Erstellt am
Ist natürlich auch 'ne Frage des Workflows. Denke, dass ich nicht der Einzige bin, der versucht, das Material so lange wie möglich direkt editierbar zu halten.

klar, aber man kann ja hinterher zur Not immer noch nachbessern, wenns sein muss. Aber dieses ewige Offenhalten geht mir persoenlich ein wenig aufn Sack. Ausser bei Programmen wie Reason. Zur Not muss man halt nachbasteln mit Pitchshifter oder neu einspielen.
 
Kurz: es kann doch keiner ernsthaft behaupten, dass CPU-Auslastung NICHT eine Rolle spielt.

Für richtige Diva Anwender spielt die CPU Auslastung kaum eine Rolle. Ich zum Beispiel habe hier mit 2010er iMac und 2011er MacBook Pro (also nur alte i7) keine Performanceeinbrüche, selbst wenn ich mir die Sache lange "offen" halte.

Jedoch in Ableton Live ist einfrieren und wieder auftauen mit jeweils einem Klick zu erledigen. Will man die eingefrorene Spur rein als Audio haben, reicht ein drag and drop mit gedrückter alt Taste. Die Original Midispuren kann man ja nach dem Auftauen mit ausgeschaltetem Plugin in eine Gruppenspur archivieren.

Wer Diva will, ist bereit sich drauf einzulassen und passt eben seine Arbeitsweise an. Dadurch lernt man auch ein wenig haushalten und rationell zu arbeiten. Anderseits bin ich auch bereit, für die Software die ich nutze, auch passende Hardware einzusetzen.
 
Also ich bin auch ein Freund von "immer alles offen halten und nichts freezen".
Vielleicht einer der Gründe, warum bei mir nie etwas fertig wird? :D

Ich sollte wahrscheinlich mal wieder einfach Trash produzieren.
Wenn ich mir so Musik aus den 90ern anhöre ... grottige Sounds, schlechte Mixes, billige Arrangements ... echt null Perfektion ...
Spaß machen ein paar der Songs trotzdem.

Wer Diva will, ist bereit sich drauf einzulassen und passt eben seine Arbeitsweise an. Dadurch lernt man auch ein wenig haushalten und rationell zu arbeiten.
Ne sorry, aber das liegt mir echt nicht.
Ich habe am Ende auf einer Synth-Spur nicht selten 10 Effekte in Reihe und parallel. Auf meinem alten Rechner waren damit ab und zu schon direkt 50% der CPU-Ressourcen verballert.
Ich fummel aber auch einfach zu gerne an Sounds rum.
(Das ist eben auch einer der Gründe, warum mich die derzeitige Demo-Situation mit DIVA so gar nicht zufrieden stellt.)
 
Jedoch in Ableton Live ist einfrieren und wieder auftauen mit jeweils einem Klick zu erledigen.

Ja, ist in Studio One auch nicht umständlicher. Aber es summiert sich u.U. dann doch. Und bei einigen Instanzen DIVA biste nur noch am freezen und entfreezen.


Aber wer so arbeiten will, soll es tun. Ist doch okay. Wäre mir nur zu umständlich und demjenigen, der viele Effekte, einige Instanzen Guitar Rigs u.ä. ins Arrangement zuzüglich reinballert, so zu verfahren.

Es gibt ja genug andere Synths, die auch gut klingen und die weniger fressen. Je vollgeballerter ein Arrangement ist, desto weniger nimmt man als Hörer auch die Qualität eines einzelnen Synths wahr. Und die Konkurrenz klingt in vielen Fällen auch nicht viel schlechter.
 
Es gibt ja genug andere Synths, die auch gut klingen und die weniger fressen. Je vollgeballerter ein Arrangement ist, desto weniger nimmt man als Hörer auch die Einzelqualität eines einzelnen Synths wahr. Und die Konkurrenz klingt in vielen Fällen auch nicht viel schlechter.

Also schließen wir daraus: Weil Ken mit Diva nicht warm wird, wird das noch in tausend Jahren bei jeder Gelegenheit total breit getreten. Damit erst gar keine Diskussion unter Diva Anwendern enstehen kann. Weil Diva braucht CPU und XYZ Synth nicht.

DANKE (ohne Button)
 
DANKE (ohne Button)

Biddeschön!

Aber auch hier vereinfachst Du wieder mal grob fahrlässig und springst zu kurz..

1. Ist das nicht nur mein Problem mit DIVA. Das wird vor allem Leute betreffen, die mit schwächeren Rechnern unterwegs sind. Allein viele Läppimucker werden wohl einige Probleme damit haben.

2. ist das Handling auch nicht unbedingt MEIN Dingen.


Wird man aber durchaus äußern dürfen.. auch im Fanclub, oder?
 
Diva wurde halt Diva genannt, weil das Handling so ist wie bei einer Diva.
Man muss ihr die Beifahrertuer aufmachen, usw. Das muss man in Kauf nehmen.
Eine Software, die rumzickt wie Divengehabe. Das ist doch mal was besonderes.
 
Habe ich getestet.

ist mir zu altbacken. Muss ich nicht haben.

Lieber die Serie von Tone2

cherry50
 
Kurz: es kann doch keiner ernsthaft behaupten, dass CPU-Auslastung NICHT eine Rolle spielt. (jut, der Kuno hat jetzt wirklich gut lachen mit seiner Turboschleuder da)

Auf der Website von U-He steht ganz unten " Attention!
DIVA is *extremely* demanding on CPU"

Ich kann mir auch nicht vorstellen das so eine Klangqualität ohne mächtig CPU-Power funktioniert. Ich glaube beim Monark soll das auch so in etwa gewesen sein und darum sei er auch nur Monophon.
Wir Zeit für nen neuen Rechner:)
Und jetzt mal ehrlich. Die Dinger kann man doch heute schon für 20 Euros im Monat finazieren.
 
Und jetzt mal ehrlich. Die Dinger kann man doch heute schon für 20 Euros im Monat finazieren.

Ja, gut... steht ja jedem frei. Und wer es sich leisten kann...und keine anderen Bedürfnisse hat, die dringender sind.
 
Ich kann mir auch nicht vorstellen das so eine Klangqualität ohne mächtig CPU-Power funktioniert. Ich glaube beim Monark soll das auch so in etwa gewesen sein und darum sei er auch nur Monophon.
Ne, das mit der Monophonie war nur Marketing von und für Idioten.
Weil: "Ist ja viel authentischer. Das Original war auch nur monophon."
 
Ne, das mit der Monophonie war nur Marketing von und für Idioten.
Weil: "Ist ja viel authentischer. Das Original war auch nur monophon."

LOL... echt? Hab' das Dingen nicht getestet, kein Interesse an der x-ten Minimoog Kopie für Arme.
Wie hoch ist denn da in etwa der CPU-Bedarf (im Vergleich zur DIVA z.B).?
Haste das Teil mal angecheckt?
 
Ne, hab an dem Teil ebenfalls null Interesse.
Was soll ich mit einem monophonen Synthesizer? Haben die nicht mehr alle Tassen im Schrank?
(Und dann hat man bei dem Ding ja auch noch die nervige Reaktor-Umgebung drum herum.)
 

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