3 Gitarrenfragen... (beginner)

  • Ersteller KACK-Beatz
  • Erstellt am
666Phil schrieb:
Die erlernten Techniken usw.... können einen auch in bestimmte Bahnen lenken, die wiederum eine Eigenkreativität nicht mehr zulassen oder??

Hä?
Meine Eigenkreativität soll gehemmt werden, weil ich viele erlernte Techniken nutzen kann??? Da fehlt mir der kausale Zusammenhang!

kiro hat es schon passend formuliert:
Je weniger Du technisch drauf hast, desto mehr beschränkst Du Dich in Deiner Kreativität.

Wie willst Du denn z.B. auf die Idee eines flotten, triolischen Achtelsolos kommen, wenn Du es noch nicht mal im Ansatz spielen kannst?

Grüße

Markus
 
Den meisten, die als "Erwachsene" mit der [g=422]Gitarre[/g] anfangen, fehlt dann doch
die Energie, Disziplin, Zielstrebigkeit etc. etc.! Jugendliche kriegen das irgendwie besser hin, m. E.!
Man muss der [g=422]Gitarre[/g] viel Zeit schenken, als Beginner mindestens 8 - 10
Stunden pro Woche! Merkwürdig, das so in Zahlen auszudrücken. Wenn man
gerne spielt, zählt man da auch gar nicht mit...

Edit: Bitte nicht mit ´ner E-[g=422]Gitarre[/g] anfangen! :)
 
steelyard schrieb:
Gute Basistechnik erlernt man auf `ner Acoustic, denn da gibts kein Verstecken hinter Elektronik und Lautstärke.

So schaut`s aus :)

Exakt, ich glaube darüber kann man nicht wirklich streiten. Außerdem kann Dich doch eine erlernte Technik nicht in Deiner Kreativität einschränken, Du musst sie ja nicht zwingend einsetzen. ABER: Du KANNST, wenn Du willst.

Sehr schönes Bsp. finde ich da immerwieder Matthew Bellamy von Muse, wie der seine klassisch erlernten Dinge in moderne Rockmusik umsetzt, genial. Daran siehst Du das solche Techniken und Prägungen den Weitblick erhalten.
 
Ich würde auch mit ner Akustischen anfangen. Dann hast du kein Problem mit deiner Freundin und ausserdem brauchst du dafür keinen Stromanschluss (Beim Zelten, im Urlaub, Lagerfeuer, u.s.w.).

Aber bitte nicht mit Westerngitarren, weil da die Billigteile (also fast alles unter 350,-€) sehr an den Fingern weh tun können, wenn mann grad erst anfängt.
...ne klassische [g=422]Gitarre[/g] für 100,-€ reicht am Anfang völlig aus.

Nur weils "klassische" [g=422]Gitarre[/g] heißt, muss man ja nicht klassisch damit spielen, oder? Eigentlich kann man mit so ner Git. den Großteil der Musik nachspielen.

--> ich hab die Erfahrung gemacht, dass jemand, der mit E-[g=422]Gitarre[/g] anfängt viel schneller wieder aufgibt. Gründe:
...es klingt einfach scheiße, wenn man noch nix kann und das demotiviert tierisch.
...mit ner Akustikgitarre hat man bei Bedarf noch die "Steigerungsmöglichkeit", sich bei steigendem Interesse was "Besseres" zu kaufen. Bei E-[g=422]Gitarre[/g] hat man nicht das Gefühl (als Anfänger! )

... --- ... --- ... --- ... --- ... --- ... --- ... --- ... --- ...

Und noch ein Hinweis zum Schluss:
Die Denkweise "reichen 15 Minuten täglich" oder ähnlich ist schonmal doof. Wer [g=422]Gitarre[/g] lernen möchte, sollte dafür so viel Zeit einplanen, wie möglich. Nur wenn man mal keine Lust hat, 10 Minuten zwingen, dann kommt die Lust von ganz alleine ;)

In meinen ersten beiden Wochen (mit A-[g=422]Gitarre[/g]) hab ich die [g=422]Gitarre[/g] in jeder "freien" Minute in der Hand gehabt um zu klimpern und neues auszuprobieren. Ich hab [g=422]Gitarre[/g] spielen gelernt, weil ich eben [g=422]Gitarre[/g] spielen wollte und nicht, weil ich noch ne Gitarrenspur aufnehmen wollte - sowas kommt sowieso erst nach ner Weile...
 
Hi

1. Wurde eh schon gesagt, das bespannen auf der Western ist mehr Frickelei wegen der Stegkonstruktion. Western finde ich trotzdem besser als Klassik...

2. Ich bin für akk. Git zuerst. Dann versteht man die Basics besser. Wer gleich mit Powerchords anfängt und nicht weiß was a-moll ist und warum der so ist wird einen eingeschränkten musikalischen Wortschatz haben... Ich hab mir auch zuerst ne E-[g=422]Gitarre[/g] besorgt. Dann bin ich draufgekommen, dass das scheiße kompliziert ist und hab mir ne Akk. gekauft...

3. Das spricht wiederum für eine E-[g=422]Gitarre[/g], die sind leiser. Ich kenne IAxe nicht...

4. Gitarristen sind generell egozentrische Idioten :)

5. WTF??? Das ist ja das geilste überhaupt... Da rate ich dir das Weibchen upzugraden. :)

Grüße don_hubeto
 
KACK-Beatz schrieb:

4. Kann das jeder Idiot lernen oder ist das sehr schwierig? ;-)


hallo,

nicht böse sein … aber für mich klingt das alles ziemlich unentschieden.

völlig egal mit welchem gitarrenmodell du beginnst, wenn du nicht „halbwegs“
ernsthaft an die sache heran gehst, prophezeie ich dir --> dass in spätestens einem
halben jahr noch ein ungenutztes „gestehrumsel“, in form einer [g=422]gitarre[/g], bei dir
in der ecke steht … schade für die darin versenkte kohle.

ich würde heute, als anfänger, in etwa so vorgehen -->

1. mir zuerst sicher sein/werden, ob ich wirklich [g=422]gitarre[/g] spielen lernen will.
(wenn´s natürlich gegen den willen der freundin wäre, dann käme
selbstredend keine [g=422]gitarre[/g] in frage … oO(*koppschüttel …sachen gibbet *g )

2. mir einen gitarrenlehrer suchen, bei dem ich den eindruck habe,
dass er, als typ, auch ausserhalb seines könnens in der lage ist
mir etwas zu vermitteln. viele gitarrenlehrer bieten eine erste schnupperstunde an …
da merkt man gleich … „mit dem kann ich … und mit dem anderen eben nicht.“

3. mir erst dann, „zusammen mit dem gitarrenlehrer“, eine [g=422]gitarre[/g] suchen.
es bringt einfach nüscht, sich in ein forum einzuloggen, um sich nach tipps
für eine gute anfängergitarre zu erkundigen … die tipps mögen ja in ordnung sein,
aber als anfänger hast du keine möglichkeit herauszufinden, ob diese oder jene
[g=422]gitarre[/g] auch wirklich in ordnung ist … und wenn es eines gibt, was das lernen behindert
und zu schneller frustration führt, dann ist dies eine schlecht zu spielende [g=422]gitarre[/g].

nun … so in etwa würde ich vorgehen …

gruß
stephan

p.s.
vorsicht bei gitarrenlehrern, die sich erst ihr stirnband umlegen,
während der fette [g=182]amp[/g] hochgefahren wird … die dann auf die zerrende tretmine stampfen …
und mit den worten beginnen --> …

„ey mann … zuerst zeige ich dir die geilen powerchords!“*g
 
Hab jetzt nicht alles gelesen und nur ein bisschen die Meinungen überflogen. Aber scheint ja so, als wär man sich wie immer nicht einig ;)
Ich seh das so: Wenn man ambitioniert ist, machts keinen Unterschied, ob man mit E- oder A-[g=422]Gitarre[/g] anfängt. Es ist wirklich eher eine Frage, der Stilistik, die man spielen will.
Ich z.B. war schon immer ein Metalhead und wollte demnach natürlich gleich an meine Helden von Priest, Maiden und so weiter ran und auch sofort in die gleiche Richtung komponieren. Da war für mich dann ne günstige E-[g=422]Gitarre[/g] mit kleinem Peavey Brüllwürfel die optimale Wahl. Ich habe dann erstmal im Selbststudium und danach nochmal mit ein bisschen Unterricht, um die Fehler in meiner Technik auszubessern, angefangen das zu spielen, was ich unbedingt wollte.
Mit der Zeit kamen dann immer neue Techniken dazu, weil ich ganz neugierig war, wie z.B. dieser oder jene Gitarrist seinen Kram spielt oder weil ich dachte "das wär jetzt geil in meinem Song, aber ich weiß nicht wie es geht" und dann eben wieder rans ans Üben.
Wenn es um Unterricht geht ist natürlich der auf der akkustischen Klampfe mit mehr Musiktheorie und filigraneren Techniken verbunden. Aber das heißt ja nicht, dass man das nicht auch auf einer elektrischen lernen kann.
Für mich ist das nur eine Frage der eigenen Neugier und der Motivation und die lässt sich ja wohl in jedem Fall auf das Wunschinstrument übertragen :)

Also solange man nicht Drums auf einer Flöte lernen will, seh ich da keine Rangliste des Startinstruments :D

Und ansonsten ist das wichtigste (freiwillig!!!) so viel wie möglich spielen. Ich hab anfangs täglich 5 - 6 Stunden geübt, weil ich einfach Bock drauf hatte. Hat mir gut getan :p
In 15 - 30 Minuten reißt man einfach nicht so viel. Da hält man seine Finger höchstens auf dem Level, auf dem man eh schon ist.

Und was die Freundin angeht: Gitarristen sind geil verdammt noch eins! Die weiß garnicht, was ihr entgeht, wenn sie sich dagegen wehrt :D :D :D
 
Heidi-hoo, was n hier los :)

Ich musste gestern Kurzfristig nach Hamburg, deswegen kam dann auch nix mehr von mir, sorry!

Vielen Dank für die vielen netten antworten....


@Metallicat:
Qoute:Bedauernswert wenn man seine Freundin "überreden" muss, oder?

Naja, also es geht hauptsächlich darum, das ich nicht (wiedermal :roll: ) irgendwas kaufe, und das nach nem halben jahr für Teuer in der ecke rumsteht.

Auf dieses argument wurde hier ja bereits enigegangen!

qoute:Was sind denn Epileppi Riffs?

Naja, diese Wicked Guitar Solos eben, wo einer so schnell die Griffe wechselt und seiten spielt, das man da mitm auge schon nix mehr erkennen kann! :-D

Das argument von Bambule scheint mir dann garnicht so verkehrt zu sein, wenn ich dann ne billige [g=422]gitarre[/g] kaufe, und das wirklich nix ist, dann steht wenigstens nicht hunderte euro hier sinnlos rum, andererseits klint hier in dem thread durch, das ich mit einer "Billig" [g=422]gitarre[/g], sowieso weniger spass haben werde, wobei ich noch nicht ganv verstanden habe, welchen einfluss die verwendeten materialien auf das spielen haben, ich dachte die saiten sind das bei allen gleich, und hochwerige komponenten machen "nur" den klang schöner, nicht die bespielbarkeit :huh:

achja, und ums auch mal zu sagen, mir gehts NICHT um GEiZ ist Geil, wenn ich dann spass daran habe, und mir das liegt, bin ich auch gerne bereit da 500-800 euro für ne Git auszugeben!
Ich will halt nur nicht das Geld ausn fenster kloppen!

auch wenn: Qoute:Wer billig kauft kauft 2 mal.
Aber ich will ja sowieso ne E-Haben, also muss ich ja dann so wies aussieht eh zweimal kaufen! (wenn ich dann mit Western anfange!)

Dann Billig Western, und Hochwertige E.


qoute:ich lese ja schon so ein bischen raus, dass Du keine größeren Ambitionen hast...Schade, schade...

Naja, also ich möchte nicht Profi Jazz Musiker werden, ich habe btw 3 Jahre Klavierunterrichtr genommen, ist allerdings schon länger her, also ich habe aber eine gewisse Klang grundbildung!

Und zum thema was ich damit vorhabe, ich möchte NICHT am lagerfeuer lieder aus der Mundorgel mit Jugendclubs begleiten, ich möchte für Elektronische sachen (nicht nur HIp hop) eine begleitung machen, die idee entstand daraus, das ALLE Gitarren simulationen als [g=77]VST[/g] sich shice anhören, und eigentlich hab ich auch lust [g=422]gitarre[/g] zu lernen ;-)

qoute:man sollte sofort versuchen seine Lieblingssongs oder seine Stars nachzuspielen.

Coole idee, soweit ich das beurteilen kann, sind das nicht allzuschwere sachen... (Keine Epileppi riffs :-D )

qoute:Erstmal hat Deine Freundin keine Ahnung von Musik !
Lol, doch, die arbeitet sogar in der Musikindustrie als Kreativ part ;-) die steht halt nur nicht auf Schrammel sounds :eek:

Wenn ich dann anfange zu lernen, würde ich auch zu einen Lehrer gehen, hier bei uns inner city gibt es einen regional bekannten JAzz musiker der privat stunden anbietet, ich denke zumindest die Basics sollte ich mir da holen...

Also lange rede kurzer sinn..ich habe folgendes Fazit gezogen:

Ich werde jetzt zu diesen Jazz musiker Gitarrenlehrer fahren, und mich mit dem beraten auf was ich genau beim Kauf einer Akustikgitarre achten sollte (so im forum kann man das vermutlich schlecht rüberbringen) und dann schauen wie ich vorannkomme.

Man sieht sich dann in der Bravo :-D



abschliessend nochmal zwei fragen

1. Wie hört sich das eigentlich an, wenn ich ne A-Gitarren spur durch nen Virtuellen-[g=182]Amp[/g] ziehe? (Kacke?)

2. Wie oben schon gefragt: wieso lassen sich teure gitarren besser spielen als billige? (NICHT wieso ist der KLang besser, das leuchtet mir ein!)



Schönes WE euer Kack BEatz (muss ich dann meinen namen ändern? :-D
 
Heyho!

Ich würde vielleicht eher mit ner klassischen [g=422]Gitarre[/g] anfangen! Die Nylonsaiten sind auf jeden Fall fingerfreundlicher für den Anfang als die Stahlsaiten und man kriegt ein gewisses Gefühl für die [g=422]Gitarre[/g] allgemein! So wie ich das noch weiß, haben meine Finger regelrecht geblutet am Anfang! (trotz Nylon) Aber das war egal, denn ich wollte spielen! Hab anfangs auch so meine 5 bis 6 Stunden am Tag gezockt! Ganz einfach weil ich es wollte! Egal wie sehr die Finger weh taten! Und daran sieht man dann aber auch die Schwierigkeit, dabei zu bleiben (neben dem Fakt, das es lange dauert bis man die ersten gescheiten Sachen hinkriegt)! Wenn du jetzt sagst, dass du da gar nicht so wirklich willst, würd ich es gleich lassen...
Für die ersten Akkorde braucht man meiner Meinung nach auch nicht zwingend einen Gitarrenlehrer! Man sucht sich ein Lied aus, was man spielen können will und versucht solange die Akkorde zu greifen bis es klappt! Wie man die Akkorde greift, kann man ja im Internet finden!
Wenn es weiter mit E-[g=422]Gitarre[/g] und Solos geht würde ich zumindestens für die ersten Monate eine Gitarrenlehrer aufsuchen um die technischen Grundlagen zu erlernen! Hab es autodidaktisch gemacht und damit geht man definitiv den steinigeren Weg! Ist halt nicht so schön wenn man nach einiger Zeit feststellt, das man bestimmte Sachen einfach grundlegend falsch angegangen ist! Aber da du ja keine Solos spielen willst ist das ja eh egal!

Ich finde die Freundin sollte bei der Verwirklichung der eigenen Interessen nicht im Weg stehen! Sie sollte dich eigentlich unterstützen! Oder gehst du gern Schuhe einkaufen (wie es schon so schön verglichen wurde)? Meine Freundin hasst auch Gitarrensound und sie hat mich vor 5 Jahren schon mit [g=422]Gitarre[/g] kennengelernt (bin eh damit verwachsen :) )! Da sollte man sich nicht beeinflussen lassen meiner Meinung nach!

Von wegen Technik und Kreativität: Ich finde ehrlich gesagt auch, dass einen Technik einschränken kann! Muss sie aber nicht! Viele neigen dann halt dazu die 16tel Triolen runterzuschrammeln um zu zeigen was sie drauf haben! Dabei geht dem Solo aber die gewisse Seele verloren! Beispielsweise Kirk Hammett: Für mich klingen die meisten seiner Solos einfach nur technisch! Versteht mich nicht falsch, er ist ein topp Gitarrist und ich wäre glücklich, könnte ich das was er kann! Aber wenn ich mir im Gegenzug dazu Solos bei Machine Head (bei The Blackening), Sanctity oder auch Pink Floyd anhöre, springt mich das förmlich an und bringt mich dazu mitzufühlen! Und die sind ja auch technisch mehr als versiert! Ist wahrscheinlich aber auch immer vom persönlichen Geschmack abhängig!

Zitat von kiro:

Wenn du nicht irgendwann an den Punkt kommen willst, wo dein technisches Können Deiner Kreativität Grenzen setzt, LERNE ES RICHTIG!

Wirklich sehr gut gesagt! Nur man darf es halt nur nicht zu dem Punkt kommen lassen, an dem man technisches Können mit Kreativität gleichsetzt! Einfach ist manchmal die bessere Wahl und kann auch verdammt schwierig umzusetzen sein!

Gruß,

Denis
 
"Aber ich will ja sowieso ne E-Haben, also muss ich ja dann so wies aussieht eh zweimal kaufen! (wenn ich dann mit Western anfange!)

Dann Billig Western, und Hochwertige E."

Umgekehrt wird ein Schuh draus XD

Wenn dich ein Gurkeninstrument nicht abtörnt dann weis ich auch nicht. es spornt viel mehr an auf nem guten Instrument anzufangen glaub mir ^^


Man fasst die viel lieber an als ne olle China Tante :D

Ich meine, du nimmst doch bestimmt lieber sone leckere Paula in die Hand
<img src="http://www.rare-guitars.co.uk/guitars/GibsonLesPaulClassic/LesPaulClassic.jpg">

als sowas ?

<img src="http://www.comparestoreprices.co.uk/images/unbranded/a/unbranded-acoustic-guitar-outfit.jpg">
 
Wie oben schon gefragt: wieso lassen sich teure gitarren besser spielen als billige? (NICHT wieso ist der KLang besser, das leuchtet mir ein!)

Billiggitarren haben oftmals einige Probleme: Stimmstabilität haut nicht hin, schiefer Hals, allgeimein keine hochwertigen Komponenten ([g=73]Humbucker[/g], Singlecoils), schlechte Verdrahtung, schlechte Verarbeitung, schlechter Klang

Wenn das am Anfang noch zu den körperlichen und mentalen Problemen dazu kommt macht es erst recht keinen Spaß!
 
Bullet-Tooth-Denis schrieb:
Wie oben schon gefragt: wieso lassen sich teure gitarren besser spielen als billige? (NICHT wieso ist der KLang besser, das leuchtet mir ein!)

Billiggitarren haben oftmals einige Probleme: Stimmstabilität haut nicht hin, schiefer Hals, allgeimein keine hochwertigen Komponenten ([g=73]Humbucker[/g], Singlecoils), schlechte Verdrahtung, schlechte Verarbeitung, schlechter Klang

Wenn das am Anfang noch zu den körperlichen und mentalen Problemen dazu kommt macht es erst recht keinen Spaß!

Eben ! So ist es
 

Ähnliche Themen

Grummelrocker
Antworten
0
Aufrufe
2K
Grummelrocker
Grummelrocker
tim_heinrich
  • Artikel
Testberichte Sonuscore The Pulse
Antworten
0
Aufrufe
1K
tim_heinrich
tim_heinrich
ZornicvS
Antworten
67
Aufrufe
6K
ZornicvS
ZornicvS
I
Antworten
18
Aufrufe
2K
ICuzeI
I

Oft gelesene Themen

Zurück
Oben