Lionwolf

Vanguard

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Nach längerer Zeit mal wieder etwas aus meiner Homercording Schmiede.
Über längere Zeit hatte ich ein Lick auf der Gitarre und Delay spielerei, das mich nicht mehr losgelassen hat und Stück für Stück hat sich daraus etwas kristallisiert, das immer größer wurde.....
Das sind diese Momente des Aha effekts, wo die nächste Idee dann sich fast automatisch ergeben hat.....doch dann stockt es wieder und man muss es Tage später nochmal auf sich einwirken lassen was sich bisher ergeben hat.....
Im Auto in dauerschleife gehört und schon kam der nächste Geistesblitz und flugs nach der Arbeit oder dem Gig wieder in die Schmiede und die Ideen umsetzen.
Das hat sich in einem Zeitraum von ca 4-5 Wochen erstreckt und ich weiß genau nach dem hier hochladen ,kommt...entweder vom Hörer oder mir selber noch eine Eingebung was sich Soundmäßig verbessern lässt.
ich lass mich überraschen was eure Meinung dazu ist.
Also viel spaß beim hören

Recordingliste:

Drums: ML Drums
Bass /Amp: Yamaha RBX 550, Presonus Ampire
Gitarren/ Amp: Yamaha RG 700/ Line 6 POD X3, DT 25
Variax: 12 String, Marwell Concert Gitarre
Synths
Native Instruments:
Massive X, Session Strings, Vintage Organ, Analog Dreams, The Giant,
Korg M1/ Alesis QSR
Projekt sam: Free Orchester 1+2
Arturia:
OP-XA V; Emulator 2 V; Analog Lab V; CS80V4; Augmented Voice;
Soundpaint 3.0
Spitfire Audio: BBC Symphony Orchester
Autor
Lionwolf
Song-Veröffentlichung
Artist
Lionwolf
Kategorie
Rock, Metal, Punk
Aufrufe
701
Bewertung
9,43 Stern(e)

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Song-Rezensionen

Pendejo
Sehr schönes Progrock Stück. Erinnert mich an eine Mischung aus Pink Floyd und Mike Oldfield - sehr aufwändig arrangiert und sehr gelungene Themenwechsel, sodass es trotz der exorbitanten Laufzeit nie langweilig wird. Hut ab, tolles Werk.
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cH195
Diese Anfangsstreicher bleiben schon mal echt im Ohr, auch wenn für mich gern schneller etwas Neues hätte kommen können. Dass du ab Einsetzen des Instrumentals so abrupt die Phrasierung geändert hast, hat mich erstmal rausgebracht.
Mir persönlich ist es zu lang, aber man merkt, du hast dir Gedanken gemacht und kannst technisch wirklich was.
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HarrySH
Super Track. Genau mein Geschmack. Ich mag ganz gerne lange Stücke, dieser ist auf mehreren Themen aufgebaut, was das Stück umso mehr interessanter macht. Der Mix ist auch sehr gelungen, da es sich um Rock nach deiner Meinung handelt, knallt es hier nicht so wie man es erwarten würde. Schöner weicher, smoothiger Sundteppich und sehr abwegslungsreiche Kompossition.
  • Gute Antwort
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Beyolie
Als am Anfang die "Bells" und der Bass-Synth so sanft und klar einsetzten, da war der Schock über die Dauer fast schon verflogen. Ansonsten könnte ich hier Herrn emhead von unten eins zu eins übernehmen, denn er hat genau meine Gedanken auf den Punkt gebracht. Ja wenn ich so ein begabter Musiker wäre, dann hätte ich auch eine helle Freude daran, über Wochen an meinem Opus rumzubasteln - und es kämen 11 Minuten raus. Drum sind meine Sachen immer so kurz. ;-)
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holgi
das ist sehr schön, spielerisch ein Genuss, kompositorisch sowieso, am Mix kann man was machen denke ich, die Drums bissel holziger oder so, aber egal, passt auch so :)
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popnapp
Großartig!

Beim ersten Hören dachte ich, aha, ein langes Instrumentalstück, das kann ich ja wunderbar mit gyn seinem "Swift" vergleichen. Immerhin auch 6 Minuten. Aber das hier ist doch irgendwie seine eigene Klasse. Organischer die Parts, zahlreicher die Ideen. Cooles, abwechslungsreiches Arrangement. Und ich finde, die Parts passen gut zueinander, es wirkt auf mich schlüssig und als müsste das so sein.

Echt stark gemacht. Progrock ist voll schwierig finde ich immer. Mein tiefster Respekt vor dieser grandiosen Leistung!

Mein Lieblingspart ist das weiche Synthiesolo ab 8:08. Aber eigentlich sind alle Soli cool, der Bass ist beeindruckend, die Drums passgenau. Hut ab vor so viel Können!
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Andi Steffen
Boooah... dieser Bass ab 00:20..!!! Wunderbar.
Und dann diese erste Neugeburt des Songs ab Minute 1.
Huch.. ab 02:13 noch ein neuer Schlag.
Genial, bei 03:30 die 80er einzuladen, gefolgt von Anleihen einer Rock-Oper..
Dass bei 05:40 schon wieder ein neues Thema geboren wird (zu welchem ich mir auch herrlich einen einsteigenden, männlichen Gesang vorstellen konnte) tut gar nicht weh.
Bei 07:20 scheint sich die Schließung des Kreises anzukündigen. In gewohnter Lionwolf-Qualität.

Mannomann... WAS für ein Opus! Hier steckt so unglaublich viel drinne, alles so aufwändig gestaltet und stimmig zu- und aufeinander passend.

Der gute Herr Presston wird froh sein, mit diesem Monument die Chartshow wieder auf eine Laufzeit von über einer Stunde hieven zu können 😊.

Vielen Dank lieber Heiko für dieses wundervolle Werk!
  • Haha
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emhead
Immer wieder muss ich sagen, das ist nicht mein Genre. Trotzdem hab ich's durchgehört. Wahrscheinlich aus Faszination über die Arbeit, die da drinstecken muss.
Und bevor ich Quatsch über Gitarren schreib, sag ich nur, dass ich viele Sterne hierlasse.
Hat mir echt gefallen.
  • Danke
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rho
Der Anfang klingt für mich eher nach Steve Howe von Yes als von David Gilmour von Pink Floyd. Und die Art der Montage erinnert mich auch eher an einen der besseren Yes-Tracks der später 90er (Mind Drive o. ä.). Aber ab 2:13" leuchtet mir sofort ein, wie @jet2 zu seiner Einschätzung kommt. Schön quietschige Pinch Harmonics wie von Sir Davids Hand. Und wie ich so überlege, wie ich dem Gesabbel hier noch einen rundes Ende verpassen könnte, sind die knapp 11 Minuten auch schon rum. Hach war das schön.
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jet2
sehr schönes proggiges ambient gitarrenstück!
klasse arrangement, hervorragend gespielt.
stellenweise kommt ein wenig pink floyd feeling auf.
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Crosswise
Ganz großes Kino. 11 Minuten vollkriegen und dann noch so, dass man sich nicht langweilt. Das nötigt mir Respekt ab...
Und Gitarre spielst auch noch super :D

**********
  • Danke
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J
Die Komposition ist echt gelungen, auch wenn es recht lang ist ! Es kommt keine Langeweile auf :)

Irgendwie könnten die Gitarren aber noch etwas weiter nach vorne kommen; denn es ist ein Gitarrenstück. An der Stelle am Anfang, wo das Echo auf der Gitarre aufhört, hätte ich die Idee, daß man das Wellenartige des Anfangs durch Sinus artige Pegelanpassung auf der Gitarrenspur noch etwas weiter hervorheben könnte. Der Bass ist schön knurrig, könnte aber meiner Meinung nach noch eine ganz leichte Anhebung des Subbasses vertragen
Turquoise
Ich bin zwar kein Freund von sehr glasigen, hyperreinen A-Gitarren. Aber das ändert nicht an der Sache, dass ich das Werk kommentiere mit:

Strike! 👊
  • Danke
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misterkanister
Ja moin!
Ich lese da "Alan Parson", Mike Oldfield" ect. nicht wirklich meine Baustellen aber diese Nummer bewegt sich schon auf einem hohem Niveau und das muss man anerkennen.
Sehr fein gemacht :)
  • Danke
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