Anfänger sucht PC

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engel

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hi an alle. auf die gefahr hin, dass ich jetzt virtuell gesteinigt werde, hier trotzdem meine frage. ich lege selbst schon seit einiger zeit elektronische musik auf und möchte jetzt selbst mal erfahrungen sammeln im produzieren. ich bin leider technisch gesehen keine leucht und wäre daher dankbar für brauchbare tipps bei der wahl des richtige pc bzw. geeigneter software für anfänger. danke schon mal im vorraus für alle ernst gemeinten tipps !!!
 
Ich versuche es mal so allgemein und so einfach wie möglich zu machen :

Kaufe Dir einen halbwegs aktuellen Rechner.
Pentium4/AMD64 - Sowas sollte es sein. (Gut für Musik-PC)
Celeron/Duron/Sempron - Sowas nicht. (Ausreichend für Hausfrauen-PC)

Dein Computer sollte viel (gutes+schnelles) RAM haben. 1Gigabite wäre gut.
2 Festplatten a'160Gb (7.200 Rpm/8Mb cache)

2mal 17"TFT (2mal19" wäre besser)

Du brauchst auch unbedingt eine [g=12]ASIO[/g]-kompatible Soundkarte.

Als Elektronik-Musiker bist Du mit REASON ganz gut bedient.
Wenn Du etwas mutiger bist dann ziehe Ableton Live in Betracht.
Fruitiloops und Cubase in sämtlichen Darreichungsformen stehen natürlich genauso wie Sonar und ACID zur Debatte.
Du benötigst noch einen Sample-Editor wie WaveLab/Soundforge etc.
Da gibt es aber auch passable Freeware. Wichtig ist nur, daß Du mal was schneiden kannst. (Sowas brauchst Du aber nur, wenn Du mit Reason arbeitest)


Summasummarum kommen Hardwarekosten von ca.1000 bis 2000€
Und Softwarekosten von Ca. 150 bis 700€ auf Dich zu.
 
Vorbildlich !
Dem ist nichts hinzuzufügen. Wenn du dann, nach einigen Monaten die Ausgaben verschmerzt hast, kannst du bei Bedarf noch über Abhörmonitore nachdenken, falls du mit der Qualität deiner PC-Beschallung nicht mehr zufrieden sein solltest.
 
@ ThWit

Ja , ausgerechnet das wichtigste habe ich auch noch vergessen !
Danke für diese sicherlich sehr sinnvolle Ergänzung ! :D
 
@fmo
...und ich dachte du hast es aus "strategischen" Gesichtspunkten nicht erwähnt. 30€ für Brüllwürfel oder 300 für Monitore sind ja schon ein kleiner Unterschied. ;)
 
2 TFTs sind nicht unbedingt nötig und kann man später ja noch locker dazu kaufen.

Am Anfang genügt auch Frutyloops. Ist billiger und ist leichter zu verstehen.

Gruß timo
 
Da muß ich natürlich zustimmen.

FruityLoops ist bei Einsteigern sehr beliebt.
Man kommt schnell zu brauchbaren Ergebnissen.

Und ein großer [g=226]Monitor[/g] tut's natürlich am Anfang auch .
Man kann ja vielleicht den ausrangierten vom Papa noch mit ranhängen.
Die modernen Grafikkarten haben fast ausnahmslos 2 Anschlüsse.
 

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