192 kHz auf 44.1 kHz konvertieren.

Man kann die Ausgangsfrage auch ganz simpel beantworten. Wir sind hier alle Jahre oder Jahrzehnte in dem Audiothema unterwegs. Erst mit einer höheren Samplerate aufzunehmen ist einfach (branchen-) üblich und wird meist in der DAW am Ende dann zu CD-Qualität konvertiert (oder halt 48 Khz bei z.B. Film).

Wäre da Logic, Pro Tools & Co nicht gut genug und würden ´Profis´ da ganz anders an die Sache herangehen, dann hätten hier viele schon davon gehört.

Und technische Erklärungen wurden hier auch von Usern geboten.
 
Bis auf die Pimmelwurst finde ich die Antworten weitgehend hilfreich und deine Reaktion ziemlich, sagen wir mal vorsichtig: undankbar.
Da du aber lieber jammern möchtest anstatt einfach mal Hand und Ohr anzulegen, kann man hier wohl dichtmachen und du vergnügst dich weiter mit der KI...
Ist doch OK, da weiß man wenigstens woran man ist. Wie heißt es so schön: Rückennummer merken und weiterspielen :)
 
Hab ChatGPT mal dazu befragt. Bekam diese Antwort:
Klingt als hätte ShitPipiTi die Antworten aus diesem Thread. 😄

Allerdings gibt's da einen wesentlichen Unterschied, ShitPipiTi kann das selbst nicht testen, Menschen schon. Und falls Du glaubst, man könnte einen steilflankigen LP einsetzen ohne, daß der zusätzliche Artefakte erzeugt, irrt ihr euch beide.
Nimmt man einen linearphasigen LP, erzeugt das in einem Phaseninversionstest deutlich hörbare Artefakte, nimmt man einen analogphasigen sind die immer noch gut zu sehen/messen und unter Umständen auch zu hören.
Abgesehen davon mußt Du selbst einen Brickwall EQ bei ca 15600Hz einsetzen, damit bei 24bit ab 22050Hz Schluß ist.
 

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