Auf welchem Niveau muss ein Demotape sein, und wie geht's dann weiter?

[ChrisLang]

Hey Zolo,

da kann ich mich nur absolut anschliessen. Bei mir sind es zwar nur knapp 6 Jahre als ich damals mit Trackern angefangen habe, aber ich finde auch dass mein Sound einfach noch nicht da ist wo er (für mich) hingehört und der Beitrag vom Talla, tja der sagt eigentlich alles zum Thema Demos.
Deswegen bleibe ich dran' um meinen Sound irgendwann da zu haben, dass ich der Meinung bin, "so jetzt darf ich ihn einem Label zumuten."

Beste Grüße,
Chris

 

[ChrisLang]

p.s. ich fand deine letzte Hörprobe ehrlich <b>top.</b>
Vielleicht hast du es auch schon gelesen...
ich finde es musste hier nocheinmal gesagt werden. Meiner Meinung nach reif für ein Label.

Beste Grüße,
Chris

 

[NULL]

Meiner Meinung nach reif für ein Label.

Ja danke dir, ich hatte deine Meinung schon im anderen Thread gelesen und es hat mich ermutigt Thanx.

Also mitlerweile mach ich mir keine Gedanken um den Sound. Es gibt ja nochmehr: z.B. das Thema der songs. Und das ich da einen Roten Faden reinbekomme in eine handvoll songs. Ich kann ja schlieslich nicht mit so einen Chillout song und ein House Track beim gleichen Label bewerben. Hinzukommt das mal ein Track besser ein anderer weniger gut ist. Ich denke ich hab noch einiges zu tun, aber ich gebe mir mühe

Wenn ich mir da meinen aktuellen song angucke: total schranzige Clubmusic, dann weiß ich nicht wie ich da jemals auf einen nenner kommen soll.

Gruß Zolo

 

[NULL]

Hier Lundstroem nur für dich

[/URL]

Die Postings rocken, lange nicht mehr so gelacht

Gruß Style

 

[birdseedmusic]

Hehe...

Aber das mit den schlechten Demotapes verschicken kann ich schon irgendwie verstehen. Ich habe doch tatsaechlich im zarten Alter von 16 Jahren eine Kassette (!) mit selbstaufgenommenen Soundtracker II Songs an Universal Music geschickt. Naja, das war wohl irgendwie grobe Unwissenheit und Selbstueberschaetzung. Heutzutage bastel ich ueber ein Jahr an den Tracks (sitze nich 12 h pro Tag am Mixing, sonst wuerde es schneller gehen), um sie dann an kleinere Labels zu schicken. Manchmal rufen die Leute zurueck, manchmal gibt es sogar ne handgeschriebene Absage, aber selten ergibt sich was Konkretes.

Aber das wichtigste hat Lundstroem schon gesagt: Es kommt darauf an, dass man immer 100% seines Koennens auf das Demo packt. Sonst kann man sich die ganze Arbeit sparen.

gruss
Mk