abmischungunterschied Logic Cubase , Midi zu Audio

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enmu

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Hallo,

1. warum gibt [g=539]cubase[/g] nach dem abmischen die datei leiser wieder als zuvor, obwohl keine änderungen vorgenommen wurden???
Ich hab versuchshalber n Beat in [g=539]Cubase[/g] geladen und ohne jegliche Änderung im selben Format wider exportiert.
Der Beat wurde von einem Logicuser gemacht und seine Version ist um einiges Lauter als die cuabse. Allgemein kämpfe ich schon länger mit dem Problem,dass Cubases Abmischung leiser als das "standard" von Audiocds usw. sind. Was mache ich da falsch? Oder warum passiert das oben genannte Phänomen überhaupt? Ich benutze im ausgangskanal stets ein multib [g=322]compressor[/g], eq [g=8]plugin[/g] und maximiere mit sonic maximizer. Gibt es gegebenenfalls qualitative Unterschiede der Maximizer?

2. Gibt es einen qualitativen Unterschied , wenn man [g=32]Midi[/g] dateien im Nachhinein als Audio recorded oder wenn man die für die [g=32]Midi[/g] benutzte Sample direkt als Audio datei in Cubase einfügt, ohne auf Battery usw. zurückzugreifen? Wenn man mit Battery usw. arbeitet, muss man ja zuerst die Samples an [g=32]MIDI[/g] weiterleiten. Kann man mit gewissen Funktionen auch genauso praktisch und bequem direkt mit Audiosamples Drumpattern komponieren?
 
beschäftige dich mal ein wenig mit mastering, dann weisst du auch warum deine mixe leiser sind!und wenn dus nicht recht anstellst wird dir da auch dein maximizer nichts helfen.
desweiteren hängt die erreichte LAUTHEIT (nicht lautstärke) auch sehr stark vom mix ab.

[g=539]cubase[/g] bounces sind NICHT leiser als die von anderen sequencern.

du musst samples nicht an [g=32]midi[/g] weiterleiten, [g=32]midi[/g] triggert nur die audiodatei,d.h. spielt sie ab.
wenn du die audiofiles extra aufnimmst wirst du durch schlechte bzw billige signalwege dein signal nur schlechter machen.


EDIT: weisst du überhaupt wie man sinnvoll und gekonnt mit nem MBK und auch schon mit nem eq umgeht!?vllt liegt da dein schwachpunkt.
ich rate mal: du nutzt presets und hoffst dass es geil und fett klingt!?
 
ja du hast recht ich benutze bequem presets und hoffe das es gut klingt xD
--> sind die presets nicht "maßgeschneidert"?^^
ich hab angefangen mich mit zu beschäftigen^^;;


Die Sache ist nur die , warum wird ein in [g=539]cubase[/g] (schon fertiger ) geladener beat leiser exportiert, obwohl man nix dran gemacht hat und in der selben audiodatei wieder exportiert? Bei [g=540]Logic[/g] passiert das nicht?
Also bevor man es in [g=539]Cubase[/g] geladen hat klingt er viel lauter.

Zu [g=32]MIDI[/g] , wie kann man dann auf praktischem Wege eine Drumline komponieren ,wenn man dann auf [g=32]midi[/g] verzichtet?
Ich mein ich weiß wies so gehen würde mit rumschieben, kopieren und pasten,aber gibs da nicht noch n tool oder so extra um drumpatterns zu erstellen mit audiosamples anstatt es in [g=32]midi[/g] zu laden?

Also ich möchte auf [g=32]midi[/g] verzichten , da ich die einzelnen kicks,hihats, etc. mit [g=77]vst[/g] effekten bearbeiten möchte (dynamics usw.)
 
Zu 1 hat ja godfather schon alles geschrieben und kann dein Phänomen auch nicht so ganz nachvollziehen.
Liegt bestimmt an einer falschen Einstellung des MBK oder eines anderen Effektes in deinem Masterkanal.

Bei Punkt 2 gibt es keinen qualitativen Unterscheid.
Bei [g=32]Midi[/g] hast Du nur den Vorteil,dass Du meiner Meinung nach flexibler bist und ich persönlich lieber im Keyeditor arbeite als Samples in Spuren hin und her zu schieben.
Ich konnte jetzt nicht so richtig herauslesen,ob Du Battery benutzt,welcher auch noch andere nützliche Features beinhaltet.
Du kannst dort z.B. auch Ausgänge konfigurieren,auf den Mixer legen und mit Effekten bearbeiten und noch vieles mehr.

Auf der anderen Seite gibt es auch Leute,die ihre Drums direkt mit Samples in den Audiospuren arrangieren,da ist auch nix verwerfliches dran und jeder sollte es so machen,wie er es am Besten hinbekommt.
Da ich aber eher Rockmusik mache ist mir das zu umständlich.
Wenn man evtl. abgefahrene Beats basteln möchte,wäre die zweite Variante vielleicht eine Alternative um an ungewöhnliche Ergebnisse zu kommen.
 

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