Chords?

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DJJ-CUT

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Hallo liebe Community!
Ich habe mich hier eine Weile lang mal durch einige Forenbeiträge durch gelesen habe nichts zu meiner Frage finden können.
Welche Chordfolge sei es auf dem Klavier, Streicher und oder [g=422]Gitarre[/g] ist in der Popwelt der Erfolgreichste?
Gibt es da unterschiede zu den Geschwindigkeiten der Songs?
Wann würde ich weniger und wann mehr chords zum Komponieren benutzen?
Danke
 
ich würde sagen:

C Am F G
 
quasi ein klassiker :)

auch weit verbreitet:
C - G/H - a - F - G

aber: hör dir doch einfach ein paar pop-nummern an, dann weißt du es ;-)
 
A minor würde ich sagen.....simpler geht es ja nicht...aber ob es dafür eine faustregel gibt würde ich bezweifeln...Triff den nerv....und es kann alles sein ;)
 
Hi,

ich glaub, so den "heiligen Gral" gibts nicht wirklich.
Oft verwendet wurde bestimmt I IV V (IV) oder Abwandlungen davon.
Aber auch noch andere. Ich würd mal sagen, dass bei langsameren Stücken öfters halbtaktige Wechsel gibt, ist aber auch keine Regel.
 
ich hatt da auch noch was:

a-moll C-[g=251]dur[/g] e-[g=251]moll[/g] a-moll

Madonna ... welcher song?

DJ-Cut:

ich hab das Gefühl, du willst einen Hit schreiben und viel Kohle machen. Da macht es natürlich Sinn, so eine Marktstudie zu erstellen, um adäquat auf die Bedürfnisse des Konsumenten einzugehen und die gewonnen Erkenntnisse in die Produktoptimierung einfließen zu lassen.
 
oje... da wollt ich niemand überfordern... lol


wie wärs mit:

G D C
 
Insomnianer schrieb:
ich würde sagen:

C Am F G

evtl. sollte jemand dies an Status Quo weiterleiten ... die suchen schon seit 40 Jahren den vierten [g=250]Akkord[/g] :D
 
... was ihr wieder denkt ...
 
"http://www.voggenreiter.de/popformeln/"

imo viel lärm um nix. verkaufe halt.

wenn du einfach die harmonien auf den 7 stufen der tonleiter mit erweiterungstönen (7,9, 11, 13) lernst
und die alterationen (b5, b9, #9, #11, b13)

und dann ein paar songs raushörst und anschaust, dann weißt du, was du brauchst.

dann noch sinnvoll deine melodie harmonisieren und die stimmen zusammenhalten dann klappts auch ohne "terzgitter". ok, blues und ein paar turnarounds helfen auch. aber das wars dann erstmal.

aber ich bin ja auch kein formelpopper.

lG f
 
"ich hab das Gefühl, du willst einen Hit schreiben und viel Kohle machen. Da macht es natürlich Sinn, so eine Marktstudie zu erstellen, um adäquat auf die Bedürfnisse des Konsumenten einzugehen und die gewonnen Erkenntnisse in die Produktoptimierung einfließen zu lassen."


NO WAY! Ich bin nur noch nicht ganz fit was Musiktheorie angeht. ich bin aber dabei das zu ändern. Ich habe nur mal Interesse halber gefragt.
 
also das beste ist, ein Intrument zu lernen. Der sicherste Weg.
 
fas1piano schrieb:
"http://www.voggenreiter.de/popformeln/"

imo viel lärm um nix. verkaufe halt.

wenn du einfach die harmonien auf den 7 stufen der tonleiter mit erweiterungstönen (7,9, 11, 13) lernst
und die alterationen (b5, b9, #9, #11, b13)

und dann ein paar songs raushörst und anschaust, dann weißt du, was du brauchst.

dann noch sinnvoll deine melodie harmonisieren und die stimmen zusammenhalten dann klappts auch ohne "terzgitter". ok, blues und ein paar turnarounds helfen auch. aber das wars dann erstmal.

aber ich bin ja auch kein formelpopper.

lG f

hmm, genau dazu gibt das Buch im Prinzip die Theorie und sogar die dazugehörigen Songs ...

Was ist daran so verwerflich? Mir als Autodidakten hat's sehr geholfen. Und ich finde es passt bisher am besten zur ursrünglichen Fragestellung.

Gruß
Karsten
 
leider wird in solchen werken oftmals das wichtigste verschwiegen...

nämlich die antwort auf die frage:

- wie bringt man das ganze gewinnbringend an den mann? -



ich wette das auf einigen rechnern top hits schlummern, die nur ruhen, weil es an vermarktungsstrategie, bzw. management fehlt...

es hat in der vergangenheit schon unzählige beispiele gegeben, dass sich auch absoluter nonsense verkaufen kann...

sorry, das ich jetzt so vom thema abgewichen bin, aber das musste gesagt werden....
 
Ich empfele
 
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