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FrankWagner
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Folgendes Problem: Ich habe gerade die Möglichkeit, diese VST-Versionen der JV- und SRX-Serie zu testen und erwäge, von meinem Hardware XV-5050 mit SRX-05 und -08 auf die Software-Version umzusteigen. Der Sound ist identisch, insofern ist für mich der Schritt erreicht, alles in-the-Box zu machen.
Nun sind aber nicht alle Waveforms der originalen SRX-Boards auch in den VST-Versionen enthalten (vermutlich haben Spectrasonics etc. keine Lizenz für diese Neuauflage gegeben). Ich habe die fehlenden Waveforms schon abgesampelt und Schleifenpunkte gesetzt. Ich dachte eigentlich, ich benutze die einfach in Kontakt. Aber das Problem ist, dass das halt doch eine andere Synthese-Engine ist und mir dann dort die anderen Waveforms fehlen. Klar, könnte man auch das MIDI-Signal auf Kontakt und die Roland VSTs senden, aber das ist auch nur eine Notlösung (für Recall nicht so ideal).
Ich habe mir die Architektur dieser VSTs angeschaut und festgestellt, dass die Waveform-Bibliotheken binäre Dateien sind. Okay, das kann vieles bedeuten. Deshalb meine Frage: ist es ausgeschlossen, eine eigene Soundbank im selben Format anzulegen oder wäre das mit den richtigen Mitteln möglich? Ich habe zur Verfügung: einen HEX-Editor und Adobe Audition 1.5 – das kann in sehr vielen uralten Formaten wie .au, .snd, .raw etc. speichern, in beliebiger Samplerate und 8,16, 24 oder 32 bit speichern. Lässt sich damit was anfangen? Kennt sich hier jemand mit sowas aus?
Nun sind aber nicht alle Waveforms der originalen SRX-Boards auch in den VST-Versionen enthalten (vermutlich haben Spectrasonics etc. keine Lizenz für diese Neuauflage gegeben). Ich habe die fehlenden Waveforms schon abgesampelt und Schleifenpunkte gesetzt. Ich dachte eigentlich, ich benutze die einfach in Kontakt. Aber das Problem ist, dass das halt doch eine andere Synthese-Engine ist und mir dann dort die anderen Waveforms fehlen. Klar, könnte man auch das MIDI-Signal auf Kontakt und die Roland VSTs senden, aber das ist auch nur eine Notlösung (für Recall nicht so ideal).
Ich habe mir die Architektur dieser VSTs angeschaut und festgestellt, dass die Waveform-Bibliotheken binäre Dateien sind. Okay, das kann vieles bedeuten. Deshalb meine Frage: ist es ausgeschlossen, eine eigene Soundbank im selben Format anzulegen oder wäre das mit den richtigen Mitteln möglich? Ich habe zur Verfügung: einen HEX-Editor und Adobe Audition 1.5 – das kann in sehr vielen uralten Formaten wie .au, .snd, .raw etc. speichern, in beliebiger Samplerate und 8,16, 24 oder 32 bit speichern. Lässt sich damit was anfangen? Kennt sich hier jemand mit sowas aus?
