Ableton: Unterschied Abhöre Livemix und Audio

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dub_ctrl

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Hallo zusammen,

was mich seit kurzem schwer Beschäftigt ist eben der Titel dieses Forums.
Hauptsächlich moechte ich meine Tracks und WIPs für Soundcloud und für den Club zum Testen "mastern" bzw. Summenoptimieren. Leider ohne Erfolg.

Ich hab das Gefuehl ich kann machen was ich will, aber das Ergebnis als Audio ist immer dasselbe lasche, unscharfe, schwammige Ergebnis. Vor allem im Vgl. zu diversen Referenztracks, die ich mir gesucht habe. Leider auch der Unterschied zw. dem Livemix und dem gerenderten Audio.

Ich habe soagr das Gefuehl, dass sich das Live Signal aus den Boxen verändert, besser, klarer und lauter anhört. Aber das gerenderte Ergebnis wiederum genauso wie auch die vorherigen Versionen...

Hat jemand eine Idee / Tipp - liegt an der DAW, den Plugins - meinen (Un-) Fähigkeiten ;-))

grtz
Dominik
 
Tag,

ich kenn mich nicht so mit Ableton aus, aber mein Kumpel hat da auch Probleme. Wenn er die Mpc über Ableton aufnehmen will, hört sich das ganz anders an. Wir haben da auch schon alles mögliche probiert, aber es ist immer noch so.

Ich kann dir nur einen Tipp geben, falls du das noch nicht weißt: Die einzelnen Effekte, z.B. Kompressor kannst du auf "High Quality" stellen.

Ansonsten, sorry kann ich dir nicht weiterhelfen.

Gruß
 
Hört sich für mich eher nach Defiziten deiner Mixingkentnisse an.
Stell doch die Einzelspuren einer deiner Tracks mal hier in die Mixingmaschine rein. Da wird dir bestimmt geholfen.
 
ok merci - werd ich mal in die Maschine einstellen. ;)
 
Bei einer auffälligen Differenz zwischen Live-Signal von MPC und einmal durch die DAW tippe ich grob auf:

a) Wandler? hmm, interne Soundblaster genutzt? ;-)

b) Beim aufgenommenen Signal den Warp an und dann vielleicht den falschen Warp-Modus (vor)-eingestellt ?

Ansonsten könnte es auch noch sein, dass du beim Export automatisch normalisieren lässt, der Mix vorher jedoch die Wandler clippt (da er intern bereits über 0 db) und so das Signal "dicker" aus den Wandlern schießt als es digital wirklich vorhanden ist. Durch die automatische Normalisierung beim Export würde dann der Pegel korrigiert (also auf 0dB FS) zurückgesetzt und das klingt dann eventuell weniger beeindruckend, gerade wenn Beats in deinem Stück ordentlich raus knallen.

Es gibt im Handbuch übrigens ein ganzes Kapitel über lineare Audio-Operationen, da wird nochmal deutlich erklärt was die Qualität beeinflussen kann und was sie definitiv nicht beeinflusst.

Sound-Beispiele sind natürlich immer willkommen... :)
 
Hi - keine externe Aufnahme. Kein Normalisieren, kein Warping. 48Khz 24bit. Alles intern VSTs und Audio. Hoert sich auch gut in Ableton an. Nur das Audio das rauskommt ist alles andere als gut (AIFF 16bit 44.1Khz)
 
richtig
ich bin zwar nur laie
aber ich höre es auch :alle daws haben ihren eigenen grundsound
grade sampler plugins- vst grooveboxen und vstsynthesizer klingen in daws unterschiedlich und damit auch der mix .das rendern klingt auch unterschiedlich sowieso
ableton klingt scheisse
für mich klingt ableton auch intern mehr nach plastik ohne bearbeitung im vergleich
die renaisance klingt auch standalone ganz anders als spark oder maschine
mit den selben samples und auch so


ein plastischer räumlich getrennter und verdichteter mix kann für mich nur
schwer und teilweise mit normalen plugins erreicht werden
und dann ist es trotzdem flach und auf kosten der eigenart der musiik zugunsten von sauberkeit
es fehlt immer die gleichzeige verdichtung und dreidemensionalität
das ist für mich nur mit geräten oder folgenden plugins möglich
die auch plastisch verdichten oder expandieren

brainworx vertigo
-softube fet comperssor
-softube focusing eq-
toone boster reelbuss-
genwave eq-
tritone hydratone u550model
-uad pultec-
uad urei1176-
waves nls....
brainworx maag eq
native instruments plugin enhancer.
waves api 550
vorrausgesetzt es wurde kein flachmachendes plugin in der summe oder gruppe davorgesetzt


ansonsten benutze ich
sonnox dynamik -dmg equality -elysia alpha
diese klingen weniger plastisch dafür aber sauber.

auserdem wegen dem mix allgemein
ich bin zwar nur laie aber
im internet gab es mal einen typen der die musik in 4 frequenzgruppen eingeteilt hatt
groove/bass- harmoinie - melodie -transienten .also nach musikalischer funktion
und dann einfach die instrumente danach ausgerichtet ,das heist mit eq weggedreht hatt.
das als ausgangsbasis auch ok

auserdem sind nach meinen tests differente und assymetrische und symetrische subgruppen compression und equing cool
damit meine ich
assymetrisch und symetrisch bei funktionsparalellen der sounds und symetrisch oder asymetrisch bei den einstellungen des compressors in parrellen subgruppen

oder
rückwärtz vorgehen z.b
funktionsgleiche sounds aus der gruppen kits etc kompression rauslösen

starke kompression verändert das microtiming (das heist den groove)der musik.

ich arbeite mit amp envelope differenzen oder angleichungen
der compressor verändert sowieso den envelope des sounds
dann....
lowcut auf einzelspuren bei harmonie und melodie instrumenten
equing nach harmonischen und disharmonischen
und höhen und lautheits differenzierung wegnahme
tiefenstaffelung auch mit hallanteil raumgrösse und predelay
der schlechte klang eines instruments ist im guten mix oft normal

ich rate
macht pausen beim mixen
rauchen und alkohol verschlechtert die ohren
arbeitet mit einfachen vorgehensweisen
verzichtet auf dither vor allem auf pow-das ist ein scheis eq
nehmt dann lieber der avalon uvr oder wie der heist
 
Das ist doch jetzt hier eine Parodie oder Satire oder?

Weil ich grad in Youtube geswitched habe, hab ich mir den letzten Text hier mit der Stimme von Buddy Ogün durchgelesen. Das MUSS einfach ein Scherz sein! Ich hoffe es zumindest. :-/

Ari
 
ja verdammt .es ist satire .ich woltte mich nur aufspielen
ich muss das behandeln lassen
 

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