raziel28
Hallo zusammen,
ich brauche mal wieder Euer Ohr.
Nach meinem kurzen Ausflug in ein Akustikset bin ich hier nun wieder zu meinen Leisten zurück gekehrt, eine typische Nummer so zwischen Chillout und Ambient, die Geister mögen sich ob der genauen Stilart wie immer streiten, ich selbst halte es für eine Art Weiterentwicklung von New Age.
Wie auch immer, der Titel Lagoon Nebular ist zunächst noch ein Arbeitstitel, kann sein, dass die Nummer letztlich und einfach nur 'Glück' heissen wird, ganz nach dem zentralen Element des Stückes, das gleichnamige Gedicht von Hermann Hesse.
Für den Track habe ich freundlicherweise die Genehmigung des Fernsehsprechers Fritz Stavenhagen erhalten, seine Rezitierung des Gedichtes in meiner Musik verwenden zu dürfen.
Zum HowToDo selbst, ich hatte zugegeben ein bissi Probleme den Korg Triton, der da gleich zu Beginn spielt, einzufangen, der haut auf den Mitten derart viel Energie rein, dass ich sowohl am Triton selbst die Mitten ordentlich weg holen musste, wie auch im Kanalzug selbst arbeiten im Insert ein EQ und nochmal der EQ des Kanals selbst. Obwohl das Ganze für mein Dafürhalten gut und nicht zu laut eingepegelt war, hatte ich immer wieder ein Schrinnen auf der Spur, das mich schon an den Rand der Verzweiflung gebracht hatte.
Ansonsten, einfach mal reinhören, Verbesserungsvorschläge wie immer erwünscht, dafür sind wir ja im Feedbackforum. Ins Voting wird es der Song aber nicht schaffen, dafür ist er zu lang.
https://app.box.com/s/201lqwc4qeming78npn1
ich brauche mal wieder Euer Ohr.
Nach meinem kurzen Ausflug in ein Akustikset bin ich hier nun wieder zu meinen Leisten zurück gekehrt, eine typische Nummer so zwischen Chillout und Ambient, die Geister mögen sich ob der genauen Stilart wie immer streiten, ich selbst halte es für eine Art Weiterentwicklung von New Age.
Wie auch immer, der Titel Lagoon Nebular ist zunächst noch ein Arbeitstitel, kann sein, dass die Nummer letztlich und einfach nur 'Glück' heissen wird, ganz nach dem zentralen Element des Stückes, das gleichnamige Gedicht von Hermann Hesse.
Für den Track habe ich freundlicherweise die Genehmigung des Fernsehsprechers Fritz Stavenhagen erhalten, seine Rezitierung des Gedichtes in meiner Musik verwenden zu dürfen.
Zum HowToDo selbst, ich hatte zugegeben ein bissi Probleme den Korg Triton, der da gleich zu Beginn spielt, einzufangen, der haut auf den Mitten derart viel Energie rein, dass ich sowohl am Triton selbst die Mitten ordentlich weg holen musste, wie auch im Kanalzug selbst arbeiten im Insert ein EQ und nochmal der EQ des Kanals selbst. Obwohl das Ganze für mein Dafürhalten gut und nicht zu laut eingepegelt war, hatte ich immer wieder ein Schrinnen auf der Spur, das mich schon an den Rand der Verzweiflung gebracht hatte.
Ansonsten, einfach mal reinhören, Verbesserungsvorschläge wie immer erwünscht, dafür sind wir ja im Feedbackforum. Ins Voting wird es der Song aber nicht schaffen, dafür ist er zu lang.
https://app.box.com/s/201lqwc4qeming78npn1
