Die meisten Sequenzer sind viel zu umständlich...

  • Ersteller freebase
  • Erstellt am
Also dem ersten Thread nach ist Freebase nicht der typische Magix Kandidat, daher war der Kommentar nicht ganz fair..

Ich hatte auch SX, mußte ich dann mangels Geld eh loswerden, in den Wochen, die ich mit SX verbracht habe ist mir allerdings auch aufgefallen, daß man sich erst kräftig einarbeiten muß, um dann erst kreativ zu werden und das kann einem schon etwas die Lust nehmen.

Also, mein Tip für nen Sequenzer ist eindeutig das aktuelle Orion von
www.synapse-audio.com

auch nicht ganz billig, knapp 300 Euro die Platinum Version und die hälfte für die Pro Version.

Ideal für Fruity Benutzer, die sich etwas eingeschränkt fühlen und überhaupt ideal für alle, die hauptsächlich mit Software arbeiten wollen. Wird oft für EBM, Elektro, Jungle, Trance, Drum n´Base u. an. Geschichten eingesetzt.

Mann kann mit solchen Programmen eben gleich kreativ werden und Spaß daran haben und dann nach und nach die vielfältigen Funktionen kennenlernen und nicht andersrum.
Auch Audio Aufnahmen sind möglich, auf eine sehr unumständliche Art.
Klangquali ist sehr gut, die internen Synths von Super bis OK.
Es können [g=89]VSTi[/g] s und [g=110]DXi[/g] s geladen werden, man kann auch Reason per Rewire einbinden usw.
Der eigentliche Sequenzerteil ist supereasy zu bedienen. Und man kann sehr schnell loslegen. Z.B. wird das Programm geöffnet, neue Datei, [g=84]insert[/g] dann auswählen was man möchte, z.B. Synth oder Sampler oder Drums und man kann loslegen. Ohne erst neue [g=32]Midi[/g] Spur usw. und bla.
Effekte sind auch nicht schlecht und man kann natürlich [g=77]VST[/g] und DX Effekte laden.
Probier doch einfach die Demo aus, keine zeitliche Begrenzung, blos kein Speichern möglich.
Ach ja, Bedienungsanleitung ist leider nur englisch, obwohl die Firma deutsch ist. Schade eigentlich...
OK, genug geschrieben
Probiers einfach mal, Grüße, Chaos
PS, würd mich übrigens mal interessieren, ob hier noch Leute mit Orion arbeiten.
 
Also, mein Tip für nen Sequenzer ist eindeutig das aktuelle Orion von
www.synapse-audio.com

auch nicht ganz billig, knapp 300 Euro die Platinum Version und die hälfte für die Pro Version.

Ideal für Fruity Benutzer, die sich etwas eingeschränkt fühlen und überhaupt ideal für alle, die hauptsächlich mit Software arbeiten wollen. Wird oft für EBM, Elektro, Jungle, Trance, Drum n´Base u. an. Geschichten eingesetzt.

orion hat aber im test inner keys vom klang nicht gut abgeschnitten so weit ich mich erinnern kann!

und wer fühlt sich bei fl studio eingeschänkt??? benutze für drums zum beispiel nicht mahl mehr pattern setze die direkt in den audiotracks der playlist bin setze dabei die anordnung auf none und hab unendlich möglichkeiten!
video vertonen könnt ich auch... was willste mehr?
 
:p nur am Rande:
Ich muss mir immer von selbsternannten 'echten Studiomenschen' sagen lassen, dass es sich bei SX um ein 'klicki-klicki-bunti-bunti'-Spielzeug handelt! Und da ist meiner Meinung nach sogar was dran...

Daher bin ich reichlich amüsiert über das in diesem Thread vergebene 'High-Tech'-kompliziert-uiuiui-!!-Prädikat :)
 
@DaEvilDee:

Du kennst aber komische Studiomenschen.
 
aber es fehl meiner meinung nach erweiterte copy and paste funktionen und nen interner audio browser im stil wie bei fl

Das stimmt so nicht ganz, Beides ist in Samplitude möglich!

Erweiterte Copy und Paste Funktionen hat Samplitude auf jeden Fall! Alles passiert Objektbezogen und somit geht da einiges, was sonst nicht geht, super einfach und bequem. Seit Version 8 gibt es nun einen Audiomanager, mit dem man alles vorhören kann, also denke ich es gewinnt mal wieder! :D

Viele Grüße von einem Samplitude User, der sich gerade über die einfache Bedienbarkeit immer wieder freut!

P.
 
@ptr22:

Naja - bin zur Zeit fast jeden Tag im direkten Samplitude vs. CSX Disaster! Zwei verschiedene Projekte und da hat man den Salat...

Ich muss zugeben: Mit der S V8 ham die Sek'd - oops entschuldigung! - Magix-Jungs tatsächlich wieder 'ne Menge Land gut gemacht. Man kann ja inzwischen sogar richtig mit [g=32]MIDI[/g] arbeiten - und das meine ich ernst! Von der Audio-Effektqualität ganz zu schweigen. Das müsste sich die Steinbergler eigentlich längst eingestanden haben.

Allerdings brauche ich im Schnitt in einem normalen Workflow im Samplitude ca. 20% mehr Klicks - das ist einfach so. Im SX hast Du alle wirklich wichtigen Spurparameter immer - und ich meine wirklich immer - in einem Panel auf der linken Seite im Direktzugriff. Im Samplitude musst Du an der Spurgröße rumdoktern bis Du den Fader siehst - wenn Du Glück hast. Ständig fluche ich laut, wenn mir das Samplitude beim Verändern der Größe einer Einzelspur plötzlich alle anderen komplett unlogisch zerwirbelt. Natürlich gibt's auch andere Wege aber immer 'some clicks away'...

Leider kenne ich beide nur zu gut...
 
ich denke mal, mit cubase kann man schon halbwegs arbeiten ;) .
Meine Minimalkonfiguration: Cubasis 5 und Fruity loops.. dazu geschätzte 100 VSTs.(free/keyboards/demo) Vor 10-15 Jahren hätte sich jedes kleinere Tonstudio danach die Finger geleckt - 24 Bit usw..
Wollte auch erst auf Cubase SE upgraden, aber wozu eigentlich? Mein XP 2000 hat schon jetzt zu knaubeln..
vg siggi
 
DaEvilDee schrieb:

Allerdings brauche ich im Schnitt in einem normalen Workflow im Samplitude ca. 20% mehr Klicks - das ist einfach so. Im SX hast Du alle wirklich wichtigen Spurparameter immer - und ich meine wirklich immer - in einem Panel auf der linken Seite im Direktzugriff. Im Samplitude musst Du an der Spurgröße rumdoktern bis Du den Fader siehst - wenn Du Glück hast. Ständig fluche ich laut, wenn mir das Samplitude beim Verändern der Größe einer Einzelspur plötzlich alle anderen komplett unlogisch zerwirbelt. Natürlich gibt's auch andere Wege aber immer 'some clicks away'...

Leider kenne ich beide nur zu gut...

Hi,

kann ich nicht nachvollziehen. Du nutzt scheinbar viele Funktionen von Samplitude noch nicht richtig, sonst ginge das schneller. Ich würde jetzt mal vermuten, dass Du mit Cubase schon länger oder häufiger gearbeitet hast als mit Samplitude. Du kannst doch alle möglichen zooms abspeichern, und welche Fader meinst Du? Der Mixer ist doch frei skalierbar und die Objectfades kriegst DU easy mit dem objekteditor ...

Ansonsten sind wirklich ALLE sequenzer noch zu kompliziert. Das trifft aber auf 95% aller software, die mehr Funktionen als Minesweeper oder Solitaire bietet, auch zu. UND: Früher war alles noch komplizierter mit Bandmaschinensync, Hardwaresequenzern und all so einem Kram. Da wär ja kaum jemand auf die Idee gekommen, dass es je mals so einfach würde wie heute.
 
Naja, bei Samplitude ist es doch so, klicke ich links in die Spur, und treffe versehentlich den Pfeil, macht er die Spur so breit, dass man die Fader sieht (alle Spuren). Klicke ich wieder drauf zum klein machen, macht er nur die eine Spur wieder klein. Etwas nervig finde ich auch, dass man genau kucken muss, wenn man eine Spur auswählen will, wo man hinklickt, um nicht gleich irgendein Fenster zu öffnen.
Aber ich hab das mal mit den Setup-Screenshots ausprobiert, dass ist wirklich ne gute Funktion, die ich noch nicht verwendet hatte.
Was noch stört, wie ich finde, ist der Transport. Klar kann ich ihn mit einem Klick aus- und anmachen, aber er stört ja sogar, wenn ich ihn brauche!
 
SX ist mehr ein Programm für Techniker als für Musiker.

Das ist auch irgendwo gut so. Es gibt nämlich eine Berufsbezeichnung für so etwas: TONINGENIEUR

Und der Begriff sagt schon alles ...

Leider (?!?) kann mittlerweile jeder halbwüchsige Affe ausm Zoo einen PC und vielleicht noch Cubase/Samplitude/Logic ect. bedienen ...

Meine Meinung ist: Es muß Musiker geben und Toningenieure und Produzenten. Jeder hat seinen arbeitsbereich und fuscht niemanden rein.

Ich erlebe es oft selbst so. Ein Produzent bringt oft noch Ideen ein, auf die ich auf Grund meines bisherigen musikalischen Wissens nicht gekommen wäre und der Toningenieur tut beim Aufnehmen und Mischen seinen Teil. Am Ende kommt immer etwas tolles dabei raus.

Leider verschmelzen im Homerecording-Bereich diese drei Berufe miteinander, was vieles einfacher und vor allem billiger macht, aber auch andere Dinge wieder wesentlich komplexer (Aufnahme->Mixing->Mastering) (man sollte sich nur die vielen Fragen bzgl. dieser Themen hier im Forum anschauen).

Cubase, Logic, Samplitude, ProTools sind alles klasse Programme! Letztenendes muß IMHO der persönliche Workflow (oder der Geldbeutel) entscheiden was das beste für einen ist. Ich glaube mittlerweile - wie viele auch - dass nur ein Glaubenskrieg ist.
 
floppy8 schrieb:
Du nutzt scheinbar viele Funktionen von Samplitude noch nicht richtig, sonst ginge das schneller. Ich würde jetzt mal vermuten, dass Du mit Cubase schon länger oder häufiger gearbeitet hast als mit Samplitude.

Hi auch,

neee! Mehr Zeit in meinem Leben hab' ich sicherlich mit'm Samplitude verbracht. Mit Cubase [g=77]VST[/g] konnte man ja damals auch schlicht und ergreifend audio-technisch NIX anfangen! Umgekehrt konnte man das Samplitude vergessen sobald es um [g=32]MIDI[/g]-Geschichten ging. Da hat man dann ständig aus'm Fruity ge-rendered und hin und her...

Meine Vergleichswertung:

Samplitude:
+ sehr gute Audio-Bearbeitung (z.B. Impuls-Reverb, FFT-EQ oder Multiband-Dynamics)
+ inzwischen auch 'nen guten Sequenzer (+ [g=89]VSTi[/g], ReWire...)
-- eine im Vergleich zu Cubase SX SEHR umständliche Bedienung!

Cubase SX:
+ effektivere Oberflächengestaltung (GUI + Menükonzept)
+ sehr guter [g=32]MIDI[/g] [g=70]Sequencer[/g] (+Drumeditor)
+ inzwischen auch gute Audio-Bearbeitung aber
-- schlechteres Audio-Effektspielzeug

Und zum Schluss noch der Hammer:
Cubase reagiert auf der selben Maschine schneller! Besonders bei der interaktiven Bearbeitung von Effektparametern EQs etc.. Das spricht leider für bessere Programmierung - zumindest im Bereich Caching/Buffering... Das schmerzt mich besonders, weil ich immer dachte, gerade dies wäre die Hochburg von Samplitude...

Zirsn,

..:: DD ::..
 
Hallo Freebase,


Einfache Prozesse mit Cubase umzusetzen kann für einen Beginner schon umständlich scheinen, aber versuch mal als erfahrener Nutzer etwas Kompliziertes mit einem einfachen [g=70]Sequencer[/g] Typ Fruityloops zu erreichen...Entweder ist es zu Umständlich oder ganz einfach unmöglich. Da kommt die ganze Power von Cubase zum Vorschein.

Gib Cubase nicht auf, sobald du dich gewaltig eingearbeitet hast wirst du deine Meinung ändern.

Viel Glück,

Mfg,

-Carthago
 
yep,wie chaos bereits gesagt hat:eek:rion platinum ist einfach wunderbar wenn man ausschließlich mit software arbeitet.ich behaupte mal es gibt wirklich keinen einfacheren sequenzer.ich arbeite seit jahren damit (in verbindung mit cubase für audio aufnahmen).

ach ja,den test bezüglich schlechten klang bei orion würde ich gerne mal lesen,das stimmt ja mal so überhaupt nicht...
 
Ich rede hier von loops selber einspielen, selber programmieren, mit eigenen samples, usw.
Ich weiß wie ich einen loop arrangieren muss, damit er knall, aber in cubase sx samplebasiert einen drumloop zu machen, finde ich wie gesagt sehr unnatürlich.
Es widerspricht meinem Sinn für Musik minutenlang Samples zu importieren, zu strukturieren, keyzones zuzuweisen, um dann im anschluss in ein paar sekunden einen loop zu kreieren!

:D :D Ich weiß gar nicht was du willst. Also ich nutze nicht mal einen Sample Player für die Drums. Ich lade jedes einzelne Sample seperat auf eine Audio Spur rein. Und ich bin mit einem Loop der ordentlich knallt in weniger als 5 Min. fertig. Plus Effekte und so sachen.

Und kreativität in Cubase ist jawohl mehr als genug. Bei der riesiegen auswahl an Effekten und schnibeleien.

Wie schon oft gesagt wurde. Cubase ist ein professionelles Programm. Und da braucht man schon länger als einen Tag um sich zurecht zufinden.

Du bist einfach zu ungeduldig.
 
ich finde cubase für audiosequencing und audioloops extrem umständlich. bei ableton kannste z.b. nen song laufen lassen und nebenher durch irgendwelche ordner durchklicken, dann werden die samples dort direkt ans tempo angepasst. in cubase musst das erstmal in den projektordner und dann timerstretchen, nerv...
um kreativ zu arbeiten und bspw. mal kurz was einzuspielen finde ich ableton und reason viel bequemer. aber wenn man cubase gewohnt ist, ist es wiederum schwer sich in was anderes einzuarbeiten. heute merk ich jedenfalls wie sehr mich cubase manchmal früher genervt hat ;)
 
ja, da hast du recht. Über Geschmäcker kann heut zu Tage nur zu gut streiten.
Am besten jeder nutzt das was er am besten kann. :D :D

Manche arbeiten umständlicher und manche eben nicht. Da hat eben jeder eine andere Sichtweise.
 
Einfache Prozesse mit Cubase umzusetzen kann für einen Beginner schon umständlich scheinen, aber versuch mal als erfahrener Nutzer etwas Kompliziertes mit einem einfachen [g=70]Sequencer[/g] Typ Fruityloops zu erreichen...Entweder ist es zu Umständlich oder ganz einfach unmöglich. Da kommt die ganze Power von Cubase zum Vorschein.
Halte ich für kompletten Schwachsinn ... da solltest du mir mal ein konkretes Beispiel für geben, was ich in FL nicht machen kann.

Ich selbst kann FLStudio nur empfehlen, schneller geht's nicht (nagut ... habe bisher allerdings auch nur CubaseSX und Fruityloops ausprobiert *g*).

@Thread-Ersteller
Ich fand CubaseSX auf den ersten Blick auch vollkommen umständlich, aber als ich die Grundfunktionen raus hatte, ging es eigendlich. Der "Noten-Eingeb-Teil" (Fachbegriff ?) ist zwar meiner Meinung nach nicht ganz so gut wie das Pianoroll in FL (andere Leute empfinden das aber eventuell umgekehrt), aber trotzdem immernoch sehr schnell zu bedienen, also absolut unkompliziert.
Der Drum-Sequenzer ist jedoch vollkommen Scheiße (sorry, aber das musste mal gesagt werden). Wenn ich mir dagegen mal den Step-Sequenzer in FL angucke ... der ist einfach der HAMMER !!! Habe auch schon Battery ausprobiert, aber das Teil kann da absolut nicht mithalten, und gerade in Kombination mit dem absolut praktischen FL-Browser hat man seine Drums im Nu so wie man sie haben will.

Ich kann dir also nurmal empfehlen FL auszuprobieren, das Programm ist einfach echt leicht zu bedienen, logisch aufgebaut, bietet nahezu unendliche Möglichkeiten (also im Bereich pures [g=32]Midi[/g]-Arrangement ist mir bisher nichts aufgefallen, wo CubaseSX mehr könnte ... Audio-Recording ist bei mir allerdings kein Thema) und es sind schon gleich eine Menge Demo-Songs und Tutorials dabei, mit denen man sehr schnell den Einstieg findet.
Das einzige, was mich mittlerweile an FL stört, ist das Patternsystem ... das ist zwar teilweise ganz praktisch (gerade beim Thema Drums), aber es zwingt einen, wenn man bei einer Melodie Variationen einbauen will, jedesmal ein neues Pattern zu erstellen oder das Pattern übertrieben lang zu machen, das wiederrum führt dazu, das das Ganze unübersichtlich wird.
Allerdings ist das jetzt nicht so sehr tragisch, da man mit wenigen Mausklicks die Farben in der Playlist so einstellen kann, daß die Übersicht nicht verloren geht. Allerdings wäre eine durchaus sinnvolle Neuerung in dem Programm, daß man neben Pattern basierten System noch durchgängige Spuren hätte.
Naja, da das mit den Pattern aber auch seine guten Seiten hat, ist das nicht unbedingt ein Nachteil.

Also ich möchte mal behaupten, daß FLStudio CubaseSX beim Thema "Musik komplett am PC, ohne Recording" um nichts nachsteht und für das schnelle Festhalten spontaner Kreativitäts-Ausbrüche sogar noch besser ist.
 
Wenn ich mir das hier so ansehe...

"ich arbeite seit Jahren mit Cubase und kann mittlerweilen richtig gut damit arbeiten..."
den Satz lass ich mal so stehen ;)

Ich muss Oldwise recht geben, Cubase und co. sind scheinbar tatsächlich nur was für Tontechniker ;)

Ich hatte auch mal Cubase SX 1 und das hat mir komplett die Lust an allem geraubt...

Nun nach meiner längeren Abstinenz, habe ich mir dann Cakewalk Sonar 4 angesehen und habe schon nach 5 Minuten ohne auch nur einmal ins Handbuch zu sehen meine erste Aufnahme damit hinbekommen. Bei Cubase wusste ich nach 5 minuten nichtmal, wie und wo ich die Soundkarte konfigurieren kann/muss ohne ins Handbuch zu sehen...

Folglich habe ich Sonar gekauft und nicht ein grösseres Problem gehabt bisher, vor allem nicht einen einzigen Absturz, was ich von Cubase nicht behaupten konnte... ;)
Und wenn ich mir die Preis/ Ausstattungsliste Angucke müsste ich mir schon Nuendo zulegen um bei Steinberg ähnliche Funktionen zu bekommen wie in der Sonar Producer Edition, nur das Nuendo doppelt so teuer und NOCH komplizierter ist.
Aber ich will Musik aufnehmen und eben keine Tontechnikerausbildung machen um mal was aufzunehmen und ein wenig MUSIK zu bearbeiten. Mal davon abgesehen das Sonar 4 scheinbar auch einem Professionellen Tontechniker Mächtig genug zu sein scheint, denn ich durfte einem mir Bekannten dieses Berufszweigs dabei zusehen wie er noch von meinem Rechner die Sonar 4 Producer Edition bestellt hat, nachdem er bei mir ein wenig damit "gespielt" hat...
Achja O-Ton: "Das is ja einfach...." lässt mich darauf schliessen das auch Tontechniker das Intuitive arbeiten ohne Gefummel mögen ;)

Naja, egal

Schönen Sonntag noch ;)
 
DarkGod schrieb:
Tus wie ich, leiste dir Fruity Loops:
Selbsterklärend, innovativ, einfach, schnell, mächtig.

Noch ne ganze Ecke besser, aber auch mehr als doppelt so teuer ist Ableton live.
Ableton ist so ziemlich der beste und intuitivste Seqencer, den ich je gesehen habe, und dagegen kann Cubase echt nicht an, finde ich.


*GGG* neeeeeee :)
 
Ich bin einer von den genannten "jeder Depp kann sich heute einen PC und Software kaufen ...", also absoluter Anfänger.

Vielleicht sollte man hier aber mal trotz der vielen Profis auf den Homerecording-Einführungskurs dieser Seite verweisen. Da steht nämlich, daß man erstmal raufinden muß, was für eine Musik man machen will und wie. Danach richtet sich dann natürlich auch die Software.
Ich habe mich für das Cubase System|2 entschieden (Cubase SE) und bin mir bewußt, daß damit (bzw mit dem großen Bruder) absolute Profis Sachen produziert haben, die wir alle kennen. Demnach müssen die Möglichkeiten enorm sein. Aber wenn Möglichkeiten enorm sind, ist wahrscheinlich auch die Anzahl der Knöpfchen im Programm ebenso enorm.

Darauf war ich bereit mich einzulassen ... nachdem ich mich von den, äh, "Fähigkeiten" eines Magix Music Makers überzeugt hatte (krasses Gegenbeispiel). Ich bin jetzt mal ziemlich gemein und sage: Für viele Techno-Stücke und ähnliche loopbasierte Musik reicht das wohl, aber ich will von Loops nichts hören. Ich will nichtmal was von Drumloops hören. Und, naja, ich kenne FL nicht, aber irgendwie hört sich für mich FL nach Loops an :D

Und so habe ich mir das für mich passende ausgesucht - Cubase SE. Ich als Oberanfänger habe mich direkt gefragt *Hä, Drums im HALion Keys zuweisen??", das geht doch viel einfacher, selbst mit der SE-Version von Groove Agent bzw inzwischen kenne ich andere Plugins (naja, bisher nur als File auf meiner HDD :D )
Fazit: Ich denke ganz einfach, der Threadersteller hat gemeckert ohne die Software (bzw das System) halbwegs zu kennen.
 

Ähnliche Themen

RECORDING-Redaktion
    • Danke
  • Artikel
Antworten
2
Aufrufe
1K
osiLayer8
osiLayer8
tim_heinrich
    • Danke
  • Artikel
Antworten
3
Aufrufe
1K
tim_heinrich
tim_heinrich
RECORDING-Redaktion
    • Danke
  • Artikel
Antworten
0
Aufrufe
2K
RECORDING-Redaktion
RECORDING-Redaktion
tim_heinrich
    • Danke
  • Artikel
Antworten
0
Aufrufe
2K
tim_heinrich
tim_heinrich
moonbooter
    • Danke
  • Artikel
Antworten
5
Aufrufe
7K
YogiX
Y

Neue Antworten


Oft gelesene Themen

Zurück
Oben