Chronique

When My Thoughts Go To A Dark Place

  • Autor Chronique
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Der Song beginnt mit einer Rezitation eines Gedichts von Edgar Allan Poe, der ja bekanntlich einen Hang zu düsteren Geschichten hatte. Der Song selbst handelt von Depressionen und der Ausweglosigkeit, mit denen sich unter dieser Krankheit leidende Menschen in ihren depressiven Phasen konfrontiert sehen –selbst wenn sie jemanden an der Seite haben, der versucht ihnen Halt zu geben. Denn zu den dunklen Plätzen, die man in diesen Stimmungen aufsucht, kann einem leider niemand folgen.

Edit: kurz zum Gedicht im Intro: Es kam uns tatsächlich nicht darauf an, dass man das Gedicht deutlich versteht. Es ist ja nicht von uns, und wir wollen uns ja nicht mit fremden Federn schmücken ;-)
Die Sprachsamples sollen lediglich eine Andeutung sein und sind eher als "Effekt" zu verstehen.
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Autor
Chronique
Song-Veröffentlichung
Artist
Chronique
Kategorie
Rock, Metal, Punk
Aufrufe
257
Bewertung
8,20 Stern(e)

Song-Rezensionen

KascheK
Erinnert mich an The Mission, kann es sein? Kann man sich gut anhören. Im ersten Part, so zwischen 1:30 und 2:30 stört mich dieser Pad im Hintergrund, verkleistert den Sound ein wenig, ohne positiv zur Atmosphäre beizutragen.
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popnapp
Runde Sache. Von Soundproblemen bleibe ich durch verwaschene Ohren verschont. Ich höre eine gut gemachte, gut dosierte Nummer mit satter Steigerung in ein Rockfinale. Gut gesungen, besonders wenn die Stimme kräftiger wird, solides Songwriting, coole Gitarren. Für mich passt's auch vom Sound her.
Für die ganz große Begeisterung fehlt mir vielleicht noch ne Ecke hier oder da oder was Überraschendes. Aber dafür wirkt der Song wie aus einem Guss.
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spellsound
Der Song gefällt mir richtig gut.
Ich finde es auch angenehm, dass er nicht nur "depri" ist, sondern auch etwas kämpferisches hat.
Vor allem nach dem Mittelteil geht das richtig gut auf. Zum Sound kann ich nichts sagen - da bin ich selbst nicht so der Held ;-)
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hpfmusic
Als ein selbst an Depressionen erkrankter Mensch, fühl ich die Stimmung nach. In der Hochzeit meiner Erkrankungen konnte ich auch nur viel Moll. Finde aber hier in der Hook ne ganze Menge Dur. Der mehrstimmige Gesang macht dann doch Freude. Wirklich gut gemacht. Die Drums find ich nur ein bisschen "dosig".Wunderbarer Stimmungsbogen. SchapoH ;-)
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Pendejo
Ein sehr schönes Stück - erinnert mich zum Teil an Rush. Sehr schönes Arrangement und gute Transitions von einem zum anderen Part. Soundtechnisch Ich stimme meinen Vorschreibern zu. Für mich ist der Mix viel zu Mittig. Da der Song klingt gar nicht so laut klingt, habe ich ihn mal runtergeladen und durch Insight 2 und Tonal Balance Control geschickt. Tatsächlich ist die Lautheit so hoch... Tonal Balance Control (Profile: Rock) zeigt sogar, dass die Höhen überbetont wären und der Rest im zu erwartenden Bereich. Ich habe das Gefühl, dass der "dosige" Gitarrensound hier viel macht.

Wie auch immer, dass Stück ist sehr gelungen, beim Mix geht noch was :)
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Lionwolf
Der Track selbst ist toll gemacht.
Leider bauscht sich das Stück mittenbetonter bei Dynamik Anstieg immer unangenehmer auf.
Ja der ewige Ärger mit den LUFS…eine never Ending Story…
Dabei tauchen insgesamt tolle Elemente, wie die Solis und deren Sound und auch die Wendungen im Arrangement sehr angenehm auf.
Für mich eine moderne Fortsetzung eines Allan Parsons Klassiker.
🎸😉🎤🫶🎹👍🥁👍🔊👂👋
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Andi Steffen
Ein wundervoller Song. Gefühlvoll komponiert und gesungen.
Zu dem etwas wascheligen Sound kann ich leider nichts Sinnvolles beitragen.. da haben die Profis ja schon heiße Tipps.

Nichtsdestotrotz lädt dieser Song zum wiederholten Hören, und fast schon zum Mitgröhlen ein. Dem Thema wurde sich behutsam genähert. Voll gut!! 👍
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jet2
das stück finde ich richtig gut gemacht und es gefällt mir wirklich sehr.
leider kann ich es aufgrund der soundprobleme nicht so richtig geniessen.

hab grad mal gemessen -
mit dem master von deinem stück hast du hier im voting den absoluten loudness-rekord geknackt:
-4,9 LUFS integrated (ab der ersten minute bis zum ende) bei 22307 digitalen aussetzern...
(meine persönliche grenze liegt bei 5 LUFS leiser)

ich nehme mal an, dass das frequenzbild vom roughmix möglicherweise gar nicht mal so verkehrt ist.
die grellen frequenzen der cymbals kommen wahrscheinlich von der hohen kompression.
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Zepter
Crosswise meint, das bei den Frequenzen in der Mitte zuviel passiert. So in etwa würde ich das auch beschreiben - da ist etwas unangenehmes im Klangbild...es fehlt das Weiche, Runde. Sorry dass ich es nicht besser beschreiben kann 😬.
Gesanglich schwanke ich zwischen super mit stellenweiser Langeweile. Vielleicht kannst du an der Dynamik nochmal nachschärfen?
Und das Gedicht am Anfang ist extrem schwer verständlich, als Effekt ist das ok, aber wenn es auch um die Botschaft gehen soll, dann müsste es mehr in den Vordergund kommen.
Crosswise
Schade, dass man von dem Gedicht am Anfang gar nichts versteht... das könnte dann auch die Einkaufsliste von letzten Samstag sein.

Generell passiert mir im Mix irgendwie zu viel in den mittleren Frequenzen... Die Musik ist dem Thema angemessen etwas dunkler, aber bei weitem nicht so tiefschwarz, wie ich es eigentlich erwartet habe.

Komposition und Gesang finde ich hingegen sehr gut... Ich schwanke bei meiner Sternisierung.... aber klicke dann jetzt doch endlich mal was an :)
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