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Karlchen
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Hallo,
ich bin der dumme Komponist und texter, der zu blöd für homerecording ist und ich arbeite (Gott sei Dank) mit einem Freund zusammen der das kann. Allerdings bisher nur mit Audio und Magix Musikmaker. Wir sind jetzt beide am checken, wie wir weiterarbeiten wollen/sollten. Die Frage welche [g=17]DAW[/g] soll jetzt nicht beantwortet werden. Vielmehr ob wir [g=32]Midi[/g] „brauchen“. Wir machen (hoffen) leichtgängig Chart Pop Musik mit echten Gitarren, Klavier (synth)
Mittlerweile läuft ja sehr viel über audio, von timestreching bis hin zu audioloops drum&[g=118]bass[/g], ja bis zu orchestralen loops und spielweisen. Ich, oder besser gesagt, wir, kennen die Vorteile von [g=32]midi[/g]. Was wir Nicht brauchen, ist die hohe Flexibilität. Meine Songs sind zig Jahre alt – live erprobt – da steht die Tonart, das Tempo, usw. Und wenn überhaupt, - kleine Änderungen sind ja kein Problem. Die Austauschbarkeit der Sounds bei [g=32]midi[/g] ist schon gut, aber wir legen uns schon am anfang ziemlich fest was [g=118]bass[/g] und drumsounds betrifft, bzw. geben uns Mühe bei der Auswahl. Auch gibt das der Song, oft schon von selbst vor! Ab und zu benutzen wir synth sounds oder orchestersounds, aber sehr viel wird eh audiomäßig mit echten Instrumenten eingespielt.
Was ein großes Thema ist, ist z.B. Klaviereinspielungen. (ich habe ein yamaha P80, oder wir kaufen uns The Grand von Steinberg Nebenfrage: reicht der P-80-Sound?) Die müssen am besten am Stück gespielt werden und da verspiel ich mich häufig, durch Aufregung und Stress. Da ist die frage ob dies per [g=32]midi[/g] eingespielt leichter zu reparieren ist – manche Teile zu überarbeiten, eine Note zu versetzen, oder einen Takt nochmal zu spielen. Geht das bei [g=32]midi[/g] besser, als z.B. punch in/out bei audio!? ich vemute ja!
Eine weitere Fr4age in diesem Zusammenhang
Welche programm sind besser
von echten Drummern eingespielte Grooces auf [g=32]MIDI[/g], oder als AUDIO loops?
das selbe [g=118]Bass[/g]
das selbe Orchestersound ala Quantum leaps, Vienna usw.
Letzte Frage gibt es Programme mit drum&[g=118]bass[/g], die also BEIDES haben als Styles/Einpielungen/Rythmen etc.?
Ihr merkt vielleicht an den Fomulierungen, daß ich zwar einen ganz guten Überblick habe, aber manche Punkte noch ein bißchen verschwommen sind.
Vielleicht kann mir ja jemand helfen. Ich weiß, ist sehr viel, aber der Eine weiß zu dem einen Thema was, der andere zu einem anderen. Es wäre schön, wenn ein bißchen Licht in die Geschichte käme. Das ich/wir selbst schon einiges recherchiert haben ist glaube ich auch klar. Aber es bleibt halt immer ein Rest Unklarheit.
Nochmal zusammengefasst:
1. Sollten wir, bei unserer Arbeitsweise [g=32]MIDI[/g] mit reinnehmen
2. Welche software besser drum,[g=118]bass[/g], klassisches Orchester als Midigrooves, oder audioloops?
3. gibt’s schlagzeug mit [g=118]bass[/g] zusammen in einer groove/sample software?
4. Sound P-80 - gut genug?
Vielen dank für Hilfe und Anregungen
Karlchen (nicht der Große)
ich bin der dumme Komponist und texter, der zu blöd für homerecording ist und ich arbeite (Gott sei Dank) mit einem Freund zusammen der das kann. Allerdings bisher nur mit Audio und Magix Musikmaker. Wir sind jetzt beide am checken, wie wir weiterarbeiten wollen/sollten. Die Frage welche [g=17]DAW[/g] soll jetzt nicht beantwortet werden. Vielmehr ob wir [g=32]Midi[/g] „brauchen“. Wir machen (hoffen) leichtgängig Chart Pop Musik mit echten Gitarren, Klavier (synth)
Mittlerweile läuft ja sehr viel über audio, von timestreching bis hin zu audioloops drum&[g=118]bass[/g], ja bis zu orchestralen loops und spielweisen. Ich, oder besser gesagt, wir, kennen die Vorteile von [g=32]midi[/g]. Was wir Nicht brauchen, ist die hohe Flexibilität. Meine Songs sind zig Jahre alt – live erprobt – da steht die Tonart, das Tempo, usw. Und wenn überhaupt, - kleine Änderungen sind ja kein Problem. Die Austauschbarkeit der Sounds bei [g=32]midi[/g] ist schon gut, aber wir legen uns schon am anfang ziemlich fest was [g=118]bass[/g] und drumsounds betrifft, bzw. geben uns Mühe bei der Auswahl. Auch gibt das der Song, oft schon von selbst vor! Ab und zu benutzen wir synth sounds oder orchestersounds, aber sehr viel wird eh audiomäßig mit echten Instrumenten eingespielt.
Was ein großes Thema ist, ist z.B. Klaviereinspielungen. (ich habe ein yamaha P80, oder wir kaufen uns The Grand von Steinberg Nebenfrage: reicht der P-80-Sound?) Die müssen am besten am Stück gespielt werden und da verspiel ich mich häufig, durch Aufregung und Stress. Da ist die frage ob dies per [g=32]midi[/g] eingespielt leichter zu reparieren ist – manche Teile zu überarbeiten, eine Note zu versetzen, oder einen Takt nochmal zu spielen. Geht das bei [g=32]midi[/g] besser, als z.B. punch in/out bei audio!? ich vemute ja!
Eine weitere Fr4age in diesem Zusammenhang
Welche programm sind besser
von echten Drummern eingespielte Grooces auf [g=32]MIDI[/g], oder als AUDIO loops?
das selbe [g=118]Bass[/g]
das selbe Orchestersound ala Quantum leaps, Vienna usw.
Letzte Frage gibt es Programme mit drum&[g=118]bass[/g], die also BEIDES haben als Styles/Einpielungen/Rythmen etc.?
Ihr merkt vielleicht an den Fomulierungen, daß ich zwar einen ganz guten Überblick habe, aber manche Punkte noch ein bißchen verschwommen sind.
Vielleicht kann mir ja jemand helfen. Ich weiß, ist sehr viel, aber der Eine weiß zu dem einen Thema was, der andere zu einem anderen. Es wäre schön, wenn ein bißchen Licht in die Geschichte käme. Das ich/wir selbst schon einiges recherchiert haben ist glaube ich auch klar. Aber es bleibt halt immer ein Rest Unklarheit.
Nochmal zusammengefasst:
1. Sollten wir, bei unserer Arbeitsweise [g=32]MIDI[/g] mit reinnehmen
2. Welche software besser drum,[g=118]bass[/g], klassisches Orchester als Midigrooves, oder audioloops?
3. gibt’s schlagzeug mit [g=118]bass[/g] zusammen in einer groove/sample software?
4. Sound P-80 - gut genug?
Vielen dank für Hilfe und Anregungen
Karlchen (nicht der Große)