Tricks im Arrangement, psychologische Sache.
Ein hübscher ist zB. mit der Hook beginnen (welche den Song ausmachen muss), in der Mitte Hook, aber am Schluss nicht mehr - somit vermisst der Höhrer etwas und muss den Song noch mal von vorne spielen. Ist eher ein indirekter Beitrag zum "Hit".
Ich denk mal das Beste wird sein, wenn jedem Idioten klar ist, wie sich das Lied vortsetzt und jeder schnell mitsingen kann. Manchmal hab ich's Gefühl, es werden oft auch die selben Harmonien gebraucht. Es spielt auch die Einfachheit der Melodie eine Rolle oder zwei. Was zur Zeit so an Rockig Poppigem im Radio rennt, hört sich nach meinem Ohr irgendwie alles gleich an, die Griffe, die Bridges...
Düdüdüü // LALALALAA // muff muff // lässige bridge // muff muff // LALALALAA // plemperdiplemp.
Meine es habe mal einer ein Buch verfasst, was in die Richtung so angewendet wird mit alles und viel Scharf.
Gibt natürlich auch Ausnahmen, wie etwa Tiberlake...bei dem ists meist kein solches Standardarrangement.
Marketing wurde ja schon erwähnt, wird wohl neben einer soliden Produktion das Wichtigste sein.