Lyrium

Requiem IV - 26.) The last battle

  • Autor Lyrium
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Auszug aus dem 4.Teil meiner Rock-Oper "Requiem". Enjoy...;)


Es war für mich nicht ganz einfach, einen musikalischen Stil für dieses Thema zu finden - meiner Meinung nach ist es mir aber dennoch gelungen. Es hat imens Viel Spass gemacht, zu beobachten, wie sich die Komposition entwickelte und das Einspielen v.a.D. der Soloparts.



Kap. 26: "Die letzte Schlacht"

„Das Böse rüstet sich zum letzten Kampf“, rief Ataraa. Ein leichtes Lächeln lag auf dem Gesicht Dareon´s…„Sie werden die Schlacht verlieren“, sagte er. „Ein schlechter Schachzug des Schwarzen Lords“, erwiderte Arileas, „sein Hochmut und seine Arroganz lassen ihn unvorsichtig werden“. „Wie wollt ihr die Truppen vernichten ?“, fragte Adanos, der letzte der -3 Engel der Apokalypse-.
„In einer Zangenbewegung“, sprach eine Stimme. Überrascht drehten sich alle um. Vor ihnen stand Lasaan, grau, gealtert…zurückgekehrt aus den Opferhallen von Falador und dem Labyrinth von Nestor. Freudig begrüßte man ihn. „Eine Freude, euch lebend zu sehen. Eure Hilfe können wir wahrlich gebrauchen“, sagte Ataraa. „Wo ist der Bote des Lichts ?“, fragte Dareon. „Ich bringe letzte Kunde aus Méra Valorum“, rief eine Stimme, und das dunkle Schlachtfeld erstrahlte in hellem Licht. Zehntausende Krieger der 3 Heere erhoben sich - es erschien ihnen wie eine Offenbarung, als Elias den Schauplatz betrat. „Alle Relikte des Bösen sind zerstört. Lasst uns die letzte Schlacht kämpfen - und der Welt das Licht zurückbringen“, rief er in die Menge. Und so begann die letzte Schlacht gegen das Böse…
Auf der rechten und linken Seite Naskaán´s überwanden die Truppen aus Felmora und Kalandór die Mauern der Residenz und gelangten so in den Rücken der Brut des Bösen. Ataraa´s Heer spaltete sich erneut in 3 Teile und fiel in die Flanken des Gegners…der Hauptkampf fand im Zentrum statt. Und so wurden die Truppen des Schwarzen Lords restlos vernichtet…
Als sich die Schlacht dem Ende neigte, begaben sich Ataraa, Arileas, Dareon, Adanos, Lasaan und Elias in den Thronsaal Naskaán´s - in das Zentrum der Macht…


All Instruments by Siggi Würtz

Copyright by Siggi Würtz ©

Song-Rezensionen

popnapp
Sowas kenne ich sonst kaum, dass wie im ersten Teil auf der dezenten Musik praktisch eine Geschichte vorgelesen wird. Ein glorreiches Beispiel fällt mir nur ein: Jeff Wayne's "War Of The Worlds". Auch da liest Richard Burton einigen Text, aber wohl nicht ganz so viel. Mir dauert der erste Teil etwas lang deswegen.

Das eigentliche Stück danach finde ich klasse. Druckvoller Sound, virtuoses Gitarrenspiel, schöne Melodien. Die Drums hätten ein wenig lebendiger mit mehr Variationen sein können. Aber dafür klingt es schon tight und exakt. Feines Tempo und schön produziert.
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G
  • Gelöschtes Mitglied
  • 7,00 Stern(e)
Mit der Sprecherstimme ganz an den Seitenrändern kann ich den ersten Part kaum mit dem sonstigen Klanghörspiel zusammen bringen. Das ist schade, denn die Atmosphäre kommt sonst schön spannend rüber. Bei instrumentalen zweiten Part sind in der Postproduktion längst noch nicht alle Register gezogen; im Vergleich zum Sprecher-Part kommt es mir irgendwie zurück gesetzt vor. Nach einem Blick darauf mit dem Wave-Editor sieht man aber, dass die Lautheit des Instrumentals sehr viel größer ist(?). Hier müssen beiden Teile homogener zusammen gemischt werden. Wahrscheinlich sind sie separat produziert und dann einfach zusammen kopiert worden.
Nichtsdestotrotz handelt es sich bei dem Track um ein schön phantastisches Hör- und Muik-Spiel!
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jet2
zum ersten part finde ich inhaltlich nicht so richtig den zugang.
der 2. part ist musikalisch richtig gut gemacht und ist vom sound her auch sehr ordentlich gemixt,
trifft mit der poppigen attitüde meiner meinung nach allerdings irgendwie nicht die stimmung des intros.
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Finde die Erzählstimme recht gut, verständlich vorgetragen, da ist gar kein Text dazu nötig. Für einen Song aber erscheinen mir 3 Minuten zu lang, ich hätte diesen Text im GEsang untergebracht, natürlich nicht in dieser Form.

Die Musik will sich nicht ganz meinen Vorstellungen von einer Schlacht unterordnen, besonders der Einstieg der Instrumente klingt nach "Juhuu, jetzt geht das Gemetzel los". Aber vielleicht solls so sei in deiner Story

DIe Instrumente(Gitarren, Orgel etc.) sind aber toll gespielt und verteilt, sodass sie nicht gegenseitig konkurrieren und jedes seinen Raum hat.
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SecondLevel
Obwohl beides sehr gut gemacht sind, das Intro passt meiner Meinung nach nicht zu der darauf folgenden Musik.
Als die Drums ansetzten musste ich an Nena´s „Nur Geträumt“ denken, dabei habe ich Gothic Metal erwartet à la Type O Negative - Woolf Moon, oder so.
Na, da hättest du mein Gesichtsausdruck sehen sollen.
holgi
Hab den Song gestern gehört und wusste nicht wie ich ihn bewerten soll, jetzt, nach einer durchschlafenden Nacht, würde ich es wohl versuchen wie folgt:

Der Prolog ist mir zu "gewollt", der stimmliche Vortrag etwas zu emotionslos (?), im Ganzen ist er auch deutlich zu lang.
Was dann musikalisch folgt ist gut gespielt, die Gitarren gefallen mir, der Rest jedoch wirkt noch etwas zu "eingeklickt".

Der Mix scheint beide Elemente nicht richtig zusammenzufügen...
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