German Songwriting Award 2018

Danke @DonPedro Du bist mir zuvorgekommen.

Kann man das Thema nicht mal schliessen?
Es geht hier doch wirklich nicht um Meinungen sondern eine simple Ankündigung unter Kollegen.

Und es hat sich hier außer @samdabam noch niemand weiter gemeldet, der selber Erfahrungen mit dem GSA gesammelt hat.
Danke auch Dir noch mal dafür!
 
Mach mit oder lass es :)
Wenn du mitmachst, lass uns teilhaben wie es dir ergangen ist.

So ganz verstehe ich dich hier nicht, muss ich sagen.

Wo ist das Problem, wenn man schreibt, dass man nicht mitmachen will und es auch begründet (weil man nach meiner Meinung nämlich letztlich deren Job (A&R) auch noch mit einer Gebühr bezahlt. Mir ist das zu BWL-/ Marketing- ´schlau`... )

P.S.: Im übrigen ´schraube´ ich nicht, sondern nutze seit Jahrzehnten echte Instrumente... .
 
Ich hab vor Jahren beim amerikanischen Original mitgemacht und mich über einen Award freuen dürfen. :)

http://www.songoftheyear.com/results/soulfrontier.html

Es brachte mir leider keinen der begehrten Sachpreise, aber immerhin eine schöne Anerkennung mit dem Award, Schulterklopfen und Komplimente von ein paar Amis, die gut im Geschäft sind.

Allerdings war es das dann auch :)

Ich weiß was ich kann und bin, ich hab's mir bestätigen lassen :-D:-D:-D und damit war es gut.

Ich hab nie wieder was eingereicht. Wozu auch?

Einerseits und andererseits. Es werden tatsächlich immer wieder Leute entdeckt und für die ergibt sich daraus dann tatsächlich eine echte Chance.

Das aber ist wie Lotto spielen und genau das wird natürlich verschwiegen. :)

Die Idee benötigt möglichst viele motivierte und zahlende Mitmacher, ansonsten funktioniert das nicht.

Also werden große Geschütze aufgefahren, also winkt man mit tollen Preisen. Lockmittel...
:)
 
@SoulFrontier Ich sehe nicht, dass irgendetwas verschwiegen wird. Jedem erwachsenen und halbwegs erfahrenen Musiker ist klar, dass Kompetenz und Glück Hand in Hand gehen müssen. Man muss nur mal ein paar Biografien hören oder lesen, alle die es zu etwas gebracht haben, wissen und teilen das mit.

ps
ach ja: Ausdauer und absichtsvolles, zielgerichtetes Handeln hab ich noch vergessen, die gehören auch noch mit dazu.
 
Zuletzt bearbeitet:
@mwa

das ist schon klar, sind aber nicht die Kritikpunkte.. . ;)
 
@moon-dog Ach so, du meinst die Gebühr...
Weisst Du, ich hab nicht einfach 30 € mal so im Monat übrig. Aber ich finde es verständlich. Da reichen dann Leute ihre Sachen ein, denen das 30 € wert ist. ich arbeite auch nicht umsonst.

Und ja: ich habe Interessen. Neben dem Interesse an guter Musik, dass es hier im Forum um einen inhaltlich fundierten Austausch geht.
 
Zuletzt bearbeitet:
ich arbeite auch nicht umsonst.

Nee, das ist im Kern eine reine A&R Veranstaltung. Das ist eh deren Job uund dafür bekommen sie auch schon ein Gehalt. Ziel ist immerhin irgendetwas für eine VÖ zu finden, womit sie dann ja wiederum Geld verdienen würden.

Hier wird versucht, Kosten und Risiken auf den Künstler abzuwälzen. Marketingverpackt in einem `Award`.

Die Künstler sollen dafür zahlen, dass die A&R Leute ihr Demo anhören... .
 
Hier wird versucht, Kosten und Risiken auf den Künstler abzuwälzen. Marketingverpackt in einem `Award`.
man muss bei jeder Laufveranstaltung, Schachturnier, u.s.w. eine Teilnahmegebühr/Nenngeld zahlen, dass ist vollkommen legitim und auch normal :)

Ja und wenn Kosten und Risiken mit 30€ angesetzt sind, na da falle ich jetzt nicht gerade in eine Schnappatmung ;-)
 
man muss bei jeder Laufveranstaltung, Schachturnier, u.s.w. eine Teilnahmegebühr/Nenngeld zahlen, dass ist vollkommen legitim und auch normal :)

Das ist aber keine "Laufveranstaltung" (und es hat eben auch nicht deren Kosten).

Aber ist okay. Wenn du bereit bist nach Jahren und Jahrzehnten des Übens und Spielens für das Anhören deines Demos Geld zu bezahlen... dann nehme ich das so zur Kenntnis.... .
 
Nee, das ist im Kern eine reine A&R Veranstaltung.
Deswegen wundert es mich auch sehr, dass z.B. ein Rudi Schedler da (angeblich?) mitmacht in der Jury, der nämlich seit vielen Jahren einmal im Jahr sein ganz eigenes Songwritercamp (als sog. "Summit" / die nächste Session ab z.B. 24.01.2019) veranstaltet um neues Material zu bekommen. Der hätte es also gar nicht nötig sich für seine eigene Veranstaltung das Wasser und die Chancen auf Material abzugraben.
 
Die Jury besteht ja aus über 30 Leuten. Ist das überhaupt noch zweckdienlich? Wer genau entscheidet dabei denn letztlich im Einzelnen eigentlich über diese "Awards"? Viele Köche verderben doch bekanntlich den Brei. Kriegen alle Mitglieder überhaupt alle Songs zu hören oder ist die "Arbeitslast" nur auf viele Schultern verteilt? Hmmm... :confused:
 
Schade, dass EisRaum erst ab 01.01.2019 durchstarten und berühmt werden will, hier hätte er die Chance für einen ersten Schritt gehabt.
 
Im nächsten Jahr gehört er dafür dann zur Jury. :D
 
Ich sehe nicht, dass irgendetwas verschwiegen wird. Jedem erwachsenen und halbwegs erfahrenen Musiker ist klar, dass Kompetenz und Glück Hand in Hand gehen müssen.
Es wird etwas vorgegaukelt :)

Wer mitmachen will soll doch gerne machen.

Leute, u.a. ich, beschreiben eigene Erfahrungen. Damit darfst Du tun was immer Dir beliebt. :)

Ich drücke Dir und jedem anderen Teilnehmer die Daumen!
:)

Btw. Ich persönlich würde allein schon abgeschreckt werden durch die Tatsache, dass da für konkrete Pop Interpreten Songs gesucht werden, u.a. für Nevio, der mir hier aus dem Forum noch als sehr unangenehm in Erinnerung ist :) Die anderen Leute kenne ich nicht.
Aber das ist halt meine persönliche Befindlichkeit.
 
Trau, schau, wem!
 
Letztens hat mir ein Verlag mitgeteilt, ich hätte einen hervorragenden 21. Platz belegt und damit das Recht, die Anthologie zum Vorzugspreis von einigen Euro weniger als dem Ladenpreis zu erwerben. Aber immerhin muss man für die Veröffentlichung nicht auch noch zahlen.
 

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