Behringer Crave

Also...

1/2 Stunde gestern Abend bei meinem Neffen damit herumgespielt.

Klingt sehr nüchtern und macht keinen Spass.
Das was Behringer beim Neutron gelungen ist, ist denen beim Crave misslungen.

Leider für mich eine Shitbox.

Und - Kein PWM.
Wie kann man bei einem 1 VCO-Synth auf PWM verzichten?
Ist mir ein Rätsel.

Billig?
Ja.
Klingt?
Billig :)

So schlimm? Mmmh, schade...könnte/konnte mir den eigentl. gut als Bass Extension vorstellen, zum RevII.
 
Also...

1/2 Stunde gestern Abend bei meinem Neffen damit herumgespielt.

Klingt sehr nüchtern und macht keinen Spass.
Das was Behringer beim Neutron gelungen ist, ist denen beim Crave misslungen.

Leider für mich eine Shitbox.

Und - Kein PWM.
Wie kann man bei einem 1 VCO-Synth auf PWM verzichten?
Ist mir ein Rätsel.

Billig?
Ja.
Klingt?
Billig :)
Bitte kein Resümee nach einer 1/2 Std. das wird keinem Gerät gerecht, auch keinem Toaster!;)

Jajaja...
Was meinst du denn wie lange ich dann an irgendwas rumschrauben muss damit ich mir ein Bild gemacht haben kann?

Ich weiss wo ein kaum gebrauchter Crave für dich rumsteht :)
Schlag zu - Ist ein ungeschliffener Edelstein :)

Spielen tut er!
 
Ja, dass das Teil nicht so geil klingt wie die Mother32 hört man in den Audiodemos sofort. Fand es trotzdem erstmal nicht verkehrt, wird evtl. mein nächster Kauf.
 
Und - Kein PWM.
Wie kann man bei einem 1 VCO-Synth auf PWM verzichten?
Ist mir ein Rätsel.
Tja, der Fluch der kurzen Zeit...
Denn der Crave kann PWM: Siehe Schalter unter den "Mix"-Poti
 
Der Crave ist gnadenlos günstig und bietet damit einen leichten Einstieg in die Materie.
Und ist auf jeden Fall eine Utilitiybox wenn man etwas um die Kurve denkt.

Mehr Synthelektronik für das Geld wird man kaum kriegen können...
 
Und - Kein PWM.
Wie kann man bei einem 1 VCO-Synth auf PWM verzichten?
Ist mir ein Rätsel.
Tja, der Fluch der kurzen Zeit...
Denn der Crave kann PWM: Siehe Schalter unter den "Mix"-Poti

Gerettet :)
Also ist das Ding jetzt doch super?
:D

So super das ich darauf verzichten werde... :)
Aus Dir spricht jetzt aber a bissl Trotzigkeit! Mach doch mal Heia und morgen ist ein neuer Tag, und nein, ich bin nicht von Behringer! ;-)
...PWM nicht gefunden?...so viel zur 1/2 Stunde! ;-)
 


es benötigt viel Geduld um in meinen Ohren interessanten Sound zu produzieren, auf beiden Geräten. Es ist klar dass die grundsätzlichen nur gering modulierten Kurven ohne Einsatz von Oszillatoren bis Rauschgenerator halt wie bei allen ähnlichen Synthesizern klingen, egal ob durch Software simuliert oder über Hardware eingespielt. Interessante Töne sind in meinen Ohren halt komplexe modulierte Töne. Zu einfach gestrickte Klänge ergeben bei mir leider schnell Kopfschmerzen.

Bei Software und Plugins kann man via Presets direkt mit jenen Klängen beginnen die mich nicht mehr nerven, im Gegensatz zu den einfachen nicht oder wenig modulierten Rechteck -Kurven zum Beispiel. Hier muss man von Hand die entsprechenden Presets aus der eigenen Erinnerung abrufen, was dann bei Geschick nicht mehr so lange dauert.

Beim Arturia Software Pigments -Synthesizer könnte man natürlich auch mit sehr einfachen Rechteck- Presets wie dem "Simpleton SAW" starten - mich nervt das aber leider relativ sofort. Daher habe ich bereits einige etwas komplexeren Starter Presets für mich abgespeichert. Darüber hinaus bietet Pigments natürlich noch viele weiteren Klanggeneratoren und auch Wavetable an, sowie eine Auswahl an interessanten Sachen wie automatischem Microtuning und rhytmischen Effekten, Klangfilter etc. etc.

Aber wer Geduld und "Hörkraft" mitbringt und dann nach viel Übung auf Hardware viel schneller an die Interessanten Einstellungen gelangt kann sich hier beim Moog oder dem neuen GRAVE natürlich der intuitiven Bedienbarkeit und Haptik elementarer Hardware-Sounds erfreuen.
 
nettes teil. etwas ärgerlich das es eigentlich keine dokumentation für den sequencer gibt, viele shift+irgendwas befehle - aber keine dokumentation. auch nicht für den arp. synchronistaion mit der daw hat bisher auch nicht geklappt. leider lassen sich manche einstellungen auch nur über software vornehmen - doof.
guter ansatz, tolle verarbeitung, ganz guter sound für den preis - aber scheiß bedienung und schlechte dokumentation. sich alles aus testberichten und vids zusammenzutragen ist nervig.

hat mir schon etwas die (vor)freude auf die vielen behringer synths genommen. andererseits wird sich der sequencer immer ähnlich bedienen lassen, wenn man es also einmal raus hat gehts. muss man aber mitdenken, im live einsatz viele kombinations befehle - das kann hektisch werden. da lob ich die klare bedienung seit jahren bei Korg geräten.
 
nettes teil. etwas ärgerlich das es eigentlich keine dokumentation für den sequencer gibt, viele shift+irgendwas befehle - aber keine dokumentation. auch nicht für den arp. synchronistaion mit der daw hat bisher auch nicht geklappt. leider lassen sich manche einstellungen auch nur über software vornehmen - doof.
guter ansatz, tolle verarbeitung, ganz guter sound für den preis - aber scheiß bedienung und schlechte dokumentation. sich alles aus testberichten und vids zusammenzutragen ist nervig.

hat mir schon etwas die (vor)freude auf die vielen behringer synths genommen. andererseits wird sich der sequencer immer ähnlich bedienen lassen, wenn man es also einmal raus hat gehts. muss man aber mitdenken, im live einsatz viele kombinations befehle - das kann hektisch werden. da lob ich die klare bedienung seit jahren bei Korg geräten.



Das hat mir ein wenig geholfen.
 
nettes teil. etwas ärgerlich das es eigentlich keine dokumentation für den sequencer gibt, viele shift+irgendwas befehle - aber keine dokumentation. auch nicht für den arp. synchronistaion mit der daw hat bisher auch nicht geklappt. leider lassen sich manche einstellungen auch nur über software vornehmen - doof.
guter ansatz, tolle verarbeitung, ganz guter sound für den preis - aber scheiß bedienung und schlechte dokumentation. sich alles aus testberichten und vids zusammenzutragen ist nervig.

hat mir schon etwas die (vor)freude auf die vielen behringer synths genommen. andererseits wird sich der sequencer immer ähnlich bedienen lassen, wenn man es also einmal raus hat gehts. muss man aber mitdenken, im live einsatz viele kombinations befehle - das kann hektisch werden. da lob ich die klare bedienung seit jahren bei Korg geräten.

In dem Video spricht der Typ davon, dass der Sequenzer identisch mit dem des Odyssey sei. Das konnte ich bisher dazu finden. Auch etwas mager...

https://media63.music-group.com/media/PLM/data/docs/P0BNY/ODYSSEY_QSG_WW.pdf

Stammt aus diesem Portfolio.

https://www.behringer.com/Categorie...rs/ODYSSEY/p/P0BNY/Downloads#googtrans(en|en)
 
ja danke. hilft weiter.
kenne behringer seit meinen anfänger tagen. damals kaufte man sich einen billig kompressor von denen - und es gab quasi ein buch dabei das einem die grundzüge von kompression und alle parameter genau erklärte, incl. der geschichte der kompression. das waren noch zeiten.
hat mir sehr geholfen damals. aber wie das so ist - früher waren deren geräte nix aber die anleitng super. heute ist es umgekehrt.
 

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