Wieso geht Reaper nach 60 Tagen noch ohne Lizenz?

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Wieso geht Reaper nach 60 Tagen noch ohne Lizenz?
 
Weil die Jungs von Cockos verdammt cool sind und niemanden beim testen einschränken möchten.
Sie vertrauen darauf, dass Nutzer die die Software nutzen, die Entwickler der Software auch unterstützen.
 
Gibt es dazu irgendwo eine Form von Statement oder Erklärung von Cockos?

Ich bin jetzt mal nur ganz sachlich neugierig. @Sinnus Well: Ich gehe dein Statement komplett mit und sehe das genau so. Aktuell würde ich gern mal ganz neutral und sachlich wissen, ob es irgendwo eine explizite Erklärung von Cockos dazu gibt.
 
Gibt es dazu irgendwo eine Form von Statement oder Erklärung von Cockos?

Ich bin jetzt mal nur ganz sachlich neugierig. @Sinnus Well: Ich gehe dein Statement komplett mit und sehe das genau so. Aktuell würde ich gern mal ganz neutral und sachlich wissen, ob es irgendwo eine explizite Erklärung von Cockos dazu gibt.
Das sollte eigentlich direkt im "trial"-nag screen stehen. zumindest war das damals so. ich kann da nicht nachschauen, dafür müsste ich erst de-authorisieren.
Bestimmt fliegt dazu auch noch irgendwo ne stellungnahme von Justin im Forum rum.

Warum ist dir das wichtig?
 
Ich bin jetzt mal nur ganz sachlich neugierig. @Sinnus Well: Ich gehe dein Statement komplett mit und sehe das genau so. Aktuell würde ich gern mal ganz neutral und sachlich wissen, ob es irgendwo eine explizite Erklärung von Cockos dazu gibt.
Nein, es gibt kein offizielles Statement von Justin dazu, der macht das einfach so. Ist doch nett...

Kauf das Ding, es lohnt sich!
 
Das geht in die Richtung:
Punkt 2: not motivated by money
=> no copy protection, not compromise user experience

 
justin frankel hat vor reaper unter anderem winamp, shoutcast, gnutella und ein paar andere filesharing-applikationen programmiert.
alle seine programme haben einen "anti-business-aproach".

seine firma nullsoft hat er für 100 millionen dollar an aol verkauft.
dann hat er eine auszeit genommen und hobbymäßig angefangen, musik zu machen.
weil es ihn genervt hat, daß die gängigen daw's nicht auf den user ausgerichtet waren,
sondern nur auf das business, hat er angefangen, eine eigene daw zu entwickeln.
geld war nicht sein antrieb. davon hatte er mehr als genug.
er hätte nicht mehr arbeiten brauchen.

das, was er dann mit reaper in der version 1.0 im jahr 2006 mit einem 2-mann-team nach weniger als 2 jahren auf die beine gestellt hatte, ließ sich durchaus mit dem messen, was solche firmen wie cubase in 15 jahren nur mit dutzenden von entwicklern geschafft haben.

hier ein artikel dazu aus dem wired-magazin aus den anfangstagen von reaper, der nun schon 13 jahre alt ist
und in dem er auch stellung zum kopierschutz und zu der frage des fredstarters bezieht:

https://www.wired.com/2006/10/justin-frankel-rocks-on/
 
Zuletzt bearbeitet:
Ach kommt schon. Nehmt das doch nicht so bierernst. :D
Die frage vom Bluesbruder wurde bereits ausführlich beantwortet. Sonst hätt ich mir die dreistigkeit sicher nicht erlaubt :cool:
 

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