Analoges Mischpult vor oder nach Computerinterface

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Killerfich

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Hallo zusammen,

da ich die Vorteile eines analogen Mischpults nicht missen möchte, stehe ich nun vor der Frage was besser ist:
Entweder gehe ich mit den Signalen ins Pult und über die Direkt Outs in das Interface
oder
ich gehe mit den Ausgängen des Interfaces ins Pult.
Was ist besser, wenn man Sachen wie Kopfhörermonitoring, Outboard-Equitment und am analogen Pult abmischen berücksichtigen muß?
Wie habt ihr das gelöst?

Zudem wäre ich interessiert darin, wie ihr das mit Kopfhörermonitoring macht, wenn ihr kein Mischult habt und über de Aux-Wege getrennte Monitormischungen für die einzelnen Musiker mixen könnt.
Falls die Frage nicht deutlich genug ist, schreibt!
Dank im Voraus
Gruß
Killerfich
 
ad variante 1) das zahlt sich aus, wenn das mischpult besser ist als deine externen preamps...
ad variante 2) durchaus üblich, zahlt sich zum wirklichen mixen aber auch nur aus, wenn das pult qualitativ ist, ansonsten wärs sinnvoller sich wegen der haptik einen controller zu kaufen und weiterhin sequenzerintern zu mischen.

kleiner hinweis: wieso nicht variante 1 und 2? funktioniert halt nur bei größeren pulten.

ich habs so gelöst, dass ich meine externen preamps fürs recording verwende, das pult hängt also an den outputs meiner da-[g=60]wandler[/g] und wird fürs rough-mixing und für monitormixes verwendet, is mir einfach lieber als immer blöd im sequenzer herumzufummeln, ich persönlich spar mir dadurch jedenfalls viel zeit.

lg
flox
 
Danke für die Antwort!!!

So in die Richtung habe ich mir das auch schon gedacht!
 

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