Cover programm ?!?

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S_t_e_v_i_e

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Hey ,
möchte für die Fertigetellung meiner ersten CD ein schönes Cover und den ganzen Artwork-kram dazu...
Kann mir einer weiterhelfen :
Ich suche ein gutes Coverprogramm, das leicht zu bedienen ist...?
Danke schon mal
cu
stevie
:-D
 
hi,

wie wärs mit win on cd pe oder dvd edition.
und brennen kannste damit auch noch zuvor natürlich mit einer kamera schöne motive geschossen und mit einer bildbearbeitung wie zum beispiel photoimpact deinen bedürfnissen angepasst, fertig ist das DVD/CD-cover oder booklet

gruß :pint:
 
Ich mach Covers eigentlich rein im Grafikprogramm, in meinem Fall Photoshop 7 was ich mir vor ner Weile günstig per Ebay zugelegt hab. Dort einfach die passende Dokumentgrösse eingestellt und als Auflösung 300 dpi und los gehts.(natürlich geht auch so gut wie jedes anderere Grafikprogramm Paintshop pro, Photoimpact u.s.w)
Im Endeffekt macht diese Lösung ein extra Coverproggi sinnlos, was nochmal knete kosten würde.
 
hi
danke erstmal
aber es gibt nich irgendwie "das" Programm wo jeder hat für solche zwecke?
Wenn doch, wie heißt des
danke
stevie
 
Also ich kann dir auch nur ein Grafikprogramm empfehlen. So genannte Cover Programme, wie sie bei Nero etc. dabei sind, haben längst nicht den Funktionsumpfang wie bspw.
Photoshop.
Allerdings benötigt das Prog auch viel Know-How.

Es sei denn, du möchtest einfach nur ein Foto drucken und gut is. Dann is Photoshop rausgeschmissenes Geld.
 
SeriousCornflake schrieb:
Also ich kann dir auch nur ein Grafikprogramm empfehlen. So genannte Cover Programme, wie sie bei Nero etc. dabei sind, haben längst nicht den Funktionsumpfang wie bspw.
Photoshop.
Allerdings benötigt das Prog auch viel Know-How.

Es sei denn, du möchtest einfach nur ein Foto drucken und gut is. Dann is Photoshop rausgeschmissenes Geld.

Hi,
kleine Korrektur: Photoshop ist kein Graphikprogramm, sondern ein Bildbearbeitungsprogramm. Und wenn man in Photoshop-Bilder Text einfliessen lässt, dann kommt der ziemlich mies rüber. Also ist dies nicht empfehlenswert.
Ansonsten gab es hier schon mal ´nen großen Thread darüber, bitte mal in der Suchfunktion danach suchen.
Gruß
Tom
 
kannst mal googlen, suche nach "cover xp".

siggi :)
 
Und wenn man in Photoshop-Bilder Text einfliessen lässt, dann kommt der ziemlich mies rüber.
das stimmt so nicht ganz. voraussetzung ist natürlich,dass man die auflösung der datei schon mal hoch genug wählt. bei den schriften muss dann unbedingt das "anti-aliasing" ausschalten! beim selbstausdrucken gibt das dann gar kein problem mehr.
für professionellen druck kann man dann noch das ganze als pdf exportieren und dabei die option "text als vektordaten" (oder so ähnlich) aktivieren, dann ist der text wirklich einwandfrei. weiß allerdings nicht, seit welcher version das geht.

gruß,
martin
 
das stimmt, man kann im photoshop im prinzip alles machen, mit viel know how und tricksen. ist zwar nicht zum layouten gedacht, aber für nicht-grafiker kostet es schon genug asche
 
Es gibt sicherlich viele Wege, die nach (CD)- Rom führen. Ich benutze eine Kombination aus Bildbearbeitungsprogramm und Word.

Die Bilder, die ich aufs Cover haben will stelle ich per BbP zusammen. Hinterher importier ich das Ganze in Word und setz die Schrift drauf. Es gibt übrigens auch schöne Vorlagen für allerlei Zweckform Druckbögen, die man in Word verwenden kann.
 
chandalusia schrieb:
das stimmt, man kann im photoshop im prinzip alles machen, mit viel know how und tricksen. ist zwar nicht zum layouten gedacht, aber für nicht-grafiker kostet es schon genug asche
das stimmt ! :)
 
Klar ist es mit viel Aufwand möglich. Mach das aber jetzt mal, wenn Du auf Deinem Booklet 4 bis 5 Bilder hast und von PDF und EPS usw. keine Ahnung hast. Dann biste ewig damit beschäftigt! Zudem gibt es für den profesionellen Druck dann immer noch Schwierigkeiten (Da ich selbst in einer Druckerei arbeite, bin ich ein Opfer von Graphikern die Text in Bildern einbetten!).
Aber anyway, ich wollte nur klarmachen, das Photoshop in erster Linie Bildbearbeitungsprogramm ist und nicht Layout-Programm! Da sollte man immer noch differenzieren!
Gruß
Tom
 
Dann bin ich wohl einer von denen die dich da mit eingebettetem Text bombardieren.
Aber hier geht es ja darum mal fix ein paar cover zu erstellen, und nicht um Grafikarbeiten für die Druckvorstufe. Wenns auflagenmässig was grösseres werden soll halt ichs eh so daß ich erstmal in der Druckerei nachfrag, welches Format u.s.w. gewünscht wird.
Allerdings halt ich es für groben Unfug Texte unbedingt zu Vektorisieren, da wenn die Auflösung der Datei ungefähr der Druckauflösung entspricht es meiner Erfahrung gemäß eben nicht zum ausfransen der Schrift kommt. Kenne keine Druckerei die bisher über meine Arbeiten geklagt hat.

Sich extra zum erstellen von nem Cover, sei es auch für grössere Auflagen ein Layoutprog ala Quark oder Indesign zuzulegen wäre IHMO übertrieben, da man sehr wohl in Photoshop layouten kann
 
@Strat- Spieler:
Cool, jemand vom Fach. Was würdest du als unproblematische Lösung empfehlen?
Hab bis jetzt meine Booklet Projekte immer wie oben beschrieben erstellt und dann in PDFs konvertiert. Ist das ne doofe Lösung?

PS.: Quark mag ich mir nicht kaufen! ;-)
 
Hi,
ja: Quark ist teuer! Wer es aber hat, der hat schon mal die Nase vorn! :)
Als Alternative geht noch Indesign, Freehand , Pagemaker usw. der Vorteil all dieser Programme ist die Auswahl an Schriften und Gestaltungsmöglichkeiten! Gut, ist aber auch alles teuer in der Anschaffung.
Um aber druckfähige PDF über Word zu erstellen sollte man wissen, mit welchen Parametern die jeweile Druckerei arbeitet. Mittlerweile ist das PDf-Format ja sehr weit verbreitet, aber um den jeweiligen Anforderungen genüge zu tun sollte man immer hohe Auflösung verwenden, Schriften einbetten und am besten mit Pitstop mal gegenchecken! Volltonfarben sollten in CMYK umgewandelt werden, Bilder sollten CMYK-Status haben. Äheem, und jetzt merke ich, dass sind nur die notwendigsten Dinge! :) Aber ich hoffe, für den Anfang reicht es!
Gruß
Tom
 
@strat-spieler
wäre toll wenn du mal so einen kleinen Leitfaden posten könntest! Bisher hatte ich noch keine Probleme wg. Layout oder falschen Farben. Aber wenns doch mal so sein sollte will ich wissen warum. ;-)
 
Hi Phil,
das mache ich gerne mal wenn ich etwas mehr Zeit habe, denn das ist kein Thema für 5 Minuten Posting sondern sehr zeitaufwendig und dafür müssen unsere Azubis auch 3 Jahre lernen:)
Aber nur als Beispiel: Während jeder Drucker (damit meine ich jetzt den Kasten der Dir zu Hause die Bilder ausdruckt) keine Problme hat RGB-Daten (Rot,Gelb, Blau) über sein Farbsystem auszudrucken, arbeiten die Drucker (damit meine ich jetzt die, die schon seit Gutenberg so heissen) über CMYK, also Cyan, Magenta, Yellow und Kontrast (schwarz). Ein im RGB-Modus erstelltes Bild würde über CMYK-Druck ziemlich verändert rauskommen. Und solche Kleinigkeiten sollten halt schon vor dem PDF-Schreiben berücksichtigt werden!
Gruß
Tom
 

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