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Ragnarok
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Ich kenne mich auch nicht damit aus (kenne nur einige Interpreten), aber ich denke, dass mein Projekt etwa da irgendwo in die Richtung gehen wird/soll. So plump ist das aber eigentlich gar nicht gemeint. Ich schreibe für gewöhnlich auch "harmlosere" Texte, aber ich kann ja versuchen für Aufklärung am Text zu sorgen.
Eigentlich ist die im Text angesprochene Problematik folgende:
Der Erzähler ist an der Kasse, möchte sich eine Kleinigkeit kaufen, wird nicht vorgelassen. Alle anderen vor ihm machen Großeinkäufe. Er selber traut sich aber auch nicht zu fragen, ob er vielleicht vor dürfte, weil das ja unhöflich wäre. Deshalb wartet und wartet er und wird innerlich richtig agressiv. Der Text sollte seine Gedanken repräsentieren.
Das ganze lässt sich dann weiter ausweiten und die Moral der Geschichte ist die, dass man seinen Mund aufmachen muss, wenn man etwas möchte und nicht davon ausgehen darf, dass die "großen" (der Adel/die Politiker/ oder in diesem Falle die fettleibigen Konsumfetischisten vor einem) von alleine nachfragen, ob man vor möchte. (daher das angesprochene Übergewicht, quasi als Lautmalerei.) - NICHT als Kernaussage!
Ich habe nur immer die Befürchtungen, dass sich niemand so lange Beiträge durchliest, deshalb hab ich versucht mich im ersten Beitrag möglichst kurz zu fassen.
Berge aus Fett und Kohlenhydraten
- Das sind die Menschen vor einem in der Schlange
Schieben Einkaufswagenbarrikaden (Vor sich her)
- Einkaufswagenbarrikaden = durchkommen nicht möglich
Etwas Eigeninitiative
- Er wirft den anderen vor, dass sie Eigeninitiative zeigen
müssten
Ihr aufgequollenen Hurensöhne
- Bezogen wieder aufs Gewicht, welches durch den übermäßigen
Konsum der vielen Lebensmittel, die sie erwerben, zustande
kommt.
Ihr Schnäppchen erhaschenden
Kleingeldverprassenden
Vom System gefickten
Konsumfetischisten
Der Rest sollte sich von selbst erklären. Jetzt wäre ich über Kritik erfreut. Ich würde den Text ja nicht reinstellen, wenn ich selbst zu 100% davon überzeugt wäre, dass ich kein [g=94]Feedback[/g] nötig hätte.
Eigentlich ist die im Text angesprochene Problematik folgende:
Der Erzähler ist an der Kasse, möchte sich eine Kleinigkeit kaufen, wird nicht vorgelassen. Alle anderen vor ihm machen Großeinkäufe. Er selber traut sich aber auch nicht zu fragen, ob er vielleicht vor dürfte, weil das ja unhöflich wäre. Deshalb wartet und wartet er und wird innerlich richtig agressiv. Der Text sollte seine Gedanken repräsentieren.
Das ganze lässt sich dann weiter ausweiten und die Moral der Geschichte ist die, dass man seinen Mund aufmachen muss, wenn man etwas möchte und nicht davon ausgehen darf, dass die "großen" (der Adel/die Politiker/ oder in diesem Falle die fettleibigen Konsumfetischisten vor einem) von alleine nachfragen, ob man vor möchte. (daher das angesprochene Übergewicht, quasi als Lautmalerei.) - NICHT als Kernaussage!
Ich habe nur immer die Befürchtungen, dass sich niemand so lange Beiträge durchliest, deshalb hab ich versucht mich im ersten Beitrag möglichst kurz zu fassen.
Berge aus Fett und Kohlenhydraten
- Das sind die Menschen vor einem in der Schlange
Schieben Einkaufswagenbarrikaden (Vor sich her)
- Einkaufswagenbarrikaden = durchkommen nicht möglich
Etwas Eigeninitiative
- Er wirft den anderen vor, dass sie Eigeninitiative zeigen
müssten
Ihr aufgequollenen Hurensöhne
- Bezogen wieder aufs Gewicht, welches durch den übermäßigen
Konsum der vielen Lebensmittel, die sie erwerben, zustande
kommt.
Ihr Schnäppchen erhaschenden
Kleingeldverprassenden
Vom System gefickten
Konsumfetischisten
Der Rest sollte sich von selbst erklären. Jetzt wäre ich über Kritik erfreut. Ich würde den Text ja nicht reinstellen, wenn ich selbst zu 100% davon überzeugt wäre, dass ich kein [g=94]Feedback[/g] nötig hätte.