Congas Abnahme: Tipp gesucht!

[Ronnie]

Hey Leute,
meine Band und ich werden bald unser erstes Studioalbum aufnehmen - im eigenen Studio. Ich setze mich dabei als Tonmeister hinters Pult... Habe sowas schon sehr oft gemacht und im Prinzip auch keine Probleme. Aber eine dumme Frage (könnte manch einer jetz denken) brennt in mir (neben der Abnahme vom Flügel, in einem anderen Thread):
Die Congas
-Gibts spezielle Mirkofonie die zu empfehlen wären?
-ist es zu empfehlen eine Conga auf den linken Kanal die andere auf den rechten zu legen oder wie sollte man sie am besten verteilen

PS: Die Fragen weil ich bis jetzt noch nciht die Möglichkeit hatte, zu testen, wie es sich am besten anhört... ich mach mir nur schonmal einen Masterplan, bei dem ich eure Ratschläge super gut gebrauchen könnte!

 

[floxe]

also ich verwende an percussion meistens auch ähnliche mikrofonie wie an den drums (toms), wie z.b. sm57, e609, md421... kondensator hab ich auch schon des öfteren mal ausprobiert, mir haben aber die dynamischen besser gefallen.

pan-technisch kommts auf den geschmack und relevanz der congas an... ich würd sie nicht zu weit auseinanderlegen.

lg
flox

 

[NULL]

ich gehe einen ganz anderen weg als meister floxe und mache congas nur mit kondensator, und zwar vom prinziep ziemlich aehnlich zur art und weise wie man overhead drums macht.

kleinmembraner, wenn die congas nur im hintergrund mitlaufen sollen dann XY, wenn sie grossen bestand haben am sound, dann spread, und wenn sie wirklich wichtig fuer den groove sind (bzw mit dem drums set zusammen den backbone erzeugen) dann auch mit einem room-mic (wie immer, mk319). wichtig ist, dass ich fuer den abstand des room mics dann auch den exakt selben abstand (319-kit) verwende (319-congas), damit sich die room mics nicht in die quere kommen.

rode nt5, c4, okatava 012, gehen alle wunderbar (genauso wie akg, neumanns und schoeps). alternativ waeren auch ein paar c1 cool, und ganz anders und cool kanns mit zwei 319 werden)