Hallo!
Das habe ich an m-audio geschrieben:
Ich habe das Audiointerface m-audio firewire 1814 kürzlich erworben und bin mit Sound und [g=5]Latenz[/g] sehr zufrieden, nur der Ausgangspegel ist so gering, dass ich den Verstärker sehr laut stellen muss und so Störgeräusche aus dem Rechner extrem verstärkt werden.
...
Nun habe ich in der Zwischenzeit weiter recherchiert und herausgefunden, dass es vermutlich daran liegt, dass ich das 1814 (Studiopegel) an ein Gerät mit Consumerpegel (Hifi-Verstärker) angeschlossen habe und die Störgeräusche durch eine Brummschleife hervorgerufen werden, die wohl ebenfalls aus dieser Verbindung resultiert (obwohl ich Klinke + Cinch (rein asymmetrisch) verwendet habe und nicht Klinke asymm. + [g=15]XLR[/g] symm. oder Klinke symm. + Cinch, was ja auch durch die unterschiedliche Beschaltung zu Brummschleifen führen soll).
Als vermutliche Lösung habe ich den sogenannten De-Symmetrierverstärker ausfindig gemacht, der einerseits den Pegelunterschied ausgleicht und andererseits von symmetrisch auf asymmetrisch schaltet.
Die haben geantwortet:
"die Ausgänge von FW1814 sind so beschalten, dass bei Verwendung von unsymmetrischen Verbindungen automatisch mit einem anderen Pegel gearbeitet wird, als mit symmetrischem.
Kennen Sie das kostenlose Programm RMA 5.5:
http://audio.rightmark.org/download.shtml
stellen Sie hier FW1814 1/2 bei Ein- und Ausgang einstellen
verbinden Sie die Ausgänge 1/2 mit den rückseitigen Eingängen 1/2
Mic/Line Schalter müssen gedrückt sein (Line Pegel)
nun den Test durchlaufen lassen,
können Sie sehen ob die Werte in Ordnung sind, 16Bit/44,1 hat einen [g=4]Dynamik[/g] Umfang von um die 96,2dB"
Hab das noch nicht probiert, aber vielleicht kann ja jemand noch etwas dazu sagen.
Gruß ziffer