Lass mich nicht im Stich

Freddy All

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Hallo Leute,

hier ist ein wenig Weltuntergangsstimmung und die Projektion dessen aus der Sicht eines winzigen, unbedeutenden Menschen, der absolut nichts bewirken kann, um diese Wahnvorstellung loszuwerden.

Bitte wie immer: Korrigieren, verbessern, Tipps geben usw. Ich war so lange nicht hier, dass ich es wiederholen muss: Ich bin kein Muttersprachler der deutschen Sprache.

nachtrag 08.12.2024
Vielen Dank an @mcFreck @mWermut für Eure Beteiligung an der Optimierung des Textes!

Es wird ein Song! Wann, es steht wie immer in den Sternen.

Diejenigen, die sich hätten beteiligen können, es aber nicht getan haben und sich hinterher über den Text beschweren, sollen sich bitte sofort nach dem Lesen melden – oder für immer schweigen, wie bei einer Hochzeit.:smil451c7211b9e19:

Viele Grüße
Fred

Lass mich nicht im Stich

Dein Schein lässt Wärme entweichen,
um dich herum herrscht Atmosphäre.
Du bist mit nichts zu vergleichen,
chaotisch verstreut, kreuz und quer.

Ich such' nach dir im Regen und im Hagel,
kletter' die Berge immer höher dann.
Bin ich bereit, die Qualen zu ertragen,
nur um dich zu finden, irgendwann.

Refrain:
Teile mit mir das Privileg
und führe mich ans Licht.
Erleuchte diese Dunkelheit,
die alles zusammenbricht.
Zeig mir den richtigen Weg,
du siehst ihn besser als ich.
Gib mir Geborgenheit
und lass mich nicht im Stich.

Um mich herum herrscht gähnende Leere,
du hast gesiegt in letzter Schlacht.
Neuanfang für deine Prozeduren –
ich bin im Kerzenschein erwacht.

Ich sehe in jeder Wolke Zeichen,
mein Herz singt Lieder, klar und schlicht.
Ich bin mit etwas zu vergleichen –
einer Motte, fliegend ins Kerzenlicht.

------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------Ursprung:

Lass mich nicht im Stich

Du stralst die Wärme ab, dein Schein.
Um dich herum ist die Atmosphere.
Du bist mit Garnichts zu vergleichen,
chaotische Verteilung kreuz und quer.

Ich such nach dir im Regen und im Hagel
Ich klettere die Berge hochhinauf
ich bin bereit die Qualen zu ertragen
um dich zu treffen... irgendwann.

Refrain:

Teile mit mir das Privileg
und führe mich ans Licht.
Erleuchte diese Dunkelheit,
wo alles zusammen bricht.
Zeig mir den richtigen weg,
du siehst es besser als ich.
Gib mir Geborgenheit
und lass mich nicht im Stich.


Graue Schatten an den Wänden.
Sturm zerberstet die Fensterscheiben.
In Schutt und Asche liegendes Gelände.
Im Keller Kerzenlicht wird übrig bleiben.

Um mich herum nur gähnende Leere.
Du hast gesiegt in letzter Schlacht.
Neuanfang für deine Procedere-
Ich bin im Kerzenschein erwacht.

Ich sehe in jeder Wolke Zeichen
Mein Herz singt schöner Lieder mit
Ich bin mit Etwas zu vergleichen-
Ich bin ne Motte, die in die Kerze fliegt.
 
Zuletzt bearbeitet:
Vielen Dank, @mWermut, für die positive Reaktion auf diesen Text! Hier habe ich vor, die düstere Stimmung mit etwas fröhlicherer Musik zu verdünnen – ungefähr so, wie ABBA es in "Happy New Year" gemacht hat.
 
..du hast schon deinen eigenen Stil und viele gute Ideen..trotzdem sind immer wieder Formulierungen mit ziemlich ungewöhnlichem Satzbau dabei, oder auch verwirrende Reimstellen, die einfach phonetisch nicht passen..

..mein Vorschlag wäre, dass du deinen Songtext gesprochen an jemanden aus deinem Umfeld gibst, der dir mit Hinweisen hilft..hier im Forum ist das schon mühsam :-(
 
Formulierungen mit ziemlich ungewöhnlichem Satzbau dabei, oder auch verwirrende Reimstellen, die einfach phonetisch nicht passen..
Es wäre sehr hilfreich für mich, genau zu wissen, was gemeint ist.
mein Vorschlag wäre, dass du deinen Songtext gesprochen an jemanden aus deinem Umfeld gibst
Da kann ich leider nur den Kopf schütteln. Natürlich war ich zwei Jahre lang in einem tibetischen Kloster, wo ausschließlich deutschsprachige Poeten und Dichter campiert haben und fleißig deutsche Songtexte geschrieben haben, nicht wahr? Und jetzt sind wir alle wieder in Deutschland und leben unter einem Dach. ;)
 
@mWermut Aber Hallo! Erstmal vielen Dank dafür, dass du schon einiges aufgelistet hast! Jetzt kann ich das erstmal begradigen und anpassen, und dann sehen wir weiter. Vielleicht meldet sich doch noch jemand mit hilfreichen Tipps und Vorschlägen.:)
 
Ich habe es nochmal überarbeitet:

Du strahlst die Wärme aus, dein Schein.
Um dich herum herrscht Atmosphäre.
Du bist mit nichts zu vergleichen,
chaotisch verstreut, kreuz und quer.

Ich such' nach dir im Regen und im Hagel,
kletter' die Berge immer höher hinauf.
Ich bin bereit, die Qualen zu ertragen,
nur um dich zu finden, irgendwann.

Refrain:

Teile mit mir das Privileg
und führe mich ans Licht.
Erleuchte diese Dunkelheit,
die alles zusammenbricht.
Zeig mir den richtigen Weg,
du siehst ihn besser als ich.
Gib mir Geborgenheit
und lass mich nicht im Stich.


Graue Schatten drapieren die Wände,
der Sturm zerberstet Fensterscheiben.
In Schutt und Asche liegt das Gelände,
doch im Keller wird das Kerzenlicht bleiben.

Um mich herum herrscht gähnende Leere,
du hast gesiegt in letzter Schlacht.
Neuanfang für deine Prozeduren –
ich bin im Kerzenschein erwacht.

Ich sehe in jeder Wolke Zeichen,
mein Herz singt Lieder, klar und schlicht.
Ich bin mit etwas zu vergleichen –
einer Motte, die ins Kerzenlicht fliegt.
 
Ich find die Ideen gut!
Aber vermisse auch an einigen Stellen irgendwie die Reime,
Aber ich komm auch eher aus der Rapecke da sind Reimfetische nicht unüblich xD

Mal so ne Idee von mir gleich am Anfang

Dein Schein lässt Wärme entweichen
Um dich herum herrscht Atmosphäre.
Du bist mit nichts zu vergleichen,
chaotisch verstreut, kreuz und quer,

Ich such' nach dir im Regen und im Hagel,
kletter' die Berge immer höher dann.
bin ich bereit, die Qualen zu ertragen,
nur um dich zu finden, irgendwann.



Und am Ende

Ich sehe in jeder Wolke Zeichen,
mein Herz singt Lieder, klar und schlicht.
Ich bin mit etwas zu vergleichen –
einer Motte, fliegend, ins Kerzenlicht
 
Zuletzt bearbeitet:
Vielen Dank @mcFreck für deine Ideen. Finde ich gut! Noch besser ist, dass ich gestern nicht gleich geantwortet habe – so hast du weiter an der weiteren Strophen gearbeitet!
Neue Fassung:

Dein Schein lässt Wärme entweichen
Um dich herum herrscht Atmosphäre.
Du bist mit nichts zu vergleichen,
chaotisch verstreut, kreuz und quer.

Ich such' nach dir im Regen und im Hagel,
kletter' die Berge immer höher dann.
bin ich bereit, die Qualen zu ertragen,
nur um dich zu finden, irgendwann.

Refrain:

Teile mit mir das Privileg
und führe mich ans Licht.
Erleuchte diese Dunkelheit,
die alles zusammenbricht.
Zeig mir den richtigen Weg,
du siehst ihn besser als ich.
Gib mir Geborgenheit
und lass mich nicht im Stich.


Graue Schatten drapieren die Wände,
der Sturm zerberstet Fensterscheiben.
In Schutt und Asche liegt das Gelände,
doch im Keller wird das Kerzenlicht bleiben.

Um mich herum herrscht gähnende Leere,
du hast gesiegt in letzter Schlacht.
Neuanfang für deine Prozeduren –
ich bin im Kerzenschein erwacht.

Ich sehe in jeder Wolke Zeichen,
mein Herz singt Lieder, klar und schlicht.
Ich bin mit etwas zu vergleichen –
einer Motte, fliegend, ins Kerzenlicht.


Wenn ich dich richtig verstanden habe, ist das alles, was deiner Meinung nach korrigiert werden sollte? Es läuft geschmeidig und stört "meinen" Lesefluss nicht. Nur eine Stelle wirkt noch ein wenig holprig, und zwar diese hier:

In Schutt und Asche liegt das Gelände,
doch im Keller wird das Kerzenlicht bleiben.“
 
Wenn ich dich richtig verstanden habe, ist das alles, was deiner Meinung nach korrigiert werden sollte? Es läuft geschmeidig und stört "meinen" Lesefluss nicht. Nur eine Stelle wirkt noch ein wenig holprig, und zwar diese hier:

Weiß nicht bin jezt auch kein großerTexter
Aber das warn mal die stellen die mir beim lesen direkt aufgefallen sind,
Manchmal reichts schon nen kleinen Satz umzuformulieren damits wieder passt.

Graue Schatten drapieren die Wände,
der Sturm zerberstet Fensterscheiben.
In Schutt und Asche liegt das Gelände,
doch im Keller wird das Kerzenlicht bleiben.

Da z.B würd ich mich glaub
Ich vom letzten Satz verabschieden wollen. Das Kerzenlicht kommt ja in den nächsten 2 Passagen auch schon vor.
 
vom letzten Satz verabschieden wollen.
Kurz und schmerzlos! Geht auch. Wenn etwas – sei es instrumental oder textlich – zu viel ist und man das Gefühl hat, dass es auch ohne funktioniert, sollte man es besser weglassen.

Aktuelle Fassung hier und auch am Anfang.

Dein Schein lässt Wärme entweichen
Um dich herum herrscht Atmosphäre.
Du bist mit nichts zu vergleichen,
chaotisch verstreut, kreuz und quer.

Ich such' nach dir im Regen und im Hagel,
kletter' die Berge immer höher dann.
bin ich bereit, die Qualen zu ertragen,
nur um dich zu finden, irgendwann.

Refrain:

Teile mit mir das Privileg
und führe mich ans Licht.
Erleuchte diese Dunkelheit,
die alles zusammenbricht.
Zeig mir den richtigen Weg,
du siehst ihn besser als ich.
Gib mir Geborgenheit
und lass mich nicht im Stich.


Um mich herum herrscht gähnende Leere,
du hast gesiegt in letzter Schlacht.
Neuanfang für deine Prozeduren –
ich bin im Kerzenschein erwacht.

Ich sehe in jeder Wolke Zeichen,
mein Herz singt Lieder, klar und schlicht.
Ich bin mit etwas zu vergleichen –
einer Motte, fliegend, ins Kerzenlicht.
 

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