Bass-Patch: Note a wabert mehr nach

[Lightyear]

Moin!

Ich parke das Thema mal hier.

Ich habe im Falcon damit begonnen, mir einen Bass zusammen zu fimmseln und was mich wirklich wundert, ist, dass er besonders auf den Noten g#0, a0, a#0 und g#1, a1, a#1 etwas mehr nachklingt, als die anderen Noten (z.B.: g oder b bzw. h).
Ich dachte erst, dass vielleicht etwas im Raum besonders darauf anspringt (Gitarrenkorpus oder so) und habe mal von den Monitoren auch auf Kopfhörer gewechselt. Selbiges zu verzeichnen.

Ist das natürlich, z.B. wegen des Tunings bei 440 Hz (Note "a")?
Soll ich mal gucken, dass ich ein Audio-Sample hochlade?
Vielleicht kann mir da jemand erklären, was es damit auf sich hat und, wie ich dem zuarbeiten kann.

Hier mal die Settings:
Keine Modulationen außer der Keygroup vorhanden

Der Oscillator:

Die Keygroup:

Der Layer:

Program-Ebene:
Ich habe versucht, den Sound an der Stelle zu mindern.

• UVI-Filter:
  
  • 
• Digital EQ:
  
  • 1
    
    • 
  • 2
    
    • 
  • 3
    
    • 
  • 4
    
    • 
  • 5
    
    • 
• Spectrum Analyzer
  
  • 

 

[Lightyear]

Korrektur meinerseits:

Ich meine die Noten EIngangs eine Oktave höher. Also, Oktave 1 und 2.


Außerdem mal zwei Samples von einem Stumpfen Init-Patch. Da ist nur eine analoger Segezahn-Oszillator drinnen.
Keine Filter/EQ oder irgendetwas anderes.
Die Notenfolgen sin jeweils beginnend von e-f-f#-g-g#-a-a#-h
Velocity ist immer bei 87.

Nun habe ich noch etwas gegoogelt zu Resonanz-Verhalten:
https://en.wikipedia.org/wiki/Acoustic_resonance
Interessant ist der Bereich mit dem Amplituden bei Vibrating Strings.
So ganz durchschauen tue ich das aber nicht, in Bezug auf meine Frage. Das Thema Lautstärke würde am Ende ein Kompressor lösen.

Mir geht's ja darum, dass spezifische Noten einfach länger klingen und, ob das einfach normal ist und/ oder, wie man ggf. darum herum arbeitet.

Das Ändern des Tuning hat ebenfalls keine Änderung gezeigt. Das Phänomen wandert mit den entsprechenden Noten/ Frequenzen mit.